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Der Menschenrechtsrat beim russischen Prasidenten russisch Sovet pri Prezidente Rossijskoj Federacii po razvitiyu grazhdanskogo obshestva i pravam cheloveka wiss Transliteration Sovet pri Prezidente Rossijskoj Federacii po razvitiju grazdanskogo obscestva i pravam celoveka ist eine Institution des Prasidenten der Russischen Foderation mit beratender Funktion Der Menschenrechtsrat wurde vom damaligen Prasidenten Wladimir Putin am 6 November 2004 mit dem Prasidialerlass 1417 beschlossen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 2 Geschichte 3 Mitglieder 3 1 Ehemalige Mitglieder 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseZiele BearbeitenDer Menschenrechtsrat soll dem Prasidenten Vorschlage zur Verbesserung des Schutzes der Rechte und Freiheiten der Burger unterbreiten ihn uber die Situation der Menschenrechte und Grundfreiheiten informieren und die Gesetzgebung analysieren Zudem soll der Rat die Aktivitaten der in Russland tatigen Nichtregierungsorganisationen NGOs koordinieren Geschichte Bearbeiten2006 initiierte der Menschenrechtsrat in Zusammenarbeit mit vierzig russischen Nichtregierungsorganisationen das Projekt Civil G8 2006 wahrend der G8 Prasidentschaft Russlands 2 Im April 2009 traf sich der neu gewahlte Prasident Dmitri Medwedew zum ersten Mal mit dem Menschenrechtsrat Dabei wurde die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Reform der NGO Gesetzgebung in Russland beschlossen Am 5 April 2010 wurde das Gesetz 40 zur Unterstutzung von Nichtregierungsorganisationen verabschiedet welches die Behorden ausdrucklich auffordert die NGOs zu unterstutzen Bei demselben Treffen beschloss der Prasident die Wiederbelebung der Regierungskommission zur Migrationspolitik die im Oktober 2009 ihre Arbeit aufnahm Sie soll den 300 000 Menschen helfen welche nur die sowjetische Staatsangehorigkeit besassen und im heutigen Russland staatenlos sind Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde in die Staatsduma den Foderationsrat und den Ausschuss fur Staatsburgerschaftsfragen eingebracht 3 Im November 2012 wurde die Zahl der Mitglieder auf 63 erhoht von 39 und 18 Arbeitsgruppen gebildet Spatestens seit 2012 muss der reale Einfluss des Rates auf die Politik des Prasidenten und der russischen Administration als unbedeutend eingeschatzt werden auch wenn die Mitglieder sich um konkrete Vorschlage zur Verbesserung der Situation in kritischen Bereichen wie z B dem Strafvollzugssystem bemuhen Im Januar 2014 verlangte er die Prufung der Rechtmassigkeit der Handlungen der Netzbetreiber welche mit dem Ausschluss des unabhangigen Fernsehsenders Doschd die Funktion von Zensoren ausubten 4 Ende April 2014 veroffentlichte der Menschenrechtsrat einen Bericht uber Probleme der Krimbevolkerung Laut dem Bericht hatten beim Referendum uber den Status der Krim nur 50 bis 60 Prozent der Wahler fur den Beitritt zu Russland gestimmt bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50 Prozent 5 wahrend dem offiziellen Ergebnis zufolge 95 5 Prozent der abgegebenen Stimmen fur den Beitritt waren bei einer Wahlbeteiligung von 82 Prozent Ende Oktober 2017 wurde ein Treffen verkurzt damit der Prasident zur Eroffnung eines Mahnmals erscheinen konnte 6 Drei von insgesamt sechs Voten beim Treffen des Menschenrechts des Prasidenten im Oktober 2017 hatten den