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Michalis Hatzigiannis griechisch Mixalhs Xatzhgiannhs 5 November 1978 in Nikosia Zypern ist ein griechisch zypriotischer Sanger und Komponist Fur nicht griechische Veroffentlichungen benutzt er den Namen Mihalis Seit 2023 ist er in den Ministerrang erhobener Stellvertretender Minister fur Kultur der Republik Zypern im Kabinett Nikos Christodoulidis Michalis Hatzigiannis auf einem Konzert 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Beginn seiner Karriere in Zypern 1 2 Karriere in Griechenland 2 Internationale Karriere 3 Diskografie 3 1 Zypern 3 2 Griechenland 3 3 International 3 4 Gastauftritte 4 Preise 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenJugend und Beginn seiner Karriere in Zypern Bearbeiten Michalis Hatzgiannis ist einer der bekanntesten griechischen Sanger Geboren in Nikosia macht er an der zyprischen Musikakademie seinen Abschluss in Klavier Gitarre und Musiktheorie Mit 15 nahm er an einem Songkontest in Zypern teil Afetiries bei dem er den ersten Platz gewann Er startete seine Karriere auf Zypern mit drei Aufnahmen die alle Platin bekamen Senario O Mihalis Hatzigiannis Traguda Doro Georgiadi und Epafi Ausserdem nahm er an einer Musikproduktion in Zypern namens Pygmalion teil 1998 war er fur Zypern beim Eurovision Song Contest mit dem Lied Genesis Yenesis Genesis Ein selbst komponiertes Stuck mit dem er den 11 Platz belegte Karriere in Griechenland Bearbeiten Spater in Athen arbeitete er mit dem Komponist Yiorgos Hadjinassios und dem Liedtextschreiber Michales Bourboulis zusammen um sein neues Album Aggigma psyxhs Angigma Psychis zu erstellen welches im Jahr 1998 veroffentlicht wurde Das Album beinhaltete Lieder fur die gleichnamige TV Serie Das Album bekam Platin Im Marz 2000 veroffentlichte Hatzgiannis sein erstes Soloalbum Para3enh Giorth Paraxeni Giorti Andere Komponisten und Liedtextschreiber arbeiteten an dem Album mit Das Album enthielt einige der grossten Hits des Jahres 2000 Das Lied Mono Sta Oneira Mono Sta Onira hielt sich mehrere Wochen auf Platz eins in samtlichen griechischen Radiosendern Auch die beiden Lieder Para3enh Giorth Paraxeni Giorti und Kai 8a Xa8w Ke tha Hatho hatten ahnlichen Erfolg Das Album bekam Doppel Platin und war ein Meilenstein in der Karriere des jungen Sangers Im November desselben Jahres hatte er die ersten Live Auftritte in Athen Anfang 2001 bekam er Platin mit der Single CD Den Exw Xrono Den Eho Hrono Der Song hielt sich lange Zeit in den Charts 2001 trat er mit der Sangerin Haris Alexiou auf und im Sommer desselben Jahres ging er erstmals auf Tournee durch Griechenland Im Fruhling 2002 veroffentlichte er sein zweites Album welches Dreifach Platin bekam Das Album beinhaltet einige grosse Hits wie Eisai Edw Ise Edo To S agapw To S Agapo Xwris Anapnoh Horis Anapnoi H Ekdromh I Ekdromi und Kapnos Kapnos Im Sommer des Jahres ging er ein zweites Mal auf Tournee mit noch grosserem Erfolg Im Winter trat er mit der Sangerin Dimitra Galani auf 2003 veroffentlichte er Monos Moy Monos Mou eine EP mit funf Lieder die Dreifach Platin bekam Der Song An Moy Thlefwnoyses An Mou Tilephonouses wurde ein grosser Hit und hielt sich uber Monate in den griechischen Radios Noch heute ist es eine der bekanntesten Balladen Griechenlands Im Sommer 2003 ging er nochmal auf Tournee bei der er 63 ausverkaufte Konzerte gab Er hielt drei Preise beim offiziellen griechischen Music Award 2003 und 2004 sogar vier inklusive des Preises fur den besten mannlichen Darsteller Im April 2004 veroffentlichte er seine dritte Soloaufnahme Akatallhlh Skhnh Akatallili Skini Am 30 April reprasentierte er Zypern bei der grossen Osterweiterungs Feier in Warschau Hierbei wurde die Aufnahme zehn neuer Staaten zur europaischen Union gefeiert 2004 ging er ein weiteres Mal in Griechenland auf Tournee und sang bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele