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Mikiko Claire Ponczeck 2 Februar 1984 in Tokyo ist eine deutsch japanische Comiczeichnerin die im Internet vor allem unter ihrem Kunstlernamen Zombiesmile bekannt ist Mikiko Ponczeck auf der Frankfurter Buchmesse 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werdegang 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenAls Kind ist Mikiko wegen des Berufes ihres Vaters viel umgezogen dadurch hat sie unter anderem in Hong Kong und Brussel gelebt und beherrscht neben Deutsch auch Englisch Japanisch und Franzosisch 1999 zog sie nach Deutschland wo sie auch ihr Abitur gemacht hat Mit dem amerikanischen Concept Artist und Comiczeichner Shaun Healey war sie bis 2014 verlobt Heute lebt und arbeitet sie in Dusseldorf Werdegang BearbeitenMit Lost and Found veroffentlichte Mikiko im August 2007 ihren ersten Comic beim Verlag The Wild Side Sowohl dieser als auch das im September 2009 erschienene Artbook Blue wurden unter ihrem Pseudonym Zombiesmile herausgebracht Bei The Wild Side war sie mehrere Jahre als Artdirector tatig und auch fur die Ubersetzung diverser Werke ins Deutsche und das Lettering verantwortlich 2010 wurde sie von Tokyopop Deutschland fur einen Beitrag zum Sammelband Grimms Manga Sonderband angeworben Der Band mit ihrer Umsetzung des Marchens Konig Drosselbart erschien im Juli 2011 Im gleichen Jahr erschien Lost and Found sowie das Artbook Blue als Neuauflage bei Tokyopop Seit Anfang 2010 bis Ende 2011 war sie eine von mehreren Dozenten bei der Comicademy fur den dortigen Online Scribble Club Kurs und gab infolgedessen auch in der Bundeskunsthalle Bonn Workshops Ebenfalls wurde sie 2010 als Coloristin des Comics Rombies von Autor Tom Taylor und Zeichner Skye Ogden fur den australischen Verlag Gestalt Publishing beschaftigt Im Laufe der Jahre entstanden Arbeiten fur die Restaurantkette Subway den Verein Animexx und den Verlag Fireangels Seit Dezember 2011 ist sie Redakteurin und Moderatorin bei Aufgezeichnet tv einer deutschen Internet Sendung uber Comic und Manga in Deutschland Im Rahmen der Sendung rezensiert sie aktuelle Titel aus dem Bereich Manga Im Juli 2012 erreichte ihr Profil auf Deviantart eine Million Klicks Im selben Monat gewann der Titel Grimms Manga Sonderband den AnimaniA Award fur Bester Manga National wahrend ihr Erstlingswerk Lost And Found es auf Platz zwei schaffte Von Februar bis Oktober 2013 moderiert sie die Web Show J Mag auf MyVideo Die Show drehte sich um Manga Anime und japanischer Kultur sowie Popkultur und wurde zuerst alle 14 Tage live ausgestrahlt 2016 wurde sie fur Crash n Burn beim Comic Salon Erlangen mit dem Publikumspreis des Max und Moritz Preis ausgezeichnet Ihre neuesten Werke Scars und Miki s Mini Comics wurden beim Verlag Pyramond herausgebracht Werke BearbeitenLemon Law 1 2007 Fireangels Illustrationen Lost and Found 2007 The Wild Side ISBN 978 3 939484 04 2 Blue 2009 The Wild Side Artbook ISBN 978 3 939484 14 1 Grimms Manga Sonderband 2011 Tokyopop ISBN 978 3 8420 0236 4 Rombies 2011 Gestalt Publishing Lost and Found 2011 Tokyopop ISBN 978 3 8420 0341 5 Grimms Manga Sonderband Perfect Edition 2013 Tokyopop ISBN 978 3 8420 0638 6 Crash n Burn 2 Bande 2014 Tokyopop ISBN 978 3 8420 0524 2 ISBN 978 3 8420 0523 5 Scars 2015 Pyramond ISBN 978 3 945943 03 8 Miki s Mini Comics 2017 Pyramond ISBN 978 3 945943 16 8Literatur BearbeitenInterview in Koneko Ausgabe 33 Juli August 2009Weblinks BearbeitenHomepage von Mikiko Ponczeck Literatur von und uber Mikiko Ponczeck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mikiko Ponczeck auf Comicademy Memento vom 31 Marz 2012 im Internet Archive Mikiko Ponczeck bei Deutscher Comic GuideNormdaten Person GND 134054318 lobid OGND AKS VIAF 30745725 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ponczeck MikikoALTERNATIVNAMEN Ponczeck Mikiko Claire ZombiesmileKURZBESCHREIBUNG deutsch japanische ComiczeichnerinGEBURTSDATUM 2 Februar 1984GEBURTSORT Tokyo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mikiko Ponczeck amp oldid 233186762