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Die Minstrels waren eine Schweizer Musikgruppe Die Band bestand aus Daniel Dani Fehr Klavier Banjo Mario Feurer Geige und Pepe Solbach Gitarre Stimme MinstrelsAllgemeine InformationenGenre s Folk PopmusikGrundung 1967Auflosung 1974Letzte BesetzungKlavier Banjo Dani Fehr 1945 2021 Geige Mario Feurer 1943 1 Gitarre Gesang Pepe Solbach Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Spatere Aktivitaten 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Filmografie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1967 fand sich die Band in Zurich zusammen Zunachst zogen sie als Wandermusikanten in Minnesangerkostumen durch Zurichs Gaststatten mit einem Repertoire aus Folk Blues und Schweizer Volksmusik Ein Fernsehauftritt im Rahmen der OLMA in St Gallen im Oktober 1969 machte sie mit einem Schlag bekannt Gruezi wohl Frau Stirnimaa zog wenige Tage spater in die Schweizer Hitparade auf Platz 2 ein wo es sich siebzehn Wochen ununterbrochen in den Top 10 hielt zehn Wochen davon auf Platz 1 2 Es platzierte sich in Deutschland Platz 3 und Osterreich Platz 5 und verkaufte sich in 27 Landern 1 5 Millionen Mal Ende 1970 kauften und bezogen die drei Musiker ein 16 Zimmer Haus im Tobel in Trogen Im Keller wurde ein Studio eingebaut das fur Aufnahmen genutzt wurde 3 1971 brachten die Minstrels ihr Debutalbum Chrusimusi Schweizerdeutsch fur Durcheinander heraus Die Band gab zahlreiche Konzerte und trat in Fernseh und Kinofilmen auf Eine dieser Gastrollen bestand aus einem Wirtshaus Auftritt in Was ist denn bloss mit Willi los Im Film ist Willis Heinz Erhardts Vermieterin die von den Minstrels besungene Frau Stirnimaa dargestellt von Helen Vita An den kommerziellen Erfolg ihres ersten Hits konnten die Minstrels nicht mehr anknupfen 1970 erreichte die Single Hopp de Base den 2 Platz in den Schweizer Charts und hielt sich dort vier Wochen in den Top 10 4 1974 loste sich die Gruppe auf Spater erschien Gruezi wohl Frau Stirnimaa vor allem auf Party Samplern Im Jahr 2001 kam der Titel in einer Remix Version des Produzenten Carlos Peron heraus Spatere Aktivitaten BearbeitenMario Feurer zog sich nach zwei weiteren Bandprojekten aus der Musikszene zuruck 5 Pepe Solbach grundete mit Dodo Hug und Christoph Marthaler die experimentelle Theatergruppe Tarot 6 und komponierte die Filmmusik zu dem Film De Grotzepuur 7 Dani Fehr war mit dem Volksmusiktrio Gad ase musikalisch tatig 2008 trat dieses Trio gemeinsam mit Solbach der Anekdoten aus der Bandgeschichte der Minstrels erzahlte in der Schweiz auf 8 Dani Fehr starb am 4 Oktober 2021 9 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 10 Gruezi Wohl Frau Stirnimaa DE 3 15 01 1970 8 Wo AT 5 15 04 1970 8 Wo CH 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 21 10 1969 17 Wo Hopp de Base CH 2 10 02 1970 4 Wo Alben Bearbeiten 1971 Chrusimusi 1976 Gruezi wohl Frau StirnimaaSingles Bearbeiten 1969 Gruezi wohl Frau Stirnimaa 1970 Hopp de Base 1970 DodoFilmografie Bearbeiten1970 Was ist denn bloss mit Willi los Weblinks BearbeitenDie Minstrels im museum fur lebensgeschichten Speicher AR Die Minstrels auf lastfm de Die Minstrels auf mikiwiki orgEinzelnachweise Bearbeiten radioswissjazz ch Die Minstrels Gruezi wohl Frau Stirnimaa Abgerufen am 25 April 2022 Christoph Merian Die Minstrels Gruezi wohl Frau Stirnima von Trogen bis nach Afrika In Museum fur Lebensgeschichten 3 Mai 2008 abgerufen am 25 April 2022 deutsch Hopp de Base in den Schweizer Charts Tom Wyss Gruezi wohl Herr Stirnimaa In Blick 22 Oktober 2012 abgerufen am 2 Februar 2018 Eintrag zu Christoph Marthaler im Theaterlexikon der Schweiz Pepe Solbach Originalmusik Aus Dem Schweizer Dialekt Farbfilm De Grotzepuur Abgerufen am 25 April 2022 englisch Gad ase In St Galler Tagblatt 1 Juli 2008 archiviert vom Original am 3 Februar 2018 abgerufen am 2 Februar 2018 Daniel Leutenegger Der Schweizer Musikant Dani Fehr ist gestorben Ch cultura ch 13 Oktober 2021 abgerufen am 12 August 2022 Chartquellen DE AT CH Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minstrels amp oldid 238054794