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Max Reichenberger 24 Januar 1948 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Als Spieler des TSV 1860 Munchen hat er von 1968 bis 1970 in der Fussball Bundesliga 39 Ligaspiele absolviert 1 Er ist der Vater von Thomas Reichenberger der ebenfalls als Fussballprofi aktiv war Max ReichenbergerPersonaliaGeburtstag 24 Januar 1948Geburtsort DeutschlandGrosse 180 cmPosition MittelfeldspielerHerrenJahre Station Spiele Tore 11967 1972 TSV 1860 Munchen 88 6 1972 1976 Eintracht Bad KreuznachStationen als TrainerJahre Station1994 1995 SV Wehen1996 SV Darmstadt 981997 2003 SpVgg Ingelheim2004 Wormatia Worms1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksKarriere BearbeitenMax Reichenberger spielte bis 1965 bei der SpVgg Unterhaching und wechselte dann zum TSV 1860 Munchen Von der Amateurmannschaft der Lowen kommend bekam er zur Saison 1967 68 einen Vertrag bei der Bundesligamannschaft Neben Reichenberger kamen zum Team von Trainer Albert Sing auch noch die weiteren Nachwuchsspieler Peter Kittel Wolfgang Lex Anton Gigl und Hans Gunther Kroth In seinem ersten Jahr als Bundesligaspieler kam Reichenberger noch nicht zum Einsatz Er debutierte am 31 Januar 1969 bei einer 0 2 Auswartsniederlage bei Borussia Dortmund unter Sing Nachfolger Hans Pilz in der Bundesliga Er wurde zur zweiten Halbzeit fur Zeljko Perusic eingewechselt Danach bildete er bis zum Rundenende gemeinsam mit Kroth das Verteidigerpaar Als die Weiss Blauen in der Saison 1969 70 der Abstieg ereilte gehorte Reichenberger mit 25 Ligaeinsatzen an der Seite von Mitspielern wie Petar Radenkovic Horst Blankenburg Kroth Manfred Wagner Lex Rudolf Zeiser Klaus Fischer und Ferdinand Keller der Stammbesetzung an Reichenberger absolvierte insgesamt 39 Bundesligaspiele bei 1860 Munchen Nach dem Abstieg der Munchner 1970 in die Regionalliga Sud gelang Reichenberger bis 1972 unter Trainer Hans Tilkowski nicht die angestrebte Bundesligaruckkehr 1860 belegte 1971 den 4 beziehungsweise 1972 den 3 Rang und der Abwehr und Mittelfeldspieler hatte in den zwei Runden 49 Regionalligaspiele mit sechs Toren absolviert Zur Saison 1972 73 wechselte er gemeinsam mit seinen bisherigen Mannschaftskameraden Manfred Purucker und Peter Zacher zu Eintracht Bad Kreuznach in die 1 Amateurliga Sudwest Dort versuchte CDU Politiker und Weingrosshandler Elmar Pieroth mit hohem finanziellem Aufwand den Aufstieg in den Lizenzfussball zu erreichen Unter Trainer Gerd Menne gelang 1972 73 der Meisterschaftsgewinn und in der Aufstiegsrunde gegen den FC Ensdorf und die SpVgg Andernach der gewunschte Aufstieg in die zweitklassige Fussball Regionalliga Sudwest Reichenberger hatte mit mehreren Mannschaftskameraden auch im Landerpokal die Auswahl von Sudwest in den Spielen gegen Sudbaden vertreten Im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga 1973 74 belegten Reichenberger und Kollegen zwar den guten 7 Rang konnten aber durch die fehlenden Nominierungspunkte aus den Vorjahren nicht fur die ab 1974 75 startende 2 Fussball Bundesliga nominiert werden Es gluckte aber umgehend die Meisterschaft in der Amateurliga Sudwest und in der Aufstiegsrunde gegen Eintracht Trier und den ASC Dudweiler der Aufstieg in die 2 Bundesliga In der 2 Bundesliga 1975 76 reichte es fur Kreuznach aber nur zum 19 Rang und stieg damit wieder in das Amateurlager ab Reichenberger hatte an der Seite von Jurgen Wilhelm in 23 Ligaspielen zwei Tore erzielt Nach dem Abstieg spielte er noch bis einschliesslich der Saison 1978 79 fur die Eintracht die Ruckkehr in die 2 Bundesliga gluckte aber nicht mehr Neben den Ligaspielen hatte Reichenberger auch im DFB Pokal in Spielen gegen den TSV 1860 Munchen FSV Frankfurt Viktoria Koln 1 FC Koln und am 5 August 1978 bei einer 1 3 Niederlage im Wildparkstadion gegen den Karlsruher SC mitgewirkt Als Trainer war er kurzzeitig von Oktober 1994 bis Mai 1995 beim SV Wehen von Mai bis Oktober 1996 beim SV Darmstadt 98 und Juli bis Oktober 2004 bei Wormatia Worms unter Vertrag Seine langste Zeit verbrachte er jedoch bei der SpVgg Ingelheim bei der er von Juli 1997 bis Juli 2004 fur sieben Jahre Trainer war Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 403 Hardy Grune Claus Melchior Legenden in Weiss und Blau 100 Jahre Fussballgeschichte eines Munchner Traditionsvereins Verlag Die Werkstatt Gottingen 1999 ISBN 3 89533 256 9 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 586Weblinks BearbeitenMax Reichenberger in der Datenbank von fussballdaten de Max Reichenberger in der Datenbank von weltfussball de Max Reichenberger in der Datenbank von transfermarkt de Trainerprofil PersonendatenNAME Reichenberger MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 24 Januar 1948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Reichenberger amp oldid 218890244