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Matthias Menz 14 September 1981 in Steinbach Hallenberg ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer Matthias MenzNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 14 September 1981Geburtsort Steinbach Hallenberg Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRKarriereVerein SC Steinbach HallenbergNationalkader seit 2000Status zuruckgetretenKarriereende 2009MedaillenspiegelJWM Medaillen 1 0 0 Nordische Junioren Ski WMGold 2001 Karpacz TeamPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 10 Februar 2001 Gesamtweltcup 16 2002 03 Sprintweltcup 14 2002 03 Platzierungen im Grand Prix Debut im Grand Prix 26 August 2000 Gesamtwertung 0 8 2005 Platzierungen im Continental Cup COC Debut im COC 21 Januar 2001 COC Siege Einzel 0 5 Details COC Siege Team 0 1 Details Gesamtwertung COC 0 1 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 5 5 3 Team 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Erste Junioren Erfolge 1 2 Debut im A Kader 1 3 Leistungseinbruch und Karriereende 2 Statistik 2 1 Weltcup Statistik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErste Junioren Erfolge Bearbeiten Menz wuchs in einer Sportlerfamilie auf 1 Der Enkel des ersten Ski Abteilung Leiters des SC Steinbach Hallenberg und Sportlehrers Karl Heinz Menz 1921 1974 kam durch seine Mutter die im Kampfrichter und Organisationsteam des Ski Clubs Steinbach Hallenberg fuhrend tatig war zum Skisport 1 Bereits in fruhen Jahren seiner Kindheit 1 begann er mit dem Skilanglauf und dem Skispringen woraus sich spater seine Tatigkeit als Nordischer Kombinierer entwickelte 1994 gewann Menz die Thuringer Landesmeisterschaften 1 Kurze Zeit spater beendete er die Bundesskispiele auf dem zweiten Gesamtrang 1 Auch im Folgejahr erreichte er mit Rang drei ein gutes Resultat Nachdem er die Bundesskispiele 1995 96 als Vierter abschloss startete er 1996 auch erstmals bei den OPA Skispielen 1 Dabei errang Menz in Samoens Frankreich den vierten Platz 1 Bei den deutschen Jugendmeisterschaften 1996 erreichte Menz den 11 Rang Den Deutschlandpokal 1996 97 konnte er nach zwei zweiten Rangen und einem Sieg in Oberhof gewinnen Den Gesamtsieg wiederholte er in der folgenden Saison 1997 98 1 Debut im A Kader Bearbeiten Am 26 August 2000 gab er in Klingenthal sein internationales Debut im Sommer Grand Prix Dabei blieb er jedoch ohne Punkteerfolg Im Januar 2001 gewann er in Klingenthal den B Weltcup im Einzel Daraufhin gab er am 10 Februar 2001 beim Gundersen Wettbewerb in Liberec sein Debut im Weltcup der Nordischen Kombination Mit Platz 29 gelang ihm dabei auf Anhieb sein erster Punkteerfolg Bis zum Ende der Saison 2000 01 blieb es jedoch der einzige Punktegewinn Die Saison schloss er als 53 der Gesamtwertung ab In die Saison 2001 02 startete Menz wieder als Mitglied des B Kaders im B Weltcup Erst Ende Dezember kam er zuruck in den A Kader und landete im Einzel in Oberwiesenthal auf einem guten 16 Rang Im Januar 2002 gelang ihm in Liberec mit dem sechsten Rang im Sprint sein bis dahin bestes Weltcup Ergebnis Nachdem er beim Sommer Grand Prix 2002 durchwachsene Ergebnisse erreichte startete Menz in seine erfolgreichste Saison 2002 03 mit einem vierten Rang in Kuusamo Da er auch die weiteren Weltcups alle bis auf Chaux Neuve in den Punkterangen beendete gehorte er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2003 im italienischen Val di Fiemme zum ersten und einzigen Mal zu einem WM Team Im Sprint erreichte Menz den 11 Rang 2 Die Saison beendete er nachdem er in Oslo noch einmal Rang sechs erreichte auf dem 16 Platz der Weltcup Gesamtwertung Leistungseinbruch und Karriereende Bearbeiten In der Folge gelangen ihm nur noch selten Erfolge im Weltcup Im Dezember 2003 wechselte Menz vorubergehend zuruck in den B Weltcup bevor er im Februar und Marz 2004 noch einmal durchwachsene Ergebnisse im Weltcup erzielte Bestes Ergebnis war dabei Rang 25 in Oslo Am 11 Februar 2005 startete er erstmals mit der Mannschaft beim Team Weltcup Dabei erreichte er gemeinsam mit Georg Hettich und Sebastian Haseney den zweiten Platz 3 Im Einzel Weltcup blieb er auch in der Folge weiter ohne vordere Platze Im Januar 2007 ging Menz noch einmal zuruck in den B Weltcup und gewann dort das Massenstart Rennen im Val di Fiemme Fur die Nordische Skiweltmeisterschaft 2007 erhielt Menz von Bundestrainer Hermann Weinbuch keinen Startplatz Beim Sommer Grand Prix 2007 gelang es Menz mit der Mannschaft in Berchtesgaden erneut auf dem Podest zu landen Zu Beginn der Saison 2007 08 gewann er im B Weltcup den Einzel Wettbewerb in Hoydalsmo bevor er an gleicher Stelle am Tag zuvor Rang zwei im Sprint erreichte Auch in Vuokatti stand er dreimal auf dem Podium Nachdem er daraufhin kurzfristig einen Platz im Weltcup Kader bekam 4 erreichte Menz mit Rang 12 in Oberhof das beste Weltcup Resultat der Saison Beim Sommer Grand Prix 2008 gelangen ihm in Hinterzarten und Oberstdorf zwei Top 10 Platzierungen Im Januar 2009 startete Menz schliesslich wieder im zwischenzeitlich zum Continentalcup der Nordischen Kombination umbenannten B Weltcup Dabei gewann er noch einmal die Wettbewerbe in Eisenerz und Rovaniemi bevor er zum Ende der Saison seine aktive Karriere beendete Und das obwohl er in der Saison mit Abstand in der Gesamtwertung den Sieg erreichte Statistik BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel a Sprint Massenstart Team GesamtSprint Staffel1 Platz 2 Platz 2 23 Platz Top 10 1 4 1 2 8Punkterange 20 34 5 2 61Starts 39 46 11 2 98Stand Karriereendea inkl Einzelrennen und Gundersen EinzelstartsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Matthias Menz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Matthias Menz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Matthias Menz auf The Sports orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Kurzportrat von Matthias Menz Nicht mehr online verfugbar In Vereinswebseite SC Steinbach Hallenberg archiviert vom Original am 4 Dezember 2013 abgerufen am 30 November 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sc steinbach hallenberg de World Ski Championships 2003 Men s Sprint K120 7 5 Km FIS Ski com abgerufen am 27 November 2013 englisch World Cup Pragelato 11 Februar 2005 Men s Team HS140 3x5 Km FIS Ski com abgerufen am 27 November 2013 englisch Kombinierer Menz erhalt letzten Platz fur Oberhof Handelsblatt 29 Dezember 2007 abgerufen am 27 November 2013 englisch PersonendatenNAME Menz MatthiasALTERNATIVNAMEN Hoehlig MarcelKURZBESCHREIBUNG deutscher Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 14 September 1981GEBURTSORT Steinbach Hallenberg Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Menz amp oldid 206429789