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Michael Eiselin auch Eisele 1558 in Schwabisch Gmund 16 Dezember 1613 in Bermatingen war ein Jesuit und Professor in Ingolstadt und Dillingen Theologische Disputation uber die Dreifaltigkeit 1602Leben BearbeitenEiselin erhielt seine akademische Ausbildung 1574 1584 am Collegium Germanicum in Rom Am 4 Januar 1585 trat er in Rom dem Jesuitenorden bei Ab 1586 lehrte er an der Universitat Ingolstadt im Sommersemester 1588 war er Dekan der philosophischen Fakultat Nach einem Zwischenspiel in Dillingen kehrte er 1590 nach Ingolstadt zuruck wo er 1591 Dekan der theologischen Fakultat war Eiselin war Professor der scholastischen Theologie und der Kasuistik Von 1603 bis 1607 lehrte er in Dillingen ebenfalls scholastische Theologie Lehrtatigkeiten in Munchen 1611 1612 und Konstanz 1613 schlossen sich an Eiselin starb auf einer Reise und wurde in Salem bestattet Sein theologisches und philosophisches Werk in Form von Disputationen wurde von Karl Prantl in seiner Ingolstadter Universitatsgeschichte als herausragend gewurdigt Literatur BearbeitenBeatrix Schonewald Michael Eiselin In Laetitia Boehm u a Hrsg Biographisches Lexikon der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Teil 1 Duncker amp Humblot Berlin 1998 ISBN 3 428 09267 8 S 94 mit weiteren Nachweisen Gerhard Kolb Gmunder Burgersohne im Jesuitenorden In Gmunder Heimatblatter Nr 26 1965 hier S 13 14 Schonewald unbekannt Weblinks BearbeitenDruckschriften von und uber Michael Eiselin im VD 17 http www franziskaner schwaz at bibliothek Manuskripte htm Hinweis auf Handschriften in der Franziskanerbibliothek SchwazNormdaten Person GND 128646993 lobid OGND AKS VIAF 37977127 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eiselin MichaelALTERNATIVNAMEN Eisele MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe Jesuit Professor in Ingolstadt und DillingenGEBURTSDATUM 1558GEBURTSORT Schwabisch GmundSTERBEDATUM 16 Dezember 1613STERBEORT Bermatingen bei Konstanz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Eiselin amp oldid 229609846