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Die Meteor Satelliten sind sowjetische bzw russische Wettersatelliten Sie dienen der Uberwachung der Temperatur der Atmosphare und der Meeresoberflache der Luftfeuchtigkeit sowie durch optische Sensoren der Messung von Wolkenbildung Eis und Schneebedeckung Inhaltsverzeichnis 1 Versionen 1 1 Meteor 1 1 2 Meteor Priroda 1 3 Meteor 2 1 4 Meteor 3 1 5 Meteor 3M 1 6 Meteor M 2 Startliste 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVersionen Bearbeiten nbsp Mockup des russischen Wettersatelliten Kosmos 122 1966 Musee de l air et de l espaceDie Entwicklung der ersten Generation der Satelliten begann im Oktober 1960 Die ersten Satelliten der Meteor Reihe wurden ab 1964 anfangs noch unter der Tarnbezeichnung Kosmos gestartet Offiziell wurde zuerst Kosmos 122 Start am 25 Juni 1966 als Wettersatellit bezeichnet aber auch schon vorher wurden z B mit Kosmos 44 58 100 und 118 Satelliten zu Erforschung der Atmosphare gestartet Alle Satelliten speicherten zumindest teilweise die Daten um sie dann beim Uberfliegen der Bodenstationen zu senden Um eine bessere Uberdeckung und haufiger Daten vom selben Gebiet zu liefern waren im Allgemeinen immer mehrere Satelliten gleichzeitig im Orbit Meteor 1 Bearbeiten Mit dem Start von Meteor 1 1 am 1 Februar 1969 trugen die Satelliten dann auch offiziell diese Bezeichnung Der erste Start schlug jedoch durch einen Fehler in der Oberstufe der Tragerrakete fehl und so bekam der am 26 Marz 1969 gestartete Nachfolger erst die Bezeichnung Meteor 1 1 Insgesamt wurden bis 1977 zehn Kosmos und 28 Meteor 1 dieser Baureihe gestartet Als Instrumente waren unter anderem zwei Kameras im Spektralband 0 3 bis 3 µm und 8 bis 12 µm und einer Schwadbreite von 1500 km an Bord Einige der Satelliten z B Meteor 1 8 trugen zu Testzwecken zusatzliche Instrumente Das Gewicht der zylinderformigen Satelliten betrug beim Start etwa 3 8 Tonnen ihre Grosse lag etwa bei 1 5 Meter Durchmesser und 5 Meter Lange Sie wurden anfangs mit Woschod Raketen in eine anfangs 350 spater 650 km hohe Bahn mit einer Inklination von 81 2 gebracht 1 2 3 An Bord der Satelliten waren jeweils zwei Plasmatriebwerke vom Typ SPT 50 60 oder 70 des OKB Fakel zu Test oder Lageregelungszwecken installiert 4 5 Auf Basis der Meteor 1 Plattform wurde auch der Satellit Astrofisika Kosmos 1066 GRAU Index 11F653 gebaut der ebenfalls uber zwei Plasmatriebwerke verfugte Der 2750 kg schwere Satellit wurde am 23 Dezember 1978 in einen kreisformigen Orbit in 854 km Hohe und 81 1 Inklination gebracht Er hatte spezielle Sensoren zur Erkennung von Laserstrahlen auf der Erde an Bord Uber dessen Einsatzzweck ist nichts bekannt aber es wurden Tests der Lichtausbreitung in der oberen Atmosphare fur militarische Laser oder die Vermessung der Lageregelungsgenauigkeit des Satellitensteuerungssystems vermutet 6 7 Meteor 1 1 vergluhte in der Nacht vom 26 auf den 27 Marz 2012 in der Erdatmosphare beim Wiedereintritt 8 Meteor Priroda Bearbeiten Von den Satelliten auf Basis der Meteor 1 Baureihe wurde offiziell nur ein Exemplar gestartet Sie wurden ab Dezember 1971 entwickelt und wiegen etwa 3 8 Tonnen Sie dienten neben der Wetterbeobachtung auch der Erdfernerkundung Als Nutzlast des offiziellen Exemplars kamen zwei Vierkanal Multispektralkameras mit einer Schwadbreite von 1930 km und 1 5 km Auflosung zum Einsatz Zusatzlich war eine