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Maximilian Simon 8 Juni 1844 in Kolberg 15 Januar 1918 in Strassburg war ein deutscher Mathematikhistoriker und Mathematiklehrer Als Mathematikhistoriker beschaftigte er sich vor allem mit antiker Mathematik Aus einem Fotoalbum der Mathematischen Gesellschaft HamburgGrabstein von Max Simon auf dem Judischen Friedhof Strassburg CronenbourgEr wurde in Kolberg geboren wo sein Vater der Arzt Aron Simon seit 1818 tatig gewesen war 1 1848 zog die Familie nach Berlin 2 wo er von 1862 bis 1866 studierte und 1867 bei Karl Weierstrass und Ernst Eduard Kummer promoviert wurde 3 4 Er war von 1868 bis 1871 Mathematiklehrer in Berlin und von 1871 bis 1912 in Strassburg wo er 1903 eine Ehrenprofessur an der Universitat erhielt Inhaltsverzeichnis 1 Schriften Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSchriften Auswahl BearbeitenAnalytische Geometrie der Ebene Sammlung Goschen 65 Goschen Leipzig 1897 mehrere Auflagen Analytische Geometrie des Raumes Sammlung Goschen 89 Goschen Leipzig 1898 Auch Sammlung Schubert 9 und 25 2 Bande Bd 1 Gerade Ebene Kugel Bd 2 Die Flachen zweiten Grades Goschen Leipzig 1900 1901 und ofter Euclid und die sechs planimetrischen Bucher Abhandlungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen 11 ISSN 2510 8999 Teubner Leipzig 1901 Uber die Entwicklung der Elementar Geometrie im XIX Jahrhundert Bericht der Deutschen Mathematiker Vereinigung Jahresbericht der Deutschen Mathematiker Vereinigung Erganzungsbande 1 ZDB ID 161268 2 Teubner Leipzig 1906 Digitalisat Geschichte der Mathematik im Altertum In Verbindung mit antiker Kulturgeschichte Cassirer Berlin 1909 Digitalisat Cusanus als Mathematiker In Festschrift Heinrich Weber zu seinem siebzigsten Geburtstag am 5 Marz 1912 gewidmet von Freunden und Schulern Teubner Leipzig u a 1912 S 298 337 Digitalisat Nichteuklidische Geometrie in elementarer Behandlung Zeitschrift fur mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht Beihefte der Zeitschrift fur mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht 10 ZDB ID 200285 1 Bearbeitet und herausgegeben von Kuno Fladt Teubner Leipzig u a 1925 Literatur BearbeitenJoseph W Dauben Christoph J Scriba Hrsg Writing the history of mathematics Its historical development Science networks 27 Birkhauser Basel u a 2002 ISBN 3 7643 6167 0 S 522 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Simon mathematician Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Die Filiation geht aus dem Akt No 1672 S 169 f im Bestand Akta Miasta Kolobrzegu Akten der Stadt Kolberg im Staatsarchiv Stettin Archiwum Panstwowe w Szczecinie hervor Nach Jacob Jacobson Bearb Die Judenburgerbucher der Stadt Berlin 1809 1851 Mit Erganzungen fur die Jahre 1791 1809 Veroffentlichungen der Berliner Historischen Kommission beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin 4 Veroffentlichungen der Berliner Historischen Kommission beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Quellenwerke 1 de Gruyter Berlin 1962 No 2806 Reinhard Bolling Karl Weierstrass Das Fotoalbum fur Weierstrass A photo album for Weierstrass Vieweg Braunschweig u a 1994 ISBN 3 528 06602 4 S 49 Maximilian Simon beim Mathematics Genealogy Project Normdaten Person GND 118765515 lobid OGND AKS LCCN nr88001472 VIAF 56694348 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Simon MaxALTERNATIVNAMEN Simon MaximilianKURZBESCHREIBUNG deutscher Mathematikhistoriker und MathematiklehrerGEBURTSDATUM 8 Juni 1844GEBURTSORT KolbergSTERBEDATUM 15 Januar 1918STERBEORT Strassburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Simon Mathematiker amp oldid 237966935