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Max Peintner 1937 in Hall in Tirol ist ein österreichischer Architekt und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3

Max Peintner

Max Peintner (* 1937 in Hall in Tirol) ist ein österreichischer Architekt und Maler.

Leben Bearbeiten

Peintner studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Wien sowie bis 1963 Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1964 gab er mit Heinz Geretsegger die Monografie Otto Wagner 1841–1918. Unbegrenzte Großstadt, Beginn der modernen Architektur im Residenz Verlag heraus. 1969 veröffentlichte er erste Zeichnungen unter dem Titel Sechs Beiträge zur Zukunft’: Technik- und Zivilisationskritik unter dem Deckmantel der Utopie. 1972 war Peintner mit Werken in der Kunsthalle Baden-Baden vertreten. 1977 zeigte die documenta 6 seine Arbeiten. 1986 war er mit Karl Prantl Vertreter Österreichs bei der Biennale di Venezia. Seine Werke wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen unter anderem in der Staatsgalerie Stuttgart (1982), im Rupertinum in Salzburg (1985/1986), im Museion in Bozen (1989) und im Ludwig Kortárs Művészeti Múzeum in Budapest (1996/1997) gezeigt. Die Neue Galerie Graz widmete ihm 2000 eine Retrospektive. Eine Bleistiftzeichnung Peintners aus dem Jahr 1974 befindet sich in der Sammlung des Museum of Modern Art in New York.

Peintners Arbeit "Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur" (1970/71) war Ausgangspunkt für das Kunstprojekt For Forest (Klagenfurt 2019). Als Leihgabe von Michael und Marina Schmutzer (New York) war es 2020 in der Eröffnungsausstellung der Albertina Modern in Wien zu sehen.

Peintner lebt in Wien. Er ist Großcousin vom Architekten und Designer Ettore Sottsass.

Schriften Bearbeiten

  • Krieg nach dem Sieg. Residenz Verlag 1995 ISBN 3-7017-0937-8

Literatur Bearbeiten

  • Peter Weibel (Hrsg.): Max Peintner. Der Pilot als blinder Passagier. Wahrnehmung im technologischen Zeitalter. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 2000, ISBN 3-7757-0965-7

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. (Memento des Originals vom 4. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.galerie3.com bei der Galerie3
  2. MoMA, The Collection
  3. Abb. auf einer Rezension zur Eröffnungsausstellung der "Albertina modern"
Personendaten
NAME Peintner, Max
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 1937
GEBURTSORT Hall in Tirol
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Veröffentlichungsdatum:
Max Peintner 1937 in Hall in Tirol ist ein osterreichischer Architekt und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPeintner studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Wien sowie bis 1963 Architektur an der Akademie der bildenden Kunste Wien 1964 gab er mit Heinz Geretsegger die Monografie Otto Wagner 1841 1918 Unbegrenzte Grossstadt Beginn der modernen Architektur im Residenz Verlag heraus 1969 veroffentlichte er erste Zeichnungen unter dem Titel Sechs Beitrage zur Zukunft Technik und Zivilisationskritik unter dem Deckmantel der Utopie 1972 war Peintner mit Werken in der Kunsthalle Baden Baden vertreten 1977 zeigte die documenta 6 seine Arbeiten 1986 war er mit Karl Prantl Vertreter Osterreichs bei der Biennale di Venezia 1 Seine Werke wurden in Einzel und Gruppenausstellungen unter anderem in der Staatsgalerie Stuttgart 1982 im Rupertinum in Salzburg 1985 1986 im Museion in Bozen 1989 und im Ludwig Kortars Muveszeti Muzeum in Budapest 1996 1997 gezeigt Die Neue Galerie Graz widmete ihm 2000 eine Retrospektive Eine Bleistiftzeichnung Peintners aus dem Jahr 1974 befindet sich in der Sammlung des Museum of Modern Art in New York 2 Peintners Arbeit Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur 1970 71 war Ausgangspunkt fur das Kunstprojekt For Forest Klagenfurt 2019 Als Leihgabe von Michael und Marina Schmutzer New York war es 2020 in der Eroffnungsausstellung der Albertina Modern in Wien zu sehen 3 Peintner lebt in Wien Er ist Grosscousin vom Architekten und Designer Ettore Sottsass Schriften BearbeitenKrieg nach dem Sieg Residenz Verlag 1995 ISBN 3 7017 0937 8Literatur BearbeitenPeter Weibel Hrsg Max Peintner Der Pilot als blinder Passagier Wahrnehmung im technologischen Zeitalter Hatje Cantz Verlag Ostfildern Ruit 2000 ISBN 3 7757 0965 7Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Peintner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Materialien von und uber Max Peintner im documenta Archiv Max Peintner auf kunstaspekte de Max Peintner bei der Galerie Georg Kargl Max Peintner Take off Kunstlerhaus Graz For Forest Kunstprojekt Worthersee FussballstadionEinzelnachweise Bearbeiten Biografie Memento des Originals vom 4 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www galerie3 com bei der Galerie3 MoMA The Collection Abb auf einer Rezension zur Eroffnungsausstellung der Albertina modern Normdaten Person GND 118739832 lobid OGND AKS LCCN n79117082 VIAF 46883328 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peintner MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 1937GEBURTSORT Hall in Tirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Peintner amp oldid 227288118