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Anton Gigl 11 April 1947 in Olching 17 September 1996 war ein deutscher Fussballspieler auf der Position des Torhuters In den zwei Runden 1967 68 und 1968 69 hat er in der Fussball Bundesliga beim TSV 1860 Munchen als Ersatztorhuter hinter Petar Radenkovic drei Ligaspiele absolviert 1 Nach den zwei Jahren bei den Lowen folgten noch drei Runden beim SSV Jahn Regensburg in der zweitklassigen Fussball Regionalliga Sud Anton GiglPersonaliaGeburtstag 11 April 1947Geburtsort Olching DeutschlandSterbedatum 17 September 1996Grosse 187 cmPosition TorHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1967 SC Olching1967 1969 TSV 1860 Munchen 3 0 1969 1972 SSV Jahn Regensburg 60 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenGigl spielte bis 1967 beim SC Olching danach wechselte er zum TSV 1860 Munchen fur den er als Ersatztorhuter hinter Petar Radenkovic in den Saisons 1967 68 1 Einsatz sowie 1968 69 2 Einsatze insgesamt drei Spiele in der Fussball Bundesliga absolvierte Ausserdem wurde er in seiner Zeit bei 1860 in zwei Spielen des DFB Pokals eingesetzt Gigl kam 1967 wie auch die zwei weiteren Amateure Peter Kittel und Wolfgang Lex sowie die Nachwuchsspieler Hans Gunther Kroth und Max Reichenberger in einer finanziellen Notsituation zu den Lowen die auch noch den Trainerwechsel von Gunther Baumann hin zu Albert Sing zu verkraften hatten Gigl ubernahm die Rolle des ehemaligen WM Torhuters von 1962 in Chile Wolfgang Fahrian Am sechsten Rundenspieltag den 16 September 1967 bei einem Heimspiel gegen den 1 FC Kaiserslautern debutierte Gigl in der Bundesliga Er wurde zur zweiten Halbzeit fur Radi Radenkovic welcher sich in der 40 Spielminute eine schwere Unsportlichkeit gegen den jungen Mannschaftskamerad Hans Schmitt geleistet hatte eingewechselt 2 Das Spiel ging mit 0 3 verloren In seinem zweiten Bundesligajahr 1968 69 wurde er von Sing Nachfolger Hans Pilz lediglich in den zwei Spielen am 22 Marz beziehungsweise 29 Marz 1969 gegen 1 FC Kaiserslautern 1 3 und Alemannia Aachen 0 4 berucksichtigt damit war seine Karriere in der Bundesliga beendet Gigl schloss sich zur Saison 1969 70 dem SSV Jahn Regensburg in der Regionalliga Sud an In der Regionalliga debutierte er am 7 September 1969 bei einem 2 1 Auswartserfolg gegen den FC Villingen unter Trainer Aki Schmidt Gyula Toth war sein Rivale im Gehause von Jahn Am Rundenende hatte Gigl 24 Ligaspiele an der Seite von Mitspieler wie Manfred Ritschel Gerhard Faltermeier Rolf Thommes Manfred Mattes Willibald Mikulasch und Hans Schmitt bestritten und mit Jahn den 10 Rang belegt In seinem zweiten Jahr in Regensburg 1970 71 erlebte er die Trainerarbeit von Heinz Elzner und mit Mitspielern wie Alfred Kohlhaufl und Helmut Richert das Vordringen auf den 5 Rang in der Schlusstabelle Gigl hatte 27 Ligaspiele dabei absolviert darunter auch die zwei Erfolge gegen seinen alten Verein TSV 1860 Munchen jeweils 2 1 Von 1969 bis 1972 absolvierte der Torhuter 60 Regionalligaeinsatze fur Jahn Regensburg Er starb am 17 September 1996 im Alter von 49 Jahren Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 156 Bernd Franco Hoffmann Das grosse Lexikon der Bundesliga Torhuter Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2003 ISBN 3 89602 526 0 S 107 108 Hardy Grune Claus Melchior Legenden in Weiss und Blau 100 Jahre Fussballgeschichte eines Munchner Traditionsvereins Verlag Die Werkstatt Gottingen 1999 ISBN 3 89533 256 9 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 247 Ulrich Merk Andre Schulin Maik Grossmann Bundesliga Chronik 1967 68 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 087 1 S 74 Weblinks BearbeitenAnton Gigl in der Datenbank von weltfussball dePersonendatenNAME Gigl AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballtorhuterGEBURTSDATUM 11 April 1947GEBURTSORT Olching DeutschlandSTERBEDATUM 17 September 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Gigl Fussballspieler amp oldid 222656167