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Max Rudlinger 3 April 1949 in Flums ist ein Schweizer Schauspieler und Autor Max Rudlinger 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie Auswahl 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenMax Rudlinger Sohn eines leitenden Bankangestellten und einer Hausfrau wuchs als Einzelkind in behuteten Verhaltnissen auf In seinen fruhen Zwanzigern rebellierte er gegen den burgerlichen Lebensstil brach das Wirtschaftsstudium ab und widmete sich dem Schauspiel Er bezeichnet sich als freien Schauspieler was er selbst definiert als Ich bin meistens frei Seit 1982 verbindet ihn eine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Clemens Klopfenstein Dieser entstammen zahlreiche seiner Filme die zum Teil auch uber die Schweizer Grenzen hinaus erfolgreich waren In Gemmi 1994 und Das Schweigen der Manner 1997 spielte Rudlinger Seite an Seite mit dem Mundart Rocksanger Polo Hofer Er verkorpert auch in seinen alteren Jahren vor allem burgerliche Rollen etwa als Polizeichef Strahl oder hochrangiger Offizier Achtung fertig Charlie Rudlinger tourte im Jahr 2010 mit dem Solostuck Halbfinal durch die Schweiz in welchem er den Schweizer Fussballer Geni Meier darstellt Fur seine Rolle in Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Monche wurde er als Bester Hauptdarsteller beim Schweizer Filmpreis 2006 nominiert 2007 veroffentlichte er im Zytglogge Verlag sein erstes Buch die Autobiografie Das Recht auf Memoiren 2012 erschien sein zweites Buch Verreist im Bilgerverlag Filmografie Auswahl Bearbeiten1982 E nachtlang Fuurland 1983 Akropolis Now 1984 Der Ruf der Sibylla 1987 Alpengluhn 1988 Macao oder die Ruckseite des Meeres 1989 City Life In Arcadia 1991 Niklaus und Sammy 1992 Fuurland 2 1994 Gemmi ein Ubergang 1994 Julie Lescaut Fernsehserie 1 Folge 1997 Das Schweigen der Manner 1998 Vollmond 2000 WerAngstWolf 2003 Achtung fertig Charlie 2003 Meier Marilyn TV 2003 November 2003 Spital in Angst TV 2004 Strahl 2005 Mein Name ist Eugen 2005 Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Monche 2006 Cannabis Probieren geht uber Regieren 2006 Drackwosch 2006 Eden 2006 Max 2007 Breakout 2007 Der leere Briefkasten 2007 Tell 2008 Tag und Nacht TV Serie 2008 Tandoori Love 2008 Wrack 2008 Jimmie 2009 Champions 2010 Hugo Koblet Pedaleur de charme 2010 Die Praktikantin 2011 Ein Sommersandtraum 2011 Der Hahn ist tot Kurzfilm 2014 Der Koch 2015 Der Bestatter 2016 Tinou 2018 Das Achzen der Asche 2022 Luchsinger und die Gotter 2022 Mad HeidiWerke BearbeitenDas Recht auf Memoiren Zytglogge Oberhofen am Thunersee 2007 ISBN 978 3 7296 0737 8 Verreist Eine Landkarte des Abschweifens Bilgerverlag Zurich 2012 ISBN 978 3 03762 027 4 Literatur BearbeitenAngelika Hunziker Max Rudlinger In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 3 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1540 Weblinks BearbeitenWebsite von Max Rudlinger Max Rudlinger in der Internet Movie Database englisch Swissfilms uber Max Rudlinger Ich bin ein Mochtegern Macho Interview mit einer Hommage Die Komik des Unwillens aus dem Migros Magazin vom 10 September 2012Normdaten Person GND 133045889 lobid OGND AKS LCCN n2009044856 VIAF 70107667 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rudlinger MaxKURZBESCHREIBUNG Schweizer SchauspielerGEBURTSDATUM 3 April 1949GEBURTSORT Flums Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Rudlinger amp oldid 235625497