Marvin Wildhage

Marvin Wildhage (* 2. Juli 1996 in Peine) ist ein deutscher Moderator, Journalist, Filmproduzent und Webvideoproduzent.

Marvin Wildhage
Marvin Wildhage in Berlin, 2023 Marvin Wildhage in Berlin, 2023
Allgemeine Informationen
Sprache	Deutsch
YouTube
Kanal	Marvin
Gründung	13. April 2011
Abonnenten	über 755.000
Aufrufe	über 66 Mio.
Videos	über 91
(Stand 02. September 2023)

Karriere

Ausbildung und Anfänge

Schon als Jugendlicher beschloss Wildhage, Moderator werden zu wollen. Dafür holte er sich Tipps von bekannten TV-Moderatoren wie Stefan Raab, Klaas Heufer-Umlauf und Joko Winterscheidt. Bereits im Alter von 14 Jahren führte Wildhage die ersten Videointerviews mit Prominenten und veröffentlichte sie auf seinem damaligen YouTube-Kanal „startalking“. 2011 veröffentlichte er einen Zusammenschnitt aus kurzen Interviewsequenzen mit Oliver Pocher, Elton und weiteren Prominenten. Zwischen 2011 und 2019 veröffentlichte er zahlreiche Interviews mit Musikern, Schauspielern, Sportlern und weiteren Prominenten. Seit 2013 moderiert Wildhage regelmäßig Interviews mit deutschen Rappern bei „TV Strassensound“. Er machte 2016 am Gymnasium am Silberkamp in Peine Abitur. Im Anschluss absolvierte er eine zweijährige Ausbildung zum Journalist an der Axel-Springer-Akademie in Berlin. Parallel dazu trat Wildhage zunehmend als Entertainer vor der Kamera auf, statt als Interviewer.

2019 veröffentlichte der YouTuber „Tanzverbot“ ein Video mit dem Titel „Interview mit Dieter Bohlen“. Fans, die erkannten, dass es sich nicht um den echten Musiker handelt, warfen dem YouTuber Täuschung vor. Kurz darauf veröffentlichte Wildhage ein Video, in dem er auflöste, wie er den YouTuber mit einer ausgedachten Agentur und einem Dieter-Bohlen-Double reinlegte. Daraufhin wurde Wildhage von einer Vielzahl bekannter YouTuber öffentlich kritisiert – darunter Unge und unsympatischTV. Auch die Zuschauer von Tanzverbot kritisierten ihn stark.

2019: Undercover bei Hannover 96 und Hertha BSC

Im Oktober 2019 veröffentlichte Wildhage ein Video, in dem er sich, verkleidet als offizieller Spieler, beim Mannschaftstraining von Hannover 96 einschlich. Auch wenn er schnell aufflog und vom Platz verwiesen wurde, kam das Video bei seinen Zuschauern gut an. Statt rechtlicher Konsequenzen, lud der Verein Wildhage mittels Videobotschaft zu einem Probetraining ein. Im Februar 2020 folgte ein Clip, in dem sich der damals 23-Jährige durch ein professionelles Fitnesstraining quälte. Dabei musste er sich mehrfach übergeben und traf dabei auf den Protagonisten des ersten Clips, Ron-Robert Zieler. Beide Clips erreichten binnen kürzester Zeit eine halbe Million Aufrufe.

Am 1. Dezember 2019 schlich sich Wildhage erneut in das Profi-Training eines Bundesligisten. Es war das erste öffentliche Training des neuen Trainers von Hertha BSC, Jürgen Klinsmann. Doch Wildhage blieb auch hier nicht unentdeckt. Nach wenigen Minuten, in denen er sich mit den Spielern Arne Maier und Jordan Torunarigha den Ball hin und her schoss, wurde er vom damaligen Fitnesstrainer des Clubs erwischt und vom Trainingsgelände verwiesen. Infolgedessen landete der YouTuber auf der Titelseite der B.Z. Wenige Tage später war er Gast in der TV-Show stern TV auf RTL. Dort erfuhr er, dass auch Hertha BSC ihn zu einem Treffen mit Klinsmann einladen würde. Wildhage erklärte, dass er die Gelegenheit nutzen werde, das getragene Trikot unterschreiben zu lassen, um es im Anschluss für einen guten Zweck versteigern zu lassen.

Das Medienmagazin Quotenmeter schrieb damals über Wildhage: „Keine seiner Videos erreichten so schnell Aufmerksamkeit, wie seine Undercover-Einsätze bei den beiden Profi-Clubs, und auch Hannover 96 profitierte von der Aktion. Die Antwort des Vereins wurde immerhin 200.000 mal angeklickt und ist damit auf anhieb das zweitbeliebteste Video auf dem YouTube-Kanal. Zudem wurde Hannover 96 für die lockere und herzliche Reaktion auf Marvin von allen Seiten gelobt.“

2020: Wildhage und die Influencer

Während der Corona-Pandemie entwickelte Wildhage ein weiteres Format, das für Aufsehen sorgte. Zwischen April und Juni 2020 veröffentlichte er vier Videos, in denen er verschiedenen Influencern Pakete mit kuriosen Inhalten schickte. Unter anderem verschickte er in Vitrinen geklebte Hähnchenknochen und behauptete, dass es sich dabei um echte Knochen von Dinosauriern handle. Damit wollte der YouTuber zeigen, wie leichtgläubig Onlinestars sind.

