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Mina Agossi 6 Januar 1972 in Besancon ist eine franzosische Jazzsangerin und Songwriterin Mina Agossi beim Charlie Jazz Festival Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Auszeichnungen 3 Diskographie 4 Quellen 5 WeblinksBiografie BearbeitenAgossi deren Mutter aus Frankreich und Vater aus Benin stammen wurde zu Beginn ihrer Karriere von Archie Shepp protegiert Sie lebte in ihrer Jugendzeit mit ihrer Mutter einer Mathematikprofessorin im Niger in Marokko und an der Elfenbeinkuste 1 Ihre Karriere begann sie zunachst als Theaterschauspielerin 1993 sang sie in einer Swing und New Orleans Jazz Band mit der sie durch Frankreich und Irland tourte Schliesslich verlagerte sie sich stilistisch auf Modern Jazz und nahm fortan unter eigenem Namen auf Sie arbeitet seitdem in einer Triobesetzung aus Gesang Kontrabass und Schlagzeug und verknupft Jazz mit unterschiedlichen musikalischen Elementen wie Chanson und Rockmusik so nahm sie neben Eigenkompositionen auch Coverversionen von Monks Well You Needn t Jimi Hendrix Voodoo Chile Pink Floyds Money oder des Beatles Songs And I Love Her auf Nach Jahren in Spanien kehrte sie nach Frankreich zuruck und zog 1993 nach Grossbritannien wo sie mit Vincent Guerin arbeitete 2 Nach dem Album Bass amp Voice wurde sie zunehmend in der franzosischen Jazzszene bekannt und trat auch in den Vereinigten Staaten auf 2001 entstand in New York unter dem Eindruck der Terroranschlage am 11 September 2001 das Livealbum EZ Pass to Brooklyn mit Alexander Hiele Bass und Bertrand Perrin Schlagzeug auf dem sie stilistisch Anleihen beim Hip Hop und R amp B machte Seit ihrem Album Well You Needn t 2005 das sie fur Candid einspielte wird sie von Ichiro Onoe Schlagzeug und Eric Jacot Bass begleitet 2007 trat sie beim Festival International de Jazz de Montreal auf 2008 im New Yorker Blue Note 2010 arbeitete sie mit dem Gitarristen und Komponisten Phil Reptil Just Like a Lady zusammen 2 Der von Arte koproduzierte Musikdokumentarfilm Mina Agossi une voix nomade 2007 von Jean Henri Meunier zeigt Mina Agossi bei zwei internationalen Tourneen auf denen sie auch das Heimatland ihres Vaters besucht 1 Auszeichnungen Bearbeiten2005 wurde Agossi fur den ADAMI nominiert 2006 fur den Victoires du Jazz Im Dezember 2010 wurde sie mit dem Ritter Orden als Chevalier dans l ordre national du Merite ausgezeichnet 3 4 Diskographie Bearbeiten1995 Les pantalons gris mit Gilles Blandin Lord s Records 1997 Voice and Bass mit Vincent Guerin und Loic Roignant 2001 Alkemi mit Philippe Combelle Eigenproduktion 2001 E Z Pass to Brooklyn live Cristal Records 2004 Carrousel Cristal Records 2005 Well You Needn t Candid 2005 Zaboum Candid 2007 Who Wants Love Live at Jazz Standard New York City Candid 2008 Simple Things Candid 2010 Just Like a Lady Naive Records 2011 Red Eyes Naive Records 2014 Fresh Mina Agossi 2017 UrbAfrika Mina Agossi Quellen Bearbeiten a b Portrat bei Rfi musique Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rfimusique com a b Mina Agossi bei AllMusic englisch Information bei TSF Jazz 16 Dezember 2010 Memento des Originals vom 1 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tsfjazz com Accueil du site du Ministere de la Culture et communicationWeblinks BearbeitenWebprasenz Mina Agossi bei AllMusic englisch Portrat bei Rfi musique Mina Agossi bei DiscogsNormdaten Person GND 1100736204 lobid OGND AKS LCCN n2015022491 VIAF 221465643 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Agossi MinaKURZBESCHREIBUNG franzosische Jazz Sangerin und KomponistinGEBURTSDATUM 6 Januar 1972GEBURTSORT Besancon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mina Agossi amp oldid 216193840