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Max von Moro seit 1819 Ritter von 16 Mai 1817 in Viktring heute Stadt Klagenfurt 11 April 1899 ebenda war ein osterreichischer Fabriksbesitzer Historiker und Politiker aus dem Adelsgeschlecht Moro Max Ritter von MoroDenkmal fur Max Ritter von Moro Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Politik 4 Werke 5 Literatur 6 WeblinksFamilie BearbeitenVon Moro war der Sohn des Tuchfabrikanten und Grundbesitzers Franz von 1816 Ritter von 1820 Moro 16 Juli 1782 24 Dezember 1866 und dessen Ehefrau Franziska Vigetter 1789 1834 Leopold von Moro war sein Bruder Er war romisch katholischer Konfession und heiratete am 15 Februar 1844 Caroline von Rainer zu Harbach 6 Januar 1815 27 Marz 1885 Aus der Ehe gingen drei Tochter hervor Er war Neffe von Andreas Anton und Thomas von Moro und Cousin von Theodor von Moro Leben BearbeitenVon Moro besuchte die Volksschule in Viktring und das Gymnasium in Klagenfurt Von 1836 bis 1840 studierte er Rechtswissenschaften an der Universitat Wien und legte 1840 Ablegung die Auskultantenprufung ab Danach arbeitete er beim Stadt und Landrecht und am k k Appellationsgericht in Klagenfurt Nach dem Tod seines Bruders Rudolf 1845 trat er aus dem Staatsdienst aus und in die vaterliche Tuchfabrik in Viktring ein Er war von 1860 bis 1897 Direktor des Karntner Geschichtsvereins und veranlasste 1891 die Teilung der Zeitschrift Carinthia in Carinthia I historisch und Carinthia II naturwissenschaftlich Im Jahr 1857 wurde er zum Korrespondenten der k k Zentralkommission fur Kunst und historische Denkmale ernannt 1873 war er Vizeprasident der Karntner Sparkasse 1888 ernannte ihn Viktring zum Ehrenburger Auf dem Alten Friedhof in Viktring steht ein Denkmal fur ihn Politik BearbeitenBei der Wahl zum Provisorischen Karntner Landtag 1848 wurde er als stellvertretender Abgeordneter gewahlt Nachdem 1861 der Karntner Landtag eingerichtet worden war gehorte er diesem vom 6 April 1861 bis zu seinem Rucktritt am 27 November 1863 an Im Landtag war er Mitglied im Klub Verfassungstreuer Grossgrundbesitz Werke BearbeitenDie Doppelcapelle und der Thurm auf der Ruine Grunburg in Karnthen In Mittheilungen der K K Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale 2 1857 S 327 328 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karnten s Burgen In Carinthia Jahrgang 48 Nr 26 vom 26 Juni 1858 S 101 103 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nr 27 vom 3 Juli 1858 S 105 107 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nr 28 vom 10 Juli 1858 S 110 112 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Der Furstenstein in Karnburg und der Herzogstuhl am Zollfelde in Karnthen Wien 1862 S 1 36 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Burgen Ortsanlagen und Typen von Bauernhofen In Die osterreichische Monarchie in Wort und Bild Karnten und Krain Wien 1891 S 157 168 Literatur BearbeitenRudolf Siegl Die Abgeordneten zum Karntner Landtag von 1848 bis 1938 Dissertation 2022 S 298 299 Digitalisat G Moro Moro Max von In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 375 Maximilian Ritter v Moro In Carinthia Jahrgang 89 1899 S 81 Nachruf zobodat at PDF Josef Mentschl Moro v Familienartikel In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 153 f Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Ritter von Moro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maximilian Ritter von Moro In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 mit Publikationsliste Normdaten Person GND 133110125 lobid OGND AKS VIAF 35635461 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moro Max vonALTERNATIVNAMEN Moro Max Ritter von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fabrikant Historiker und Politiker LandtagsabgeordneterGEBURTSDATUM 16 Mai 1817GEBURTSORT ViktringSTERBEDATUM 11 April 1899STERBEORT Viktring Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max von Moro amp oldid 234198758