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Dieser Artikel behandelt das auf FreeDOS basierende Betriebssystem Fur die openSUSE Distribution siehe openSUSE openSUSE MicroOS MicroOS MOS ist ein FreeDOS basiertes Betriebssystem fur x86 Rechner Es wird auf einer Diskette gespeichert von der es auch gebootet wird Die Installation auf eine Festplatte ist bisher nicht moglich MOS ist als Retro System konzipiert und als solches MS DOS sehr ahnlich Es laufen auch manche DOS Programme unter MOS Die erste Version wurde am 24 August 2003 veroffentlicht damals war es eine minimalistische Kopie der COMMAND COM mit einigen Freeware Tools Das ganze musste in ein bestehendes DOS System eingebaut werden Rund einen Monat spater am 25 September 2003 wurde MicroOS 2 0 veroffentlicht Die Systemtools wurden zum Teil entfernt oder geandert ein einfacher BASIC Interpreter MBasic Micro Basic ist hinzugekommen ein Hexeditor ein neuer Editor der Bootsound wurde entfernt das Bootlogo wurde geandert eine Autoexec mosstart bat kam hinzu eine VMDOS SYS DOS Unterstutzung auf Basis des FreeDOS Kernels ein Kalender ein Rechner NTFS Unterstutzung ein neues Zeichenprogramm und ein CD Player Nach langerer Pause wurde MicroOS dann weiterentwickelt seitdem gibt es zwei Varianten Zum einen MOS 2 1 das auf Geschwindigkeit optimiert ist und keine grafische Oberflache GUI enthalt zum anderen MOS X das den Workspace Manager enthalt ein auf GEM basierendes primitives GUI 2004 wurde die Weiterentwicklung des Systems vorerst eingestellt im Oktober desselben Jahres allerdings mit der Ankundigung von MicroOS 3 0 Fusion Codename Berlin wiederaufgenommen Da das System aber inzwischen zu gross fur zwei Entwickler geworden war wurde die Entwicklung erneut abgebrochen Anfang 2005 wurde dann beschlossen das ganze System von Grund auf neu zu programmieren Die Entwicklung von MicroOS Jewel der nachsten MicroOS Generation wurde dann im Marz April 2005 gestartet eine erste Betaversion ist seit 25 Juni 2005 verfugbar Dabei handelt es sich erneut um eine Art FreeDOS Distribution mit von den Entwicklern die sich von Megadrive in Plexinola Group umbenannt haben entwickelten zusatzlichen Kommandozeilen Tools wie z B einem Dateimanager Fur zukunftige Releases ist auch wieder eine enthaltene GEM Version geplant Seit 2006 bleibt die Weiterentwicklung stehen und die Plexinola Group verkundet keine Neuigkeiten Weblinks BearbeitenDie offizielle Homepage der Megadrive Group Die Homepage von MicroOS 3 0 Fusion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MicroOS amp oldid 235201814