2020: Doktortitel im Personalausweis

Im September 2020 landete Wildhage den nächsten medialen Coup. Gemeinsam mit einem Grafiker erstellte er eine gefälschte Dissertationsurkunde, die ihn als Doktor der Mathematik auszeichnete. Dabei nutzte er die fiktive „K.T.-Gutenberg Universität in Mainz“ – eine Anspielung auf den ehemaligen Bundesminister Karl-Theodor Guttenberg, dem sein Doktorgrad im Februar 2011 aberkannt wurde, sowie auf die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Außerdem waren sowohl das Thema der Doktorarbeit als auch die Professoren ausgedacht. Mit dem fiktiven Dokument beantragte der 24-Jährige, trotz seines jungen Alters und der nicht existenten Universität, die Eintragung des Doktorgrades in seinen Personalausweis, was ohne Nachfrage bearbeitet wurde. Nach wenigen Wochen holte Wildhage seinen Ausweis im Bürgeramt Wedding ab. Am 17. September 2020 veröffentlichte Wildhage ein Video, in dem er dokumentarisch festhielt, wie er ohne Überprüfung einen Doktortitel erhielt, der ihm nicht zusteht. Laut eigener Aussagen gab Wildhage bereits wenige Tage später den Personalausweis zurück und beantragte einen neuen. Infolgedessen, entstand eine öffentliche Diskussion über die Nachlässigkeit der Berliner Bürgerämter. Der YouTuber selbst betonte immer wieder, dass er nicht die einzelnen Mitarbeiter bloßstellen, sondern eine Debatte über die Überlastung der Ämter auslösen wollte. Wenige Wochen nach Veröffentlichung des Videos, wurde Wildhage wegen mittelbarer Falschbeurkundung angezeigt. Am 14. Januar 2022 wurde er dafür vor dem Amtsgericht Tiergarten schuldig gesprochen. Im Vorhinein hatte er den Prozess in einem Youtube-Video mit großen Plakaten beworben.

2021: Hydro Hype

In Zuge seiner Funktion als Sidekick der Sendung „Achtung Aaron“ des Streaminganbieters JOYN veröffentlichte Wildhage im Mai 2021 eine dreiteilige Videoreihe über zwielichtige Werbung in den sozialen Medien. Bereits neun Monate zuvor erfand er die Creme „Hydro Hype“, ließ eine Website, sowie einen Instagram-Account mit gekauften Followern erstellen und fragte verschiedene Influencer an, für die vermeintliche Anti-Aging-Creme zu werben. In mehreren Episoden zeigte er, dass die Online-Stars Enisa Bukvic, Vanessa Mariposa und Leon Machère für die Creme warben.

Mittels exakter Vorgaben der fiktiven Firma priesen sie eine vermeintlich positive Wirkung der Creme an. Als Pointe füllte Wildhage in die Cremetiegel allerdings Gleitgel, um zu belegen, dass die jeweiligen Influencer sich nicht mit ihren beworbenen Produkten auseinandersetzen. Zudem bewarben sie die angeblichen Inhaltsstoffe „Uran“, „Asbest“ und „Pipi Kaka Seedoil“. Infolge der Videos gerieten die werbenden Influencer in massive Kritik. Kurze Zeit darauf veröffentlichte Leon Machère ein Video, in dem er zeigte das Ganze durchschaut zu haben und zeigte, dass er die Fake-Creme nicht verwendet habe.

2021: Digitaler Impfnachweis

Im Juni 2021 übte Wildhage öffentliche Kritik am langsamen Fortschritt beim digitalen Impfausweis. Während seiner Recherche zeigte er, wie man mit einfachen Mitteln einen gefälschten Impfpass kaufen kann, um die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zu umgehen.

2022: Laura-Müller-Double

Um die Arbeitsweise der Boulevard-Medien zu überprüfen, verschickte Wildhage unter dem Pseudonym „Richard Ulkich“ Paparazzo-Fotos einer angeblich schwangeren Laura Müller, der Frau des polarisierenden Schlagersängers Michael Wendler. Binnen weniger Minuten wurden die Fotos bei People-Magazinen wie OK! und Heute.at veröffentlicht, sodass auch weitere Medien wie die Bild, Bunte und Promiflash die Nachricht verbreiteten. Dafür inszenierte Wildhage ein Fotoshooting mit einer Doppelgängerin, Nina Reh, der Freundin von Schlagersänger Ikke Hüftgold.