in Athen Im Winter hatte er etwa einhundert Auftritte in Athen und Thessaloniki mit dem sehr bekannten Sanger Paschalis Terzis Im Sommer 2005 ging er ein weiteres Mal auf Tournee durch Griechenland Seinen letzten Auftritt dieser Tournee gab er im Lycabettus Theater mit zwei ausverkauften Konzerten Im Oktober reiste er dann zum ersten Mal nach Australien und gab drei Konzerte Von November 2005 bis April 2006 trat er mit Antonis Remos auf Im Marz 2006 veroffentlichte er sein erstes Live Album aufgenommen bei dem Konzert im Lycabettus Theater mit drei neuen Songs De Feygw De fevgo Den Eimai Edw Gia Kanena Den ime edo gia kanena und Moiazoyme Miazoume Alle wurden grosse Hits Das Live Album enthielt ausserdem eine DVD mit Bildern vom Konzert und Backstage Im April ging er mit George Dalaras auf Tournee in Kanada und den USA Im Mai trat er in Thessaloniki mit Natasa Theodoridou auf Im Sommer machte er eine Tournee durch Griechenland mit 50 ausverkauften Konzerten Im August veroffentlichte er die Single Ola i tipota Ola i tipota welche ein riesiger Hit wurde Im Dezember 2006 veroffentlichte er sein viertes Album Filoi kai Ex8roi Fili ke ehthri mit einigen sehr erfolgreichen Songs wie Na Eisai Ekei Na ise eki Ais8hmata Esthimata Xeria PShla Heria psila und andere Im Marz 2007 arbeitete er mit der deutschen Rockband Reamonn zusammen und veroffentlichte den Hit Tonight mit griechischen Text von Eleana Vrahali Der Song ist auf der Wiederveroffentlichung Wish von Reamonn und Filoi kai Ex8roi Fili ke ehthri von Michalis Hatzigiannis Im Juni veroffentlichte er die Single Pio Poly Pio Poly mit vier Songs der neue Song Pio poly ein Remix von Pio poly das Duett Tonight mit Reamonn und ein Moskau Elektroremix von Heria psila Ausserdem startete er seine Sommertournee in Griechenland nach seinen Auftritten bei Vox die im Mai endeten Internationale Karriere BearbeitenAufgrund seiner stetig wachsenden internationalen Fangemeinde machte er im Oktober und November 2007 eine Europatournee durch Deutschland die Niederlande Schweiz und Belgien Mitte 2009 veroffentlichte Hatzigiannis seine erste Single in englischer Sprache More Than Beautiful auf Universal Music Group unter dem Namen Mihalis 1 Ein Videoclip zum Song wurde in Berlin gedreht Am 30 Juni 2010 erschien in Deutschland seine Single Everyone dance 2 die englische Version seines griechischen Hits Cheria Psila Der englischen Text stammt von Rea Garvey von Reamonn Die Veroffentlichung eines englischen Studio Albums mit dem Titel Mihalis ist fur den 13 August 2010 angekundigt Mit seiner Single Everyone Dance stieg er Mitte August 2010 auf Platz 96 der deutschen Singlecharts ein konnte sich aber nur eine Woche in den Charts halten Diskografie BearbeitenChart plat zie rungen Erklarung der DatenSingles 3 Everyone Dance als Mihalis DE9613 08 2010 1 Wo Zypern Bearbeiten Alben Senario 1995 O Mihalis Hatzigiannis Traguda Doro Georgiadi 1997 Anonimon Patridon 1997 Epafi 1998 CD Singles Genesis 1998 I Mikres Mas Istories 2001 Griechenland Bearbeiten Alben Parakseni yiorti 2000 Krifo fili 2002 GR 1 Akatallili skini 2004 Live 2006 Filoi ki ehthri 2006 Live sto Lykavitto 2007 7 2008 Kolaz 2009 To kalytero psema 2010 Live 2011 2011 I agapi dynamonei 2013 Tha xatho prin fygo 2015 Krata me edo 2016 Koita me 2017 Erotas agkathi 2018 GR 1 Apo tin arhi da capo 2019 GR 1 Lieder Mono sta onira versions 2001 I titli tou telous 2001 Den eho hrono 2002 Monos mou 2003 R 20 2004 Oniro zo 2005 Ola i tipota 2006 Pio Poly 2007 Emeis oi duo san ena 2008 Anna 2009 Kanenas monos 2021 GR 1 Ekdromi 2022 mit Tamta GR 1 International Bearbeiten Alben Mihalis 2010 CD Singles More Than Beautiful 2009 Everyone Dance 2010 Gastauftritte Bearbeiten Als Sanger Aggigma Psihis 1998 3 Songs Parakseno Fos Haris Aleksiou Duett I Orhistra Tou Pemptou Galaksia 2 Songs OST Treasure Planet 2002 1 Song Als Komponist Vale Mousiki Despina Olympiou 2003 1 song