Zweikanalkamera mit einer Schwadbreite von 1380 km Kantenlange und 240 m Auflosung und ein Vierkanalmultispektralscanner MSR SA mittlerer 170 m und ein Dreikanalmultispektralscanner MSU VA mit CCD Technik und hoher Auflosung 30 m installiert Ein Vierkanalradiometer und ein in Bulgarien entwickeltes Spektralfotometer 32 Kanale bei 280 km Schwadbreite vervollstandigten die Nutzlast Da sich auch funf andere Meteor Satelliten in ihrer Instrumentierung entsprechend unterschieden konnten auch sie als zugehorig zu dieser Baureihe gerechnet werden Dies war als erstes Meteor 1 18 der am 9 Juli 1974 mit einer Wostok 2M Rakete in einen 950 km Orbit gebracht wurde Ihm folgten Meteor 1 25 28 29 30 und am 10 Juli 1981 Meteor 1 31 welcher auch offiziell als Meteor Priroda 1 bezeichnet und in eine 650 km hohe sonnensynchrone 97 Bahn befordert wurde Sie konnen als Vorlaufer der spateren Resurs O1 Satelliten angesehen werden die jedoch auf der Basis des Meteor 3 Satellitenbus entwickelt wurden 9 10 Meteor 2 Bearbeiten Die Satelliten der zweiten Generation besassen eine auf etwa ein Jahr verlangerte Lebensdauer und waren mit einer Startmasse von weniger als drei Tonnen leichter als die erste Generation An Bord waren drei Kameras Davon zwei im Spektralbereich von 0 5 bis 0 7 µm mit einer Schwadbreite von uber 2000 km und einer Auflosung von zwei bzw einem Kilometer Die dritte Kamera im Infrarotbereich von 8 bis 12 µm Wellenlange hatte eine Schwadbreite von 2800 km und eine Auflosung von acht km Zusatzlich kamen Messgerate fur elektromagnetische Strahlung und ein Achtkanal Infrarotradiometer im Bereich von 11 1 bis 18 7 µm eine Schwadbreite von 1000 km und einer Auflosung von 37 m zum Einsatz Die Entwicklung des Satelliten begann 1967 und der erste Start erfolgte am 11 Juli 1975 Insgesamt wurden bis 1995 21 Satelliten in eine Bahn mit einer Hohe von anfangs 850 km spater 950 km und einer Inklination von 81 2 gestartet Die Datenubertragung zur Erde erfolgte auf der Frequenz von etwa 137 MHz Als Tragerrakete kam anfangs die Wostok 2M bis 2 1 bis 2 7 2 9 und 2 10 spater die Zyklon 2 8 ab 2 11 zum Einsatz 11 Beim letzten Satelliten Meteor 2 21 wurde zusatzlich ein spezieller Fizeau Reflektor nach Armand Fizeau angebracht Dieser bestand aus einer 15 cm langen linearen Anordnung von drei Glaswurfeln wobei die beiden ausseren Wurfel in einem Winkel von 45 zum zentralen Wurfel aus Quarzglas angebracht sind Mit diesem System wurden Vorhersagen der Relativitatstheorie bei sich bewegenden Objekten uberpruft 12 Meteor 3 Bearbeiten Die Entwicklung dieser Satelliten begann im Dezember 1972 Jedoch wurde erst am 27 November 1984 der erste Satellit als Kosmos 1612 gestartet Dieser gelangte jedoch nicht in seine vorgesehene Umlaufbahn und konnte so nur eingeschrankt benutzt werden 13 Der erste offizielle Start erfolgte am 24 Oktober 1985 Die Satelliten der dritten Generation der Meteor Satelliten wurden auf einer polaren Umlaufbahn in etwa 1200 km Hohe und 82 5 Inklination platziert Sie besassen nun eine Lebensdauer von zwei Jahren Sie waren mit 2150 bis 2500 kg Startmasse davon 500 bis 700 kg Nutzmasse nochmals leichter als die vorhergehende Generation und hatten eine zylindrische Form mit etwa einem Meter Durchmesser und 1 5 m Hohe und verfugten uber zwei Solarzellenausleger von zehn Meter Spannweite Die Standardausrustung bestand aus verschiedenen Messinstrumenten Zusatzlich war