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Max Escher 27 Oktober 1901 in Hof 26 Marz 1976 in Marxgrun war ein deutscher Kunstler und Kunsterzieher Werdegang BearbeitenMax Escher besuchte in Hof die Volksschule spater das Jean Paul Gymnasium das er 1921 mit dem Abitur abschloss Sein Elternhaus befand sich in der Konigstrasse in Hof Er studierte in Munchen an der Kunstgewerbeschule der Technischen Hochschule und der Akademie der Bildenden Kunste Einer seiner Lehrer war Professor Adolf Schinnerer der in Schwarzenbach an der Saale geboren wurde Er war von 1929 bis 1938 Kunsterzieher in der Realschule Munchberg und bis zu seiner Pensionierung 1964 am Jean Paul Gymnasium Hof Gunther le Maire war dort einer seiner Schuler Escher fertigte grossformatige Olgemalde des Frankenwaldes aber auch von Sudfrankreich und der Ukraine an Daruber hinaus malte er auch sozialkritische Werke und setzte sich mit aktuellen Ereignissen seiner Zeit auseinander Er vertrat auch gesellschaftlich unbequeme Positionen und widersetzte sich dem burgerlichen Kunstgeschmack Holzschnitte zeigen Motive des mittelalterlichen Hofer Landes Er war ausserdem Bildhauer und Portratmaler Am Ende seines Lebens mit Wohnsitz in Marxgrun neben dem Haus seiner Frau widmete er sich der abstrakten Kunst Wie Karl Schricker zahlt er zu den Grundungsmitgliedern der Gruppe Nordfranken als Zusammenschluss von Kunstlern Bis zuletzt arbeitete Escher in der Redaktion der Kulturwarte Er schrieb unter anderem ein Essay uber Wilhelm Kohlhoff und einen Artikel uber Artur Sansoni Er verfasste Beitrage uber ihm bekannte zeitgenossische lokale aber auch andere Kunstler und zur bildenden Kunst Einige seiner Werke waren Teil der Ausstellung von Schloss Pommersfelden Bibliografie BearbeitenKarl Schricker ein frankischer Maler und Durerpreistrager In Kulturwarte Monatsschrift fur Kunst und Kultur XIX Jg Nr 12 1973 S 236 241 Arthur Sansoni Ein Meister des Granits Ulrich Nurnberg 1956 Literatur BearbeitenArtikel der Frankenpost vom 25 Oktober 2012 Ralf Sziegoleit Ideale hindurchretten Zum Tod des Malers und Kunsterziehers Max Escher Artikel der Frankenpost vom 31 Marz 1976 Kunstmaler Escher gestorben Artikel der Frankenpost vom 27 Marz 1976 Max Escher gestorben In Kulturwarte Monatsschrift fur Kunst und Kultur Heft 5 1976 S 84 Max Beisbart Atelierbesuch bei Max Escher In Kulturwarte Monatsschrift fur Kunst und Kultur Heft 11 1972 S 213 218 Karl Bedal Mein Freund Max Escher In Kulturwarte Monatsschrift fur Kunst und Kultur Heft 6 1976 S 104 107 Normdaten Person GND 1078343136 lobid OGND AKS VIAF 34970147 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Escher MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler und KunsterzieherGEBURTSDATUM 27 Oktober 1901GEBURTSORT HofSTERBEDATUM 26 Marz 1976STERBEORT Marxgrun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Escher amp oldid 234617413