www.wikidata.de-de.nina.az
Mothership ist ein Jazzalbum von Dwight Trible Die um 2018 im Sunset Sound Studio Los Angeles entstandenen Aufnahmen erschienen 2019 als Compact Disc Download und auch als limitierte 2 LP Edition von 500 Exemplaren auf Gearbox Records MothershipStudioalbum von Dwight TribleVeroffent lichung en 2019Aufnahme 2018Label s Gearbox RecordsFormat e 2 LP CD DownloadGenre s JazzTitel Anzahl 11Besetzung Gesang Dwight TriblePiano Mark de Clive LoweKontrabass John B WilliamsTenorsaxophon Kamasi Washington 1 Bratsche Miguel Atwood Ferguson 4 7 9 11 Schlagzeug Ramses RodriguezHarfe Maia 5 9 Perkussion Derf Reklaw 1 2 5 Carlos Nino 1 2 5 Produktion Darrel SheinmanStudio s Sunset Sound Los AngelesChronologie Inspirations 2019 Mothership Cosmic Vibrations featuring Dwight Trible Pathways amp Passages 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDwight Trible interpretierte neben eigenen Kompositionen Walkin to Paradise und It s All About Love und dem Gospel Standing in the Need of Prayer u a Songs von Lennon McCartney Tomorrow Never Knows Nate Morgans Mother Donny Hathaways Thank You Master Oscar Brown Jr s Brother Where Are You und Horace Tapscotts Mothership 1 Titelliste BearbeitenDwight Trible Mothership Gearbox Records GB1552CD 2 Mothership Horace Tapscott Linda Hill 7 25 It s All About Love Dwight Trible 5 32 Mother Kamau Daaood Nate Morgan 5 25 Brother Where Are You Oscar Brown Jr 5 18 Standing in the Need of Prayer Trad 6 38 Song for My Mother James Leary 4 44 Tomorrow Never Knows John Lennon Paul McCartney 5 19 Thank You Master Donny Hathaway 5 41 Desert Fairy Princess Dwight Trible Jesse Sharps 7 52 Walkin to Paradise Dwight Trible 6 23 These Things You Are to Me Carmen Lundy 4 29 Some Other Time Adolph Green Betty Comden Leonard Bernstein 7 11Rezeption BearbeitenNach Ansicht von Chris May der das Album in All About Jazz rezensierte sei Dwight Tribles Version von Tomorrow Never Knows auf seinem Spiritual Jazz Opus Mothership mindestens genauso beeindruckend wie das Original auf dem Beatles Album Revolver obwohl sie anscheinend mit einem Zehntel der Studio Gimmicks aufgenommen wurde die seinerzeit Produzent George Martin fur das Original von 1966 verwendet hat Wie das Beatles Album Revolver Mitte der 1960er Jahre Sinnbild fur das progressive London war strahle Mothership progressives modernes Los Angeles aus Die Band umfasse einige der besten Musiker der dortigen Szene an erster Stelle stehe der Tenorsaxophonist Kamasi Washington der auf dem Album ein charakteristisch herausforderndes und ungewohnlich pragnantes Solo liefere 1 nbsp Kamasi Washington 2017 Andrew Gilbert schrieb in JazzTimes die Anerkennung die die Jazzszene in Los Angeles in den letzten Jahren erhalten habe sei erfreulich nur wenige Musiker hatten in den letzten vier Jahrzehnten mehr getan um die Musikszene von Los Angeles zu kultivieren als Dwight Trible Der Sanger schopfe aus dem spirituell aufgeladenen Universum von Pharoah Sanders und dem politisch radikalen Reich des 1999 verstorbenen grossen Pianisten Komponisten Horace Tapscott daraus entstehe ein faszinierendes Programm aus Songs mit himmlischem Soul Sein warmer geschmeidiger Bariton kann bis in den hohen Tenorbereich aufsteigen und mit brustbetonter Autoritat brummen 3 Peter Quinn Jazzwise schrieb Mothership prasentiere zwolf beeindruckend abwechslungsreiche Stucke spirituellen Soul Jazz Auf majestatischen Interpretationen von Brother Where Are You dem Traditional Standing in the Need of Prayer und Donny Hathaways Thank You Master klinge Tribles Stimme fast sehnsuchtig wie ein Instrument das von einem so sagenhaften allumfassenden Timbre untermauert werde so dass man das Gefuhl habe fast in die Songs hineinzutreten und seine Konturen explodieren zu lassen Es gebe auch einige Uberraschungen nicht zuletzt ein pulsierendes psychedelisches Tomorrow Never Knows Tribles Tage als Kult Underground Kunstler seien moglicherweise gezahlt so das Fazit des Autors 4 S Victor Aaron Something Else lobte was an Mothership wirklich kreativ sei sei streckenweise in der Alt oder der Baritonlage der Einsatz der Stimme als Instrument Da die Bandbreite fur Trible kein Problem darstelle wurden sich seine Gesangsparts mit den anderen Instrumenten auf Mothership verschmelzen und Lucken in der Textur fullen wie ein gut geoltes Getriebe Sein Gesangsstil hat eine am Soul angelehnte Fulle sei jedoch stark vom Jazz beeinflusst Tomorrow Never Knows habe fast reinen Jazz im Hintergrund dem die elektrischen Einsprengel entgegenwirken aber das funktioniere Es fuhle sich so an als ob das Gesangstalent von Dwight Trible eines der bestgehuteten Geheimnisse der bevolkerungsreicheren Welt war nun nicht jetzt mehr 5 Weblinks BearbeitenInformationen zum Album bei Bandcamp Listung des Albums bei AllMusic englisch Abgerufen am 1 November 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b Chris May Dwight Trible Mothership All About Jazz 6 Marz 2019 abgerufen am 27 Januar 2021 englisch Dwight Trible Mothership bei Discogs Andrew Gilbert Dwight Trible Mothership Gearbox JazzTimes 5 Mai 2019 abgerufen am 29 Januar 2021 englisch Peter Quinn Dwight Trible Mothership Jazzwise 1 Mai 2019 abgerufen am 29 Januar 2021 englisch S Victor Aaron Dwight Trible Mothership 2019 Something Else 4 Februar 2019 abgerufen am 29 Januar 2021 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mothership amp oldid 226064314