durch die Propaganda geschurten Hass in der Gesellschaft beklagt 6 Der Rat wird 2018 neu zusammengesetzt und konnte laut Leonid Nikitinsky nach dem Willen der Prasidentialadministration noch mehr seines bescheidenen Einflusses verlieren 7 Anfang Mai 2018 wollte der Rat von den Strafverfolgungsbehorden Antworten darauf warum bei den Demonstrationen vom 5 Mai 2018 genau dort Gewaltszenen stattgefunden hatten wo Mitglieder der Nationalen Befreiungsbewegung oder Kosaken zugegen waren sowie zu deren Zusammenarbeit mit Behorden 8 Anfang Juni 2018 gelangte eine Anfrage an den Rat welche um genauere Informationen zur Vernichtung von Gulag Akten bat 9 und Anfang Dezember 2018 kamen die Haftbedingungen und die Folter in den Gefangnissen zur Rede 10 Folter thematisierte der Menschenrechtsrat auch im Zusammenhang mit 2017 2018 verhafteten jungen Mannern 11 eines angeblichen Netzwerks 12 welche jedoch 2020 als angebliche Terroristen zu zwischen 6 und 18 Jahren strenger Haft verurteilt wurden 11 13 Per Dekret des Prasidenten vom 21 Oktober 2019 wurden mehrere kritische Mitglieder des Rates ausgeschlossen speziell jene welche sich fur Verlautbarungen des Gremiums zu den fragwurdigen Strafverfahren der Proteste des Sommers 2019 eingesetzt hatten worauf ein weiteres Mitglied freiwillig ging Der bisherige Vorsitzende Fedotow wurde aus Altersgrunden durch den Journalisten Waleri Alexandrowitsch Fadejew abgelost Der Co Vorsitzende von Golos sprach von einem Ausbluten des Gremiums und nannte die Wechsel lacherlich 14 15 16 17 18 Am 6 Marz 2022 veroffentlichten die Mehrheit der Mitglieder der Kommission fur politische Rechte des Rats sowie weitere Mitglieder aus anderen Kommissionen eine Stellungnahme zu den Ereignissen rund um den Russischen Uberfall auf die Ukraine auf dem Blog des Vorsitzenden ersterer Kommission Nikolai Swanidse Die Stellungnahme enthielt keine Unterschriften da die Erklarung selbst moglicherweise gegen das Kriegszensur Gesetz vom 4 Marz verstiess Trotzdem erklarten mehrere Mitglieder ihre Unterschrift offentlich 19 In der Stellungnahme wurden die schnellstmogliche Einstellung kriegerischer Handlungen in der Ukraine und eine Auflosung aller Meinungsunterschiede durch Verhandlungen gefordert We must halt military actions on the territory of Ukraine as quickly as possible and move on to the resolution of all contradictions between the two countries within the framework of negotiations 20 In der Folge war vom Vorsitzenden Fadejew der laut Meduza in den erlassenen Gesetzen keine Zensur erkennen wollte 21 keine Kritik gegenuber der Regierung geaussert er forderte aber Memorial auf den Friedensnobelpreis abzulehnen 22 wahrend laut Nowaja Gaseta unliebsame Menschenrechtler aus dem Gremium ausgeschlossen wurden 23 24 Im Dezember 2022 schrieb der Tages Anzeiger der Menschenrechtsrat habe Putin Anfang Dezember eine breite Plattform fur diese Propaganda geboten Putin habe beim Treffen zu Beginn den Rat gelobt weil dieser sich gegen gemeine heimtuckische Lugen der auslandischen Presse eingesetzt habe und gegen deren aggressive Russopbobie Innerrussische Probleme seien so der Tages Anzeiger beim Treffen nur solche vorgekommen welche Putin zuvor schon offentlich angesprochen habe in der Rolle des guten Landesvaters welcher Schuldige abmahne 25 Mitglieder BearbeitenDer Menschenrechtsrat bestand aus zeitweise 63 Mitgliedern