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Mia Aegerter 9 Oktober 1976 als Myriam Aegerter in Freiburg im Uechtland ist eine Schweizer Pop Sangerin und Schauspielerin Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 So wie i bi The Way I Am CH 5 Gold 07 11 2004 18 Wo Vo Mansche U Monschter Of Humans amp Monsters CH 21 25 06 2006 9 Wo Chopf oder Buuch CH 17 15 02 2009 5 Wo Granzgangerin CH 33 23 09 2012 3 Wo Nichts fur Feiglinge CH 60 04 06 2017 1 Wo Singles 1 U Don t Know How to Love Me DE 78 14 04 2003 5 Wo CH 19 01 06 2003 15 Wo Hie u jetzt Right Here Right Now CH 5 02 11 2003 36 Wo So wie i bi CH 4 10 10 2004 16 Wo Alive DE 92 28 03 2005 1 Wo CH 36 28 02 2005 7 Wo Meischterwark CH 55 28 05 2006 2 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Singles 2 2 Alben 3 Filmografie 3 1 Filme 3 2 Serien 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMia Aegerter wuchs in einer Kunstlerfamilie auf Sowohl ihre Mutter Gitarrenlehrerin als auch ihr Vater Drummer spielen in einer Band Mia spielte von klein auf Gitarre und schrieb eigene Songs Nach ihrer Matura zog sie nach Munchen wo sie an der Musicalakademie Gesang Tanz und Schauspiel studierte 1998 gewann sie den Imitatorenwettbewerb in der von Thomas Ohrner moderierten Sendung Lass dich uberraschen und trat in der Soundmixshow mit dem Titel Torn von Natalie Imbruglia auf Ausserdem war sie als Tanzerin im Videoclip Doubledecker der Band Liquido zu sehen 3 Bekannt wurde Aegerter durch zahlreiche Auftritte als Xenia di Montalban in der Serie Gute Zeiten schlechte Zeiten Wegen einer spat entdeckten Lungenkrankheit musste sie bei GZSZ eine sechsmonatige Pause machen 2003 wurde sie mit dem Prix Walo in der Kategorie Newcomer 2003 geehrt und erhielt am 1 April 2004 fur den Song Hie u jetzt in der Schweiz den VIVA Comet in der Kategorie Best CH Act 2003 4 Im Jahr 2004 moderierte sie das Jugendmagazin Bravo TV im ZDF 5 6 Am 8 Januar 2005 wurde sie mit dem renommierten SwissAward in der Kategorie Showbusiness geehrt Ausserdem war sie neben Detlef D Soost und Chris von Rohr in der Jury der Ausgabe 2004 05 der TV Show MusicStar auf SF DRS Im Februar 2005 war sie zusammen mit Ronan Keating in Deutschland auf Tour Am 12 Februar 2005 nahm Aegerter mit dem Titel Alive an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2005 teil 7 8 Im April 2005 tourte sie mit ihrer Band bestehend aus Julian Feifel Guitar Background Vocals Benno Richter Bass und Athanasios Zacky Tsoukas Drums durch diverse Schweizer Clubs Im Sommer trat sie an verschiedenen Schweizer Festivals auf Am 21 Marz 2006 trat Aegerter mit der Ankundigung eines neuen Albums und einer Single wieder in die Offentlichkeit Die Single Meischterwark Masterpiece Of Humankind erschien am 12 Mai 2006 das Album Vo Mansche U Monster Of Humans and Monsters folgte am 9 Juni 2006 Mit einer neuen Band trat Mia in verschiedenen Schweizer Stadten auf Die meisten Radiostationen weigerten sich 2006 ihre neue Single Meischterwark abzuspielen weil der Song angeblich zu rockig war 9 Sie klassifizierte sich nur zwei Wochen in der Hitparade und kam nicht einmal unter die Top 50 Das zugehorige Album Vo Mansche u Monschter Of Humans and Monsters konnte sich besser behaupten Ihr drittes Album Chopf oder Buuch wurde am 30 Januar 2009 veroffentlicht Im Jahr 2012 folgte mit Granzgangerin ihr viertes Album Nach funf Jahren Pause veroffentlichte Mia Aegerter 2017 ihr funftes Album Nichts fur Feiglinge in Eigenregie Sie singt erstmals auf Hochdeutsch und hat alle Songs selbst geschrieben Gesang und Gitarre stehen dabei im Mittelpunkt Diskografie BearbeitenSingles Bearbeiten U Don t Know How to Love Me 2003 Hie u jetzt Right Here Right Now 2003 So wie i bi 2004 Alive 2005 Meischterwark 2006 Land in Sicht 2009 Du bisch mini Heimat feat Polo Hofer 2012 Alben Bearbeiten So wie i bi The Way I Am 2004 Vo Mansche u Monschter Of Humans and Monsters 2006 Chopf oder Buuch 2009 Granzgangerin 2012 Nichts fur Feiglinge 2017 Bye bye mein altes ich 2023 Filmografie BearbeitenFilme Bearbeiten 2003 Achtung fertig Charlie 2005 Leben auf Kredit 2007 In Formatica 2009 Hinter Kaifeck 2009 Spaghetti fur Zwei Kurzfilm HHF 2014 Die FahnderinSerien Bearbeiten 2000 2003 Gute Zeiten schlechte Zeiten 2005 Leben auf Kredit 2007 Marco Rima Show 2008 112 Sie retten dein Leben Episodenhauptrolle Weblinks BearbeitenOffizielle Website Mia Aegerter in der Internet Movie Database englisch Mia Aegerter bei laut de Mia Aegerter bei Discogs Mia Aegerter in der Schweizer Hitparade inklusive Diskografie hitparade ch Einzelnachweise Bearbeiten a b Chartquellen DE CH Auszeichnungen fur Musikverkaufe CH Mia Aegerter bei tele at Mia Aegerter und Stern gewinnen Comet Awards bei 20min ch Thomas Luckerath Neue Moderatorin und neues Konzept fur Bravo TV In DWDL de 16 Dezember 2003 abgerufen am 1 April 2022 Bravo TV Cast amp Crew In fernsehserien de Abgerufen am 1 April 2022 Uwe Mantel Germany 12 Points der NDR gibt Details bekannt In dwdl de 27 Januar 2005 abgerufen am 1 April 2022 Thomas Luckerath Hessische Band Juli siegt beim Bundesvision Song Contest In dwdl de 13 Februar 2005 abgerufen am 1 April 2022 So wie i bi bei 3fach chNormdaten Person GND 135305144 lobid OGND AKS VIAF 80096536 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aegerter MiaALTERNATIVNAMEN Aegerter Myriam Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer Popsangerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 9 Oktober 1976GEBURTSORT Freiburg im Uechtland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mia Aegerter amp oldid 238349520