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Max Eisinger 26 Juni 1909 in Karlsruhe 24 April 1989 war ein deutscher Schachmeister Inhaltsverzeichnis 1 Schachkarriere 2 Funktionar 3 Privates 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSchachkarriere Bearbeiten nbsp Max Eisinger Oberhausen 1961Eisinger lernte im Alter von 12 Jahren das Schachspielen 1925 trat er dem Karlsruher Schachklub von 1853 bei aus dem 1970 der Verein Karlsruher Schachfreunde hervorging 1930 belegte er bei der Rheinmeisterschaft nach Sonneborn Berger Wertung den zweiten Platz 1934 wurde er erstmals Meister von Baden Bei der deutschen Fernschachmeisterschaft 1935 37 die am 1 September 1935 begann und bis ins Fruhjahr 1937 andauerte belegte er zusammen mit drei anderen Spielern den ersten bis vierten Platz der Titel wurde nicht vergeben Insgesamt gewann er elfmal die badische Meisterschaft siebenmal den badischen Pokal und 25 Mal die Vereinsmeisterschaft der KSF Zwischen 1938 und 1972 nahm er 13 mal an der Deutschen Meisterschaft teil Fur seinen 5 Platz 1949 in Bad Pyrmont erhielt er den Titel Deutscher Schachmeister 19 mal nahm er an Landerkampfen fur Deutschland teil darunter an der Endrunde der Mannschaftseuropameisterschaft 1961 in Oberhausen 1 Noch bis 1981 spielte er mit der Karlsruher Mannschaft in der 2 Bundesliga Funktionar BearbeitenEisinger arbeitete im Vorstand der Karlsruher Schachfreunde und im Badischen Schachverband wo er Ehrenmitglied wurde Er war Vertreter der Meisterspieler im Prasidium des Deutschen Schachbundes Bei den Schacholympiaden 1970 in Siegen und 1974 in Nizza war er Delegationsleiter der deutschen Olympiamannschaft Privates BearbeitenEisinger war von Beruf Diplomkaufmann Von 1939 bis 1945 war er als Soldat im Einsatz Er war Mitglied der KDStV Normannia zu Karlsruhe im CV Weblinks BearbeitenMax Eisinger 26 06 1909 24 04 1989 auf Karlsruher Schachfreunde Nachspielbare Schachpartien von Max Eisinger auf 365Chess com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Max Eisingers Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase org englisch PersonendatenNAME Eisinger MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 26 Juni 1909GEBURTSORT KarlsruheSTERBEDATUM 24 April 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Eisinger amp oldid 192457331