die in 18 Arbeitsgruppen tatig waren 26 27 Der Sekretar der Russischen Journalisten Union Michail Fedotow ersetzte die Ende Juli 2010 zuruckgetretene Vorsitzende Ella Alexandrowna Pamfilowa 28 Er behielt die Position auch Anfang Dezember 2018 wahrend der Rat 51 Mitglieder umfasste 10 Im Jahr 2019 wurde er obschon sich 30 Mitglieder des Rates fur seinen Verbleib einsetzten per Dekret von Wladimir Putin altershalber als Vorsitzender abgelost 16 Sein Nachfolger wurde Waleri Alexandrowitsch Fadejew nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2012 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2012 29 Waleri Alexandrowitsch Fadejew Vorsitzender ab 2019 Parteimitglied Einiges Russland bis September 2018 Journalist beim regierungstreuen Kanal Eins Swetlana Grigorjewna Aiwasowa Lew Sergejewitsch Ambinder Alexander Alexandrowitsch Ausan Juri Dschibladse Direktor des Zentrums fur die Entwicklung der Demokratie und Menschenrechte 30 Daniil Borissowitsch Dondurei Michail Fedotow Vorsitzender Oktober 2010 bis 2019 31 16 17 Walentin Michailowitsch Gefter Direktor des Human Rights Institute Alexei Iwanowitsch Golowan Pawel Gussew Chefredaktor des Moskowski Komsomolez 10 Irina Jewgenjewna Jasina Igor Jurjewitsch Jurgens Kirill Wiktorowitsch Kabanow Vorsitzender des National Anticorruption Committee Igor Kaljapin 10 Komitee gegen Folter in Grosny 32 bis 2022 24 Sergei Alexandrowitsch Karaganow Boris Jewgenjewitsch Krawtschenko Sergei Wladimirowitsch Kriwenko Ida Nikolajewna Kuklina Jaroslaw Iwanowitsch Kusminow Stanislaw Kutscher Journalist Wladimir Romanowitsch Legoida Stiftungsratsprasident der Foundation for Promotion Cultural Enlightening Activities Foma Centre Sergei Jewgenjewitsch Litowtschenko Fjodor Alexandrowitsch Lukjanow Chefredakteur der Zeitschrift Russia in Global Affairs Tatjana Michailowna Malewa Jelena Leonidowna Nikolajewa Dmitri Borissowitsch Oreschkin Emil Abramowitsch Pain Jelena Anatoljewna Panfilowa Vorstand von Transparency International Russland Leonid Wladimirowitsch Poljakow Mara Fjodorowna Poljakowa Alexei Konstantinowitsch Puschkow Journalist der investigativen TV Sendung Post Scriptum Leonid Aleksandrowitsch Radsichowski Iwan Iwanowitsch Sassurski Nikolai Karlowitsch Swanidse bis 2022 24 Alexei Kirillowitsch Simonow Gari Dmitrijewitsch Tschmychow Irina Georgijewna Tschugujewa Sergei Iljitsch Worobjow Sergei Alexandrowitsch Zyplenkow Direktor von Greenpeace Russia Henri Resnik Jurist ab 2018 10 Roman Wladimirowitsch Romanow ab 2018 Leiter des Gulag Museum 10 Alexander Nikolajewitsch Sokurow ab 2018 10 Ekaterina Winokurowa Journalistin ab 2018 10 Tatjana Merzljakowa ab 2019 17 Alexander Tochenov ab 2019 17 Kirill Walerjewitsch Wyschinski Journalist bei RIA ab 2019 17 An den Sitzungen nimmt Tatjana Nikolajewna Moskalkowa als Menschenrechtsbeauftragte der Foderation teil Ehemalige Mitglieder Bearbeiten Waleri Fjodorowitsch Abramkin 2013 Ljudmila Michailowna Alexejewa Vorsitzende der Moskauer Helsinki Gruppe 2004 2012 2015 2018 10 33 Swetlana Alexejewna Gannuschkina 2004 2012 Grunderin der Fluchtlingshilfsorganisation Burgerunterstutzung Oleg Petrowitsch Orlow 2004 2006 Leiter des Rechtszentrums von Memorial Boris Pawlowitsch Pustynzew 2014 Vorstand der Menschenrechtsorganisation Burgerkontrolle Swetlana Innokentjewna Sorokina 2009 2011 Journalistin fur Echo Moskwy und Doschd Elena