es moglich auf den Satelliten weitere Instrumente anzubringen 1 So trug zum Beispiel Meteor 3 5 ein Sechskanal UV Spektrometer namens TOMS Total Ozone Mapping Spectrometer welches von der NASA entwickelt und gebaut wurde Es diente der Messung der Ozon und Schwefeldioxid Konzentration in der Erdatmosphare und benutzte dazu einen optischen Sensor der in sechs schmalen Spektralbereichen die Reflexionen der Erdatmosphare im nahen UV Bereich bestimmte Es hatte eine Schwadbreite von 42 km und konnte um 55 5 geschwenkt werden so dass eine Gesamtuberdeckung eines 2800 km breiten Streifens der Erdoberflache moglich war 14 Auf Meteor 3 6 kam das Instrument PRARE Precise Range and Range Rate Equipment ein mit zwei Frequenzen arbeitendem Mikrowellen Satelliten Tracking System mit Datenspeicherung und Vorverarbeitung der Daten an Bord des Satelliten Mit dem Gerat war es moglich die Bahn des Satelliten auf 10 bis 20 cm genau zu bestimmen oder Koordinaten von Punkten auf der Erdoberflache mit einer Genauigkeit von einem Zentimeter oder besser zu bestimmen Zusatzlich kam mit RRA RetroReflector Array ein Laserreflektor mit 24 Reflektoren und einem Durchmesser von 28 cm bei Meteor 3 6 zum Einsatz 15 16 Instrument Spektralband µm Auflosung km Schwadbreite km Operating ScheduleAbtastender TV Sensor mit On Board Datenaufzeichnungssystem und globaler Abdeckung 0 5 0 8 0 7x1 4 3100 Aufzeichnung und direkte DatenubertragungAbtastender TV Sensor mit direkter Datenubertragung 0 5 0 8 1x2 2600 direkte DatenubertragungIR radiometer mit globaler Uberdeckung 10 5 12 5 3x3 3100 Aufzeichnung und direkte DatenubertragungAbtastendes Zehnkanal IR Radiometer 9 65 18 7 35x35 400 Aufzeichnung und direkte DatenubertragungMesssystem fur elektromagnetische Strahlung 0 17 600 MeV Aufzeichnung und direkte DatenubertragungDie Ubertragung der Daten zum Kontrollzentrum erfolgt auf der Frequenz 466 5 MHz zur Ubertragung zu lokalen Stationen wird die Frequenz 137 85 MHz benutzt 17 Insgesamt wurden nur sechs Satelliten dieser Baureihe gestartet wobei zeitgleich auch noch Satelliten der Meteor 2 Reihe gestartet wurden Meteor 3M Bearbeiten nbsp Meteor 3MVon dieser letzten und neuesten Generation der Meteor Satelliten wurde nur ein Exemplar am 10 Dezember 2001 auf eine 1015 km hohe Bahn mit 99 7 Inklination mit einer Zenit Rakete gestartet Der Start war eigentlich schon fur 1996 angekundigt Der Satellit ist etwa 2 5 t schwer wobei die Nutzlast auf 900 kg erhoht werden konnte und besitzt eine zylindrische Form von 1 4 m Durchmesser und 2 2 m Lange Die Erhohung der Nutzlast erlaubte es auch die Energieversorgung des Satelliten auf 1 kW Leistung zu erhohen Zusatzlich wurde die Lebensdauer auf zwei Jahre erhoht und die Positionsgenauigkeit verbessert Die Signalubertragung zur Erde wurde auf eine Frequenz von 1 7 GHz umgestellt An Bord des Satelliten war neben den russischen Instrumenten auch das amerikanische Instrument SAGE Stratospheric Aerosol and Gas Experiment an Bord Dieses bestand aus einem Gitterspektrometer mit CCD Sensor welcher in neun Bereichen des Spektrums von 0 29 1 55 µm arbeitete und auf diesem Weg die Verteilung von Ozon Stickoxiden Wasserdampf und Chlorverbindungen in der Erdatmosphare vermessen konnte 18 19 Der Satellit arbeitete nur zwei Jahre storungsfrei und wurde im Marz 2006 endgultig abgeschaltet Meteor M Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2015 