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Max Seckbach 14 Februar 1866 in Frankfurt am Main 28 Februar 1922 ebenda war ein deutscher Architekt der zahlreiche Bauten fur judische Gemeinden schuf Leben Bearbeiten nbsp Synagoge in Memmingen nbsp Synagoge in LuzernDer Vater von Max Seckbach war der Etui und Portefeuillefabrikant Jakob Seckbach Max Seckbach studierte von 1883 bis 1888 an der Technischen Hochschule Darmstadt Im Jahr 1895 liess er sich in seiner Geburtsstadt als Architekt nieder 1907 heiratete er in Frankfurt am Main Amalie Buch 1870 1944 aus Hungen Mittelhessen Die Ehe blieb kinderlos Seine Bautatigkeit begann 1894 mit einem eigenen Mehrfamilienhaus in der Frankfurter Mainstrasse 20 Mindestens 21 weitere zum grossten Teil im Krieg zerstorte Gebaude in Frankfurt wurden von ihm errichtet In Weinheim erbaute er 1906 fur den Textilhandler Isaak Heil ein Wohn und Geschaftshaus in der Hauptstrasse 63 Seine Synagogenbauten in Homburg vor der Hohe 1905 Weinheim 1905 und Memmingen erbaut im Jahr 1909 wurden in der Zeit des Nationalsozialismus zerstort Die Synagoge in Luzern 1911 12 ist bis heute erhalten Max Seckbach starb am 28 Februar 1922 in Frankfurt am Main Sein Grab ist auf dem judischen Friedhof an der Rat Beil Strasse in Frankfurt erhalten Literatur BearbeitenBenigna Schonhagen Hrsg Ma Tovu Wie schon sind deine Zelte Jakob Synagogen in Schwaben Franz Schiermeier Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 943866 24 7 S 128 Begleitband zur Wanderausstellung Ma Tovu Wie schon sind deine Zelte Jakob Synagogen in Schwaben des Judischen Kulturmuseums Augsburg Schwaben und des Netzwerks Historische Synagogenorte in Bayerisch Schwaben Weblinks BearbeitenMax Seckbach bei Judische Spuren in WeinheimNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 September 2017 PersonendatenNAME Seckbach MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 14 Februar 1866GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 28 Februar 1922STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Seckbach amp oldid 199329285