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Mechitar von Sebasteia auch Mekhitar 7 Februar 1676 in Sebasteia 27 April 1749 auf der Insel San Lazzaro bei Venedig war ein armenisch apostolischer spater armenisch katholischer Geistlicher und Ordensgrunder Mechitar von SebasteiaStich um 1760Manuk Taufname nahm bei seinem Eintritt in das Kloster Surb Nsan Heilig Kreuz den Monchsnamen Mechitar an der auf Armenisch Troster bedeutet Epitheton des Heiligen Geistes Er grundete 1701 in Konstantinopel heute Istanbul die armenisch katholische Kongregation der spater nach ihm benannten Mechitaristen 1711 wurde sie von Papst Clemens XI anerkannt 1717 fanden die Mechitaristen eine Heimat auf der Insel San Lazzaro bei Venedig Mechitar und seine Ordensbruder wirkten als bedeutende Ubersetzer Grammatiker und Sprachforscher und legten mit die Grundlagen fur eine neue Blute armenischer Gelehrsamkeit im 18 und 19 Jahrhundert Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Mechitar de Petro In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 17 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1867 S 224 228 Digitalisat Joseph Cuthbert Almond Mechitar In Catholic Encyclopedia Robert Appleton Company New York 1913 Georgios Fatouros Mechitar Mekhitar In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 16 Bautz Herzberg 1999 ISBN 3 88309 079 4 Sp 1041 1043 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mechitar von Sebasteia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 100374360 lobid OGND AKS LCCN n85051718 VIAF 49548455 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mechitar von SebasteiaALTERNATIVNAMEN Mechitar Vardapet Petrosean Sebastatzi Manuk Taufname MekhitarKURZBESCHREIBUNG armenisch apostolischer GeistlicherGEBURTSDATUM 7 Februar 1676GEBURTSORT SebasteiaSTERBEDATUM 27 April 1749STERBEORT San Lazzaro Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mechitar von Sebasteia amp oldid 216351103