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend nbsp Meteor MAm 7 September 2009 wurde mit einer Sojus 2 1b Fregat Rakete der erste Satellit einer neuen Generation der Meteor Wettersatelliten in eine 830 km hohe sonnensynchrone Bahn befordert Die Standardausstattung besteht dem Namen nach aus folgenden Instrumenten MSU MR Sechskanalscanner im Bereich von 0 6 bis 12 5 µm zur Messung der Wolkenbedeckung mit einer Schwadbreite von 2800 km und einer Auflosung von 1 km KMSS dreifacher Dreikanalscanner von den zwei mit 100 mm Brennweite im Bereich von 0 53 bis 0 90 µm mit zusammen 960 km Schwadbreite und 60 bis 100 m Auflosung sowie einer mit 50 mm Brennweite im Bereich von 0 37 bis 0 69 µm mit 940 km Schwadbreite MTVZA GY fur Temperatur und Luftfeuchtigkeitsmessung sowie Windgeschwindigkeit bis zu einer Hohe von 80 km uber dem Meer mit 29 Kanalen im Bereich von 10 6 183 3 GHz mit einer Schwadbreite von 1500 km und einer Auflosung von bis zu 12 km Severjanin bzw OBRC Eisuberwachung mit Hilfe eines X Band Radars mit synthetischer Apertur mit 450 bis 600 km Schwadbreite und einer Auflosung zwischen 400 und 1000 m Radiomet Radio Occultation Instrument for temperature and pressure measurements GPS Glonass Empfanger fur Radiookkultationsmessungen mit 300 km horizontaler und 0 5 km vertikaler Auflosung und GGAK M Geophysical Monitoring System Suite Strahlungsmessgerate fur Protonen und Elektronen Die Startmasse des Satelliten liegt bei 2700 kg wobei 1200 kg Nutzlast sind Als Lebensdauer werden funf Jahre angegeben 3 20 21 Ab 2016 soll mit den Satelliten des Typs Meteor MP eine verbesserte Version zum Einsatz kommen 22 Diese sollen etwa 3300 kg wiegen und mit neuen Instrumenten ausgerustet werden So soll zum Beispiel das Instrument MSU MR mit 17 anstelle 6 Kanalen arbeiten und bei gleicher Schwadbreite eine Auflosung von bis zum 0 25 km aufweisen 23 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Meteor M 2 wird nicht erwahnt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Startliste BearbeitenStand der Liste 27 Juli 2023 Satellit Startort Startdatum UTC COSPAR Bezeichnung Katalog Nr BemerkungenKosmos 44 Baikonur 28 August 1964 1964 053A 876 Vorlaufer der Meteor 1 Serie Zylinder mit 3 m Lange und 1 m Durchmesser Kosmos 58 Baikonur 26 Februar 1965 1965 014A 1097 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 100 Baikonur 17 Dezember 1965 1965 106A 1843 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 118 Baikonur 11 Mai 1966 1966 038A 2168 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 122 Baikonur 25 Juni 1966 1966 057A 2254 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 144 Plessezk 28 Februar 1967 1967 018A 2695 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 156 Plessezk 27 April 1967 1967 039A 2762 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 184 Plessezk 24 Oktober 1967 1967 102A 3010 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 206 Plessezk 14 Marz 1968 1968 019A 3150 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerKosmos 226 Plessezk 12 Juni 1968 1968 049A 3282 Vorlaufer der Meteor 1 Serie 4730 kg schwerMeteor 1 x Plessezk 1 Februar 1969 Erster offizieller Satellit der Serie Fehlstart durch Fehler in der Oberstufe der TragerraketeMeteor 1 1 Plessezk 26 Marz 1969 1969 029A 3835Meteor 1 2 Plessezk 6 Oktober 1969 1969 084A 4119Meteor 1 3 Plessezk 17 Marz 1970 1970 019A 4349Meteor 