Masjuk bis 2018 Journalistin spezialisiert auf Haftbedingungen 10 Jewgeni Bobrow Menschenrechtsaktivist 2018 bis 2019 stellvertretender Vorsitzender 18 17 Pavel Chikow Menschenrechtsgruppe AGORA fur ein freies Internet 2018 bis 2019 10 17 Ekaterina Schulmann Politologin 2018 10 bis 2019 16 Ilya Shablinsky Experte fur Wahlrecht bis 2019 14 Tamara Georgijewna Morschtschakowa ehemalige Richterin des Verfassungsgerichtes Rucktritt nach der Entlassung der vier Vorstehenden Mitglieder 2019 Leonid Wassiljewitsch Nikitinski 2018 2022 Rucktritt nach der Russischen Invasion der Ukraine Weblinks BearbeitenRat zur Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte offizielle Website russisch Council for Civil Society and Human Rights offizielle Website englisch Wie arbeitet der russische Menschenrechtsrat Rossijskaja gaseta 19 September 2014 deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Rossijskaja gaseta Prasidialerlass vom 6 November 2004 1417 Rossijskaja gaseta 12 November 2004 abgerufen am 30 Juli 2010 Civil G8 Civil G8 Civil G8 2006 abgerufen am 1 August 2010 Swetlana Gannuschkina CMedwedjews Anweisungen beunruhigen taz 19 Mai 2010 abgerufen am 1 August 2010 Die Staatsanwaltschaft fand keinen Extremismus bei Doschd lenta ru 31 Januar 2014 Problemy zhitelej Kryma Menschenrechtsrat beim russischen Prasidenten 21 April 2014 archiviert vom Original abgerufen am 23 September 2022 russisch Bericht Probleme der Krimbevolkerung Referendum Po mneniyu prakticheski vseh oproshennyh specialistov i grazhdan podavlyayushee bolshinstvo zhitelej Sevastopolya progolosovali na referendume za prisoedinenie k Rossii yavka 50 80 v Krymu po raznym dannym za prisoedinenie k Rossii progolosovali 50 60 izbiratelej pri obshej yavke v 30 50 zhiteli Kryma golosovali ne stolko za prisoedinenie k Rossii skolko za prekrashenie po ih slovam korrupcionnogo bespredela i vorovskogo zasilya doneckih stavlennikov Zhiteli zhe Sevastopolya golosovali imenno za prisoedinenie k Rossii Opaseniya pered nezakonnymi vooruzhennymi formirovaniyami v Sevastopole byli bolshe chem v drugih rajonah Kryma a b Sitzung des Rates fur die Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte vom 30 Oktober 2017 auf der Website des Russischen Prasidenten Leonid Nikitinsky Mit Putin unterwegs Nowaja Gaseta 31 Oktober 2017 Der Menschenrechtsrat beschloss die Rolle der Kosaken und der NOD bei der Unterdruckung der Oppositionsaktion am 5 Mai zu untersuchen Nowaja Gaseta 7 Mai 2018 Terror snimayut s arhivnogo ucheta dt Der Terror wird aus dem Archivbestand entfernt Kommersant 8 Juni 2018 a b c d e f g h i j k l Rotation keine Reform Nowaja Gaseta 4 Dezember 2018 a b Rollenspiele im Wald Gestandnisse unter Folter Junge Manner werden in Russland als angebliche Terroristen zu hohen Strafen verurteilt NZZ 11 Februar 2020 Das Netzwerk WOZ 23 Mai 2019 Linke Aktivisten zu langer Haft verurteilt DW 10 Februar 2020 a b Critics Warn Of A Backslide 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Prasidentenberater und Chef des Menschenrechtsrats RIA Novosti 12 Oktober 2010 archiviert vom Original am 2 Dezember 2015 abgerufen am 12 Oktober 2010 Kaljapin Kampf gegen Folter nicht aufgeben dw 10 Juni 2015 Sie wollte dass wir frei sind Nowaja Gaseta 8 Dezember 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Menschenrechtsrat beim russischen Prasidenten amp oldid 230221456