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Matthias Moder 17 Juni 1963 in Torgau ist ein ehemaliger Leichtathlet der 1985 Meister der Deutschen Demokratischen Republik im Hammerwurf wurde Matthias Moder wirft am 11 Juni 1985 mit 80 92 m neuen DDR RekordMatthias Moder belegte 1981 bei den DDR Meisterschaften den dritten Platz hinter Roland Steuk und Tobias Stopat In den Jahren 1982 bis 1984 rangierte er bei den Meisterschaften auf den Platzen vier bis funf Am 11 Juni 1985 ubertraf Moder in Halle erstmals die 80 Meter Marke und verbesserte den DDR Rekord von Detlef Gerstenberg Insgesamt gelang ihm 1985 in funf Wettkampfen eine Weite von jenseits der 80 Meter am 3 August wurde er mit 80 68 m in Dresden Zweiter hinter Gunther Rodehau der ihn mit 82 74 m als DDR Rekordler abloste Am 9 August warf er in Leipzig 80 04 m und gewann damit seine einzige DDR Meisterschaft auf den Platzen lagen Gunther Rodehau und Ralf Haber Beim Leichtathletik Europacup belegte Moder mit 77 88 m den dritten Platz Bei den Europameisterschaften 1986 in Stuttgart sortierte sich das Feld in drei Klassen ein Auf den ersten drei Platzen lagen die Vertreter der Sowjetunion mit Weiten von 82 Meter und mehr auf den Platzen vier bis neun rangierten mit Weiten zwischen 79 84 m und 75 36 m die Werfer aus den beiden deutschen Staaten und dahinter lagen die Vertreter der anderen Lander Jurij Sedych gewann mit Weltrekord von 86 74 m einen Meter vor Sergei Litwinow und Igor Nikulin warf genau 82 Meter Moder belegte mit 78 70 m bei seinen einzigen grossen internationalen Meisterschaften den siebten Platz vier Zentimeter hinter Ralf Haber Matthias Moder startete fur den SC Dynamo Berlin Der gelernte Kfz Schlosser hatte bei einer Korpergrosse von 1 84 m ein Wettkampfgewicht von 110 kg Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und ProjektgesellschaftPersonendatenNAME Moder MatthiasKURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 17 Juni 1963GEBURTSORT Torgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Moder amp oldid 238531170