1 4 Plessezk 28 April 1970 1970 037A 4393Meteor 1 5 Plessezk 23 Juni 1970 1970 047A 4419Meteor 1 6 Plessezk 15 Oktober 1970 1970 085A 4583Meteor 1 7 Plessezk 20 Januar 1971 1971 003A 4849Meteor 1 8 Plessezk 17 April 1971 1971 031A 5142Meteor 1 9 Plessezk 16 Juli 1971 1971 059A 5327Meteor 1 10 Plessezk 29 Dezember 1971 1971 120A 5731Meteor 1 11 Plessezk 30 Marz 1972 1972 022A 5917Meteor 1 12 Plessezk 30 Juni 1972 1972 049A 6079Meteor 1 13 Plessezk 26 Oktober 1972 1972 085A 6256Meteor 1 14 Plessezk 20 Marz 1973 1973 015A 6392Meteor 1 15 Plessezk 29 Mai 1973 1973 034A 6659Meteor 1 16 Plessezk 5 Marz 1974 1974 011AMeteor 1 17 Plessezk 24 April 1974 1974 025A 7274Meteor 1 18 Plessezk 9 Juli 1974 1974 052A 7363Meteor 1 19 Plessezk 28 Oktober 1974 1974 083A 7490Meteor 1 20 Plessezk 17 Dezember 1974 1974 099A 7574Meteor 1 21 Plessezk 1 April 1975 1975 023A 7714Meteor 2 1 Plessezk 11 Juli 1975 1975 064A 8026Meteor 1 22 Plessezk 18 September 1975 1975 087A 8293Meteor 1 23 Plessezk 25 Dezember 1975 1975 124A 8519Meteor 1 24 Plessezk 7 April 1976 1976 032A 8799Meteor 1 25 Plessezk 15 Mai 1976 1976 043A 8845Meteor 1 26 Plessezk 15 Oktober 1976 1976 102A 9481Meteor 2 2 Plessezk 6 Januar 1977 1977 002A 9661Meteor 1 27 Plessezk 5 April 1977 1977 024A 9903Meteor 1 28 Baikonur 29 Juni 1977 1977 057A 10113Meteor 2 3 Plessezk 14 Dezember 1977 1977 117A 10514Meteor 1 29 Baikonur 25 Januar 1979 1979 005A 11251Meteor 2 4 Plessezk 1 Marz 1979 1979 021A 11288Meteor 2 5 Plessezk 31 Oktober 1979 1979 095A 11605Meteor 1 30 Baikonur 18 Juni 1980 1980 051A 11848Meteor 2 6 Plessezk 9 September 1980 1980 073A 11962Meteor 2 7 Plessezk 14 Mai 1981 1981 043A 12456Meteor Priroda Baikonur 10 Juli 1981 1981 065A 12585Meteor 2 8 Plessezk 25 Marz 1982 1982 025A 13113Meteor 2 9 Plessezk 14 Dezember 1982 1982 116A 13718Meteor 2 10 Plessezk 28 Oktober 1983 1983 109A 14452Meteor 2 11 Plessezk 5 Juli 1984 1984 072A 15099Meteor 2 12 Plessezk 6 Februar 1985 1985 013A 15516Meteor 3 1 Plessezk 24 Oktober 1985 1985 100A 16191Meteor 2 13 Plessezk 26 Dezember 1985 1985 119A 16408Meteor 2 14 Plessezk 27 Mai 1986 1986 039A 16735Meteor 2 15 Plessezk 5 Januar 1987 1987 001A 17290Meteor 2 16 Plessezk 18 August 1987 1987 068A 18312Meteor 2 17 Plessezk 30 Januar 1988 1988 005A 18820Meteor 3 2 Plessezk 26 Juli 1988 1988 064A 19336Meteor 2 18 Plessezk 28 Februar 1989 1989 018A 19851Meteor 3 3 Plessezk 24 Oktober 1989 1989 086A 20305Meteor 2 19 Plessezk 27 Juni 1990 1990 057A 20670Meteor 2 20 Plessezk 28 September 1990 1990 086A 20826Meteor 3 4 Plessezk 24 April 1991 1991 030A 21232Meteor 3 5 Plessezk 15 August 1991 1991 056A 21655Meteor 2 21 Plessezk 31 August 1993 1993 055A 22782Meteor 3 6 Plessezk 25 Januar 1994 1994 003A 22969Meteor 3M Baikonur 10 Dezember 2001 2001 056A 27001 Hatte das SAGE III Instrument der NASA mit an BordMeteor M 1 Baikonur 17 September 2009 2009 049A 35865Meteor M 2 Baikonur 8 Juli 2014 2014 037A 40069Meteor M 2 1 Wostotschny 28 November 2017 Satellit erreichte aufgrund eines Programmierfehlers nicht die gewunschte Umlaufbahn 24 Meteor M 2 2 Wostotschny 5 Juli 2019 2019 038A 44387Meteor M 2 3 Wostotschny 27 Juni 2023 2023 091A 57166Literatur BearbeitenObservation of the Earth and its Environment Survey of Missions and Sensors Springer Berlin 2001 ISBN 3 540 42388 5 Weblinks BearbeitenMeteor and Resurs O Satellites in 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