Ehume Logo Despina Olympiou 2004 3 Songs Ola Sto Fos Eleftheria Arvanitaki 2004 2 Songs Os Eki Pou I Kardia Bori Na Anteksi Natassa Theodoridou 2005 4 Songs Pedi Akoma Eleni Peta 2006 2 Songs Vrohi Ton Asterion Glykeria 2006 3 Songs Pame Makria Kostas Makedonas 2006 2 Songs Ine Kapies Agapes Pashalis Terzis 2nd Edition 2006 1 Song Mazi Horista Despina Olympiou 2007 13 Songs Me To Na Podi Sta Astra Giorgos Dalaras 2007 2 Songs Preise BearbeitenPop Corn 2001 Bester neuer Darsteller Arion 2003 Bester Popsanger bestes Popalbum best artistic singer Arion 2004 Best artistic song Monos mou bester moderner Laiko Sanger bester Sanger des Jahres Preis fur meistverkaufte CD Single Monos mou Mad Video Music Awards 2004 Bester Pop Videoclip Monos mou best artistic video clip To Parti bester Videoclip des Jahres Monos mou Arion 2005 Best artistic singer bester Popsanger bestes Popalbum Akatallili skini bester Popsong Gia sena bestes Album des Jahres Akatatallili skini Mad Video Music Awards 2005 Bester Videoclip des Jahres Gia sena Status 2006 Bester mannlicher Sanger des Jahres Arion 2006 Best artistic song Na minis edo Cyprus Music Awards 2006 Bester griechischer Song De fevgo beste griechische CD Single Oniro zo Status 2007 Bester mannlicher Komponist des Jahres Cyprus Music Awards 2007 Bester mannlicher Darsteller beste CD Fili amp Ehthri beste CD Single Ola i tipota Mad Music Video Awards 2007 Bester Pop Videoclip Ola i tipota bester Videoclip eines mannlichen Darstellers Ola i tipota bester Videoclip des Jahres Ola i tipota meistgespielter DarstellerEinzelnachweise Bearbeiten Profil von swr3 Memento des Originals vom 19 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr3 de Deutsche Kunstler Webseite von Universal Mihalis in den deutschen ChartsWeblinks BearbeitenOffizielle Homepage Songtexte von Michalis Hatzigiannis ubersetzt ins Deutsche Mihalis Everyone Dance in den deutschen charts Zypern beim Eurovision Song Contest 1981 Island 1982 Anna Vissi 1983 Stavros amp Dina 1984 Andy Paul 1985 Lia Vissi 1986 Elpida 1987 Alexia 1989 Fani Polymeri amp Giannis Savvidakis 1990 Charis Anastasiou 1991 Elena Patroklou 1992 Evridiki 1993 Zymboulakis amp van Beke 1994 Evridiki 1995 Alexandros Panagis 1996 Constantinos 1997 Hara amp Andreas Konstantinou 1998 Michalis Hatzigiannis 1999 Marlain 2000 Voice 2002 One 2003 Stelios Konstantas 2004 Lisa Andreas 2005 Constantinos 2006 Annette Artani 2007 Evridiki 2008 Evdokia Kadi 2009 Christina Metaxa 2010 Jon Lilygreen amp The Islanders 2011 Christos Mylordos 2012 Ivi Adamou 2013 Despina Olympiou 2015 John Karayiannis 2016 Minus One 2017 Hovig 2018 Eleni Foureira 2019 Tamta 2020 Sandro 2021 Elena Tsagrinou 2022 Andromache 2023 Andrew Lambrou 2024 Silia KapsisTeilnahme zuruckgezogen 1988 Giannis DimitriouInterpreten beim Eurovision Song Contest 1998 Gewinner Israel nbsp Dana International 2 Platz Vereinigtes Konigreich nbsp Imaani 3 Platz Malta nbsp ChiaraBelgien nbsp Melanie Cohl Deutschland nbsp Guildo Horn Estland nbsp Koit Toome Finnland nbsp Edea Frankreich nbsp Marie Line Griechenland nbsp Thalassa Irland nbsp Dawn Kroatien nbsp Danijela Mazedonien 1995 nbsp Vlado Janevski Niederlande nbsp Edsilia Rombley Norwegen nbsp Lars A Frederiksen Polen nbsp Sixteen Portugal nbsp Alma Lusa Rumanien nbsp Mălina Olinescu Schweden nbsp Jill Johnson Schweiz nbsp Gunvor Slowakei nbsp Katarina Hasprova Slowenien nbsp Vili Resnik Spanien nbsp Mikel Herzog Turkei nbsp Tuzmen Ungarn nbsp Charlie Zypern 1960 nbsp Michalis Hatzigiannis Normdaten Person GND 141946067 lobid OGND AKS VIAF 133283237 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Hatzigiannis Michalis ALTERNATIVNAMEN Mihalis Kunstlername Xatzhgiannhs ixalhs griechisch KURZBESCHREIBUNG zyprischer Sanger und Komponist GEBURTSDATUM 5 November 1978 GEBURTSORT Nikosia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michalis Hatzigiannis amp oldid 234328893