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BWMotten Dorf OrtschaftKatastralgemeinde MottenMotten Gemeinde Heidenreichstein Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Gmund GD NiederosterreichGerichtsbezirk Gmund in NiederosterreichPol Gemeinde HeidenreichsteinKoordinaten 48 51 54 N 15 8 58 O 48 864884 15 14946 Koordinaten 48 51 54 N 15 8 58 O f1f3f0Einwohner der Ortschaft 127 1 Jan 2023 Gebaudestand 72 2001 Flache d KG 3 49 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 03689Katastralgemeinde Nummer 07119Zahlsprengel bezirk Motten 30916 005 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGISf0f0127 Ortskapelle Motten Heidenreichstein Motten ist ein Ort und gleichzeitig eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Heidenreichstein im nordwestlichen Waldviertel Die Ortschaft ist ein Reihendorf mit Waldhufenanlage Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Europaische Hauptwasserscheide 3 Geschichte 4 Sommerakademie Motten 5 Burgermeister 6 Ehrenburger 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMotten grenzt im Nordwesten im Westen und im Suden und Sudwesten an die Katastralgemeinde Heidenreichstein Im Norden grenzt das Gebiet der Katastralgemeinde Reinberg Heidenreichstein der Gemeinde Eggern an Motten Die Gemeinde Pfaffenschlag grenzt im Osten mit der Katastralgemeinde Rohrbach und im Sudosten mit der Katastralgemeinde Eisenreichs an die Katastralgemeinde Motten Wahrend die Gemeinde Eggern zum Bezirk Gmund gehort befindet sich Pfaffenschlag im Bezirk Waidhofen an der Thaya 1 Die Ortschaft Motten liegt auf 597 m u A die hochste Erhebung der Katastralgemeinde ist der Mottenberg mit 635 m u A Europaische Hauptwasserscheide BearbeitenDie Europaische Hauptwasserscheide verlauft durch Motten Ein Teil der Bache entwassert nach Westen uber Heidenreichstein Braunaubach weiter letztlich in die Elbe und zur Nordsee Der andere Teil entwassert nach Osten in die Thaya und damit uber March und Donau in das Schwarze Meer Geschichte BearbeitenDer Ortsname leitet sich von einem Otto ab das M vor dem eigentlichen Ortsnamen wurde aus der Wortfugung bei dem Otto ubernommen Motten wurde 1369 erstmals urkundlich erwahnt wurde 1784 zur Katastralgemeinde und konstituierte sich 1850 mit damals 124 Einwohnern gemeinsam mit der Katastralgemeinde Rohrbach zur politischen Gemeinde Rohrbach Eine 1925 bereits beschlossene Trennung der beiden Katastralgemeinden wurde nicht durchgefuhrt Anlass fur unterschiedliche Meinungen waren die unterschiedliche Schul und Pfarrzugehorigkeit zu Pfaffenschlag beziehungsweise Heidenreichstein Erst 1966 wurde die Eingemeindung von Rohrbach nach Pfaffenschlag und Motten zu Heidenreichstein vom Gemeinderat beschlossen und mit Wirkung 1 Janner 1972 durchgefuhrt 1884 wurde die Ortskapelle und 1924 ein neues Feuerwehrhaus gebaut 1962 errichteten die Bruder Kollmann in den Steinbruckhausern einen Betrieb zur Erzeugung von Schulmobeln teilweise fur den Export Sommerakademie Motten Bearbeiten2002 grundete Alf Krauliz die seither jahrlich unter seiner Leitung durchgefuhrte Sommerakademie im Seminarzentrum Haus vom freundlichen Sessel in Motten Die Seminare und Veranstaltungen richten sich an die Einheit von Korper Seele Geist Sinn und Entwicklung der eigenen Kreativitat 2 Zu Gast als Akteure oder Vortragende waren dort unter anderen Adi Hirschal 2002 Global Kryner 2003 Roland Duringer 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Werner Brix 2007 Emil Brix 2007 Dolores Schmidinger 2009 Burgermeister BearbeitenJohann Flicker 1906 F Apfelthaler 1921 Johann Wirth 1925 Franz Reininger 1937 Julius Macho 1945 Franz Flicker 1946 Franz Habisohn 1965 Alois Poschl 1970 Ehrenburger BearbeitenPfarrer Stadtfeld von Pfaffenschlag Franz Flicker Burgermeister Franz Allram GemeinderatLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 6 Band Taures Stiftsherrschaft Zwettl bis Pobring Anton Benko Wien 1841 S 64 Motten Internet Archive Erich Geppert Karl Pichler Motten In 800 Jahre Heidenreichstein Waldviertel Kultur und Geschichte Heidenreichstein 2005 DNB 979911540 S 364 ff Einzelnachweise Bearbeiten Niederosterreich Atlas Memento des Originals vom 18 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www intermap1 noel gv at Homepage Sommerakademie Motten abgefragt am 20 Juli 2016 Gemeindegliederung von Heidenreichstein Katastralgemeinden und Ortschaften Altmanns Dietweis Eberweis Guttenbrunn Haslau Heidenreichstein Kleinpertholz Motten Seyfrieds Thaures Wielandsberg WolfseggStadt Heidenreichstein Stadtteile Edelmuhle Pocher Dorfer Altmanns Dietweis Eberweis Guttenbrunn Kleinpertholz Motten Seyfrieds Thaures Weiler Spindelgraben Rotten Edelau Brandhauser Kirchberghauseln Neuthaures Hausergruppe Steinbruckhauser Zerstreute Hauser Wielandsberg Wolfsegg Sonstige Ortslagen Burg Heidenreichstein Zum Guten Hirten Zahlsprengel Heidenreichstein Altstadt Heidenreichstein Nordost Heidenreichstein Sudwest Eberweis Dietweis Motten Altmanns Thaures Seyfrieds Wolfsegg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Motten Gemeinde Heidenreichstein amp oldid 237778825