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Max Mertz 13 Januar 1912 in Homburg 25 Juli 1981 in Saarbrucken war ein deutscher Grafiker und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Vita 2 Retrospektive 3 Ehrungen Auszeichnungen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksVita Bearbeiten1928 bis 1931 besuchte er die 1924 neu gegrundete Kunst und Gewerbeschule in Saarbrucken und durchlief dort eine Ausbildung als Maler und Grafiker Bis zum Jahr 1936 war er beruflich in diesem Bereich tatig Von 1936 bis 1939 studierte er Malerei an der Akademie der Bildenden Kunste in Dresden bei den Professoren Wilhelm Rudolph Maler und Karl Albiker einem Schuler von Auguste Rodin In den Jahren von 1940 bis 1945 leistete er seinen Wehrdienst ab nach Kriegsende geriet er in sowjetische Gefangenschaft 1947 siedelte er uber in seine Geburtsstadt Homburg Ein Stipendium des saarlandischen Kultusministers ermoglichte ihm in den Jahren 1949 1950 ein Studium an der franzosischen Kunstakademie Academie de la Grande Chaumiere Paris Im Jahr 1950 wurde durch eine Gruppe saarlandischer Kunstler zu denen neben Fritz Berberich Helmut Collmann Richard Eberle Wolfram Huschens Edgar Jene Mia Munster Jean Schuler und Fritz Zolnhofer auch Max Mertz gehorte der Saarlandische Kunstlerbund neu gegrundet 1953 trat er der Darmstadter Sezession als Mitglied bei 1956 war er eine kurze Zeit als Lehrer fur Kunst an einer saarlandischen Schule tatig Retrospektive BearbeitenIm Jahr 2022 wurde das kunstlerische Wirken von Max Mertz durch eine umfangreiche Werkschau in Saarbrucken in der Galerie im KuBA Kulturzentrum am EuroBahnhof e V gewurdigt 1 Ehrungen Auszeichnungen Bearbeiten1961 Albert Weisgerber Preis fur Bildende Kunst im dreijahrlichen Turnus verliehener Kunstpreis der saarlandischen Stadt St Ingbert 1968 Kunstpreis des Saarlandes wichtigster saarlandische Kulturpreis 1979 Ehrengast in der Villa Massimo Rom 1980 Ehrengast in der Villa Massimo RomLiteratur BearbeitenMax Mertz Trager des Albert Weisgerber Preises der Stadt St Ingbert fur Bildende Kunst im Jahre 1961 Ausstellung im Kulturhaus St Ingbert vom 9 Mai bis 11 Juni 1962 Bearb Peter Volkelt St Ingbert Selbstverlag der Stadt 1962 31 S zahlr Ill Max Mertz Gemalde Objekte Graphik Kaiserslautern Pfalzgalerie 1967 24 S zahlr Abb u Taf Max Mertz Carl Jacob Burckhardt Max Rychner Briefe 1926 1965 Hrsg Claudia Mertz Rychner Frankfurt M Fischer 1970 324 S Max Mertz 1912 1981 Ausstellungskatalog Saarbrucken Saarland Museum 1985 116 S mit vielen teils farbigen Abb Max Mertz das Experiment mit der Bildfigur Ausstellung der Stadt St Ingbert im Kulturhaus vom 20 Mai bis 10 Juli 1988 Redaktion Meinrad Maria Grewenig Dillingen Kruger 1988 47 S zahlr Ill Max Mertz Bildarchitekturen Ausstellung im Museum im Mia Munster Haus 9 Febr bis 18 Marz 1990 Mit Beitr von Meinrad Maria Grewenig Cornelieke Lagerwaard Eike Oertel Mascioni Dillingen Kruger 1990 48 S zahlr Ill Max Mertz Figur und Raum Ausstellung 19 November 2005 bis 15 Januar 2006 Hrsg Ralph Melcher Bearb Eva Leistenschneider Saarbrucken Selbstverl d Saarlandmuseums 2005 64 S uberw Ill ISBN 3 938381 07 8Einzelnachweise Bearbeiten Max Mertz im Kulturzentrum am Eurobahnhof KuBa Saarbrucken In Saarbrucker Zeitung www saarbrucker zeitung de 31 August 2022 abgerufen am 19 September 2022 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Mertz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur zu Max Mertz in der Saarlandischen Bibliographie Eintrag im Kunstlerlexikon SaarNormdaten Person GND 118747541 lobid OGND AKS VIAF 57410105 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mertz MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Grafiker und MalerGEBURTSDATUM 13 Januar 1912GEBURTSORT HomburgSTERBEDATUM 25 Juli 1981STERBEORT Saarbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Mertz amp oldid 226307348