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Mickey Jupp eigentlich Michael Graham Jupp 6 Marz 1944 in Worthing England ist ein britischer Musiker Er ist Songschreiber spielt Gitarre und Piano Mickey Jupp 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 The Orioles 2 1 1 Single 2 2 Legend 2 2 1 Alben 2 2 2 Singles 2 3 Solo 2 3 1 Alben 2 3 2 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenSeine erste Band The Black Diamonds grundete Jupp 1963 danach entstanden The Orioles die eine Single veroffentlichten Spater grundete er mit Robin Trower The Jam Im nachsten Anlauf grundete er 1969 Legend Die Band veroffentlichte ihr erstes Album und zwei Singles eine davon mit Unterstutzung samtlicher Musiker von Procol Harum Album und Singles waren erfolglos und zwei Jahre spater nahm Jupp ein weiteres Album mit dem gleichen Titel in Angriff das seinerzeit unbeachtet blieb und spater als Red Boot Album zur Sammlerraritat wurde Nach einem dritten erfolglosen Album zog sich Legend zuruck Mickey Jupp begann 1977 eine Solokarriere und hat in den Folgejahren eine Reihe guter Rhythm amp Blues Platten eingespielt Seine Songs wurden von Gary Brooker Elkie Brooks Joe Cocker Dave Edmunds Chris Farlowe Dr Feelgood Hamburg Blues Band Kursaal Flyers Nick Lowe und vielen anderen gecovert Mit Keith Reid als Manager und der Werbung von Stiff Records erzielte Mickey Jupp ab 1978 seine grossten Erfolge In Deutschland hatte er seinen Durchbruch 1979 mit dem Auftritt im WDR Rockpalast Das Konzert wurde als VHS Video und spater als Audio CD und Video DVD veroffentlicht Der Erfolg in Deutschland gipfelte darin dass die folgende LP Oxford 1980 nicht in Grossbritannien sondern nur in Deutschland erschien Erst die digitale Wiederveroffentlichung als CD 1997 kam auch auf der Insel heraus 1 Das 1983 erschienene Album Shampoo Haircut amp Shave wurde von Francis Rossi und Bernie Frost von Status Quo produziert Mitte der 1980er Jahre wurde es wieder etwas stiller um Mickey Jupp obwohl er weiter kreativ blieb Diskografie BearbeitenThe Orioles Bearbeiten Single Bearbeiten Sweet Dreams Baby Baby 1965 Legend Bearbeiten Alben Bearbeiten Legend 1969 Legend Red Boot 1971 Moonshine 1972 Mickey Jupp s Legend 1978 Sampler Never too Old to Rock 2009 Singles Bearbeiten National Gas Wouldn t You 1969 Georgia George July 1969 Life Late Last Night 1970 Don t You Never Someday 1971 Cross Country Lorraine Part II 1971 Solo Bearbeiten Alben Bearbeiten Juppanese 1978 Long Distance Romancer 1979 Oxford 1980 The BBC Tapes 1980 Some People Can t Dance 1982 Shampoo Haircut amp Shave 1983 X 1988 As the Yeahs Go By 1991 You Say Rock 1994 Live at Rockpalast CD amp DVD Set Repertoire 5284 Livekonzert im WDR STUDIO A Koln 17 Dezember 1979 2013 Singles Bearbeiten Nature s Radio Down at the Doctor s 1977 My Typewriter Nature s Radio 1978 Down in New Orleans Making Friends 1978 Old Rock n Roller S P Y 1978 You Made a Fool out of Me You Know What I Mean 1979 True Love You Know What I Mean 1979 Rooms in Your Roof Switchboard Susan 1980 Don t Talk to Me Poison Girls 1980 Modern Music Taxi Driver 1982 Joggin Daisy Mayes 1982 Some People Can t Dance Virginia Weed 1982 Stormy Sunday Lunchtime Reading Glasses 1983 Boxes and Tins Reading Glasses 1983 Only for Life Animal Crackers 1985 Claggin On Drivin on Your Lights 1988 Weblinks BearbeitenThe Official Mickey Jupp Site Mickey Jupp Southend Legend http www mickeyjupp com Einzelnachweise Bearbeiten Michael Heatley Liner Notes August 2013 in der CD Mickey Jupp Oxford 2013 Repertoire Records REP 1167 Normdaten Person GND 134421019 lobid OGND AKS LCCN no98018729 VIAF 41452247 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jupp MickeyKURZBESCHREIBUNG britischer MusikerGEBURTSDATUM 6 Marz 1944GEBURTSORT Worthing England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mickey Jupp amp oldid 231278598