2022: Vermeintlicher Film A Hole

Ein Jahr nach dem Hydro-Hype-Experiment testete Wildhage erneut Influencer mit dem vermeintlichen Kinofilm A Hole: Dark Night Horizon. Zunächst produzierte er einen vorsätzlich aussagelosen und inhaltlich sinnfreien Kinofilm, der vollständig ohne Gespräche auskommt und sich teilweise wiederholt. Durch die Wiederholungen und die extra in die Länge gezogenen Szenen kam er auf eine Gesamtlänge von 49 Minuten zzgl. der 47 Minuten Abspann. Bereits im ersten Beitrag warb Fitness-Influencerin Vanessa Mariposa für diesen als Arthouse getarnten Film, ohne ihn je gesehen zu haben. Mariposa war Wildhage auch im Vorjahr mit Hydro Hype auf den Leim gegangen. Auch andere Influencer lud er ein, wie z. B. den Reality-Star Calvin Kleinen. In den folgenden Episoden zeigte Wildhage die von ihm inszenierte Kinopremiere im Zoo Palast Berlin – inklusive scheinbarer Fotografen, Journalisten und einem roten Teppich. Dort testete Wildhage, ob die eingeladenen Reality-Stars, trotz des sinnfreien Kinofilms, diesen bei ihren Zuschauern bewerben (Influencer-Marketing). Obwohl viele der Influencer augenscheinlich nicht zufrieden mit dem Film waren, empfohlen sie diesen Film ihrer Zuschauerschaft. Diese Bewerbung des Films wurde im Nachhinein von dessen Managements revidiert.

2023: Esoterik-Shop

In einem neuen YouTube-Video hat Marvin Wildhage einen gefälschten Online-Shop in der Esoterik-Branche sowie eine angebliche Agentur eröffnet. Dabei sollten die Influencer Steine bewerben, mit einem Einkaufswert von einigen Cents, welche Depressionen und Krebs heilen können, Elektrosmog fernhalten und vieles mehr. Dazu stellte er mit seiner gefälschten Agentur Anfragen bei den Influencern. Vanessa Mariposa hat den Online-Shop durchschaut und lehnte eine Kooperation mit der angeblichen Agentur ab. Andere Influencer wie Tanja Makaric, die Freundin von Julian Claßen und Yasmin Schmidt warben allerdings für die Steine und tätigten nicht belegte Heilversprechen. Das kritisierte im Anschluss auch der Verbraucherschutz Brandenburg und schätze diese Aussagen als strafbar ein. Dabei deckte Wildhage ebenfalls auf, dass solche Werbungen nur in den Bundesländern Brandenburg und Nordrhein-Westfalen von der Verbraucherzentrale beobachtet werden.

Fernsehen

Als Gast

• 2019: stern TV (RTL)
• 2020: Pocher – gefährlich ehrlich! (RTL)
• 2021: Achtung Aaron! (Joyn, Sidekick)
• 2021: Sat.1-Frühstücksfernsehen

Moderation

• 2022: Marvin Undercover (Joyn)

Weblinks

Commons: Marvin Wildhage – Sammlung von Bildern

• Marvin Wildhage in der Internet Movie Database (englisch)

Einzelnachweise

1. Will zeigen, dass Bürgerbüros nicht sorgfältig arbeiten: YouTuber erschleicht sich Doktortitel im Personalausweis. In: Focus Online. Abgerufen am 15. November 2020. 
2. Elena Everding: Das sind Hannovers Youtube-Stars. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 15. November 2020. 
3. Thomas Stechert, Veronique Garz: Peiner Schüler Marvin Wildhage ist ein Star auf Youtube. 21. Juli 2014, abgerufen am 15. November 2020. 
4. Thomas Stechert, Veronique Garz: Peiner Schüler Marvin Wildhage ist ein Star auf Youtube. 21. Juli 2014, abgerufen am 15. November 2020. 
5. FreeTech Academy: Die Talentschmiede. 25. August 2017, abgerufen am 15. November 2020. 
6. „Verarscht“: Youtuber fällt auf Bohlen-Double rein, der echte Dieter spricht Klartext. In: Hamburger Morgenpost. 29. Juni 2019, abgerufen am 15. November 2020. 
7. Undercover beim Profi-Training: Youtuber Marvin Wildhage hat sich auf den Trainingsplatz von Hannover 96 geschlichen. In: RTL. Abgerufen am 15. November 2020. 
8. Niklas Levinsohn: 🎥 Youtuber schmuggelt sich bei 96 rein: Jetzt reagiert der Klub. In: OneFootball. Abgerufen am 15. November 2020. 
9. Hertha BSC: So schmuggelte sich der Youtuber ins Klinsmann-Training. In: Bild (Zeitung). Abgerufen am 15. November 2020. 
10. Marvin Wildhage auf Instagram: „Guten Morgen Berlin #Titelseite“. Abgerufen am 15. November 2020. 
11. Undercover bei Klinsis Hertha-Bundesliga-Debut. In: YouTube. RTL, 4. Dezember 2019, abgerufen am 15. November 2020. 
12. Klinsmann lädt Youtuber nach Undercover-Aktion ein. In: RBB24. Abgerufen am 15. November 2020. 
13. Niklas Spitz: YouTuber schmuggelt sich in Bundesliga-Training. In: Quotenmeter. 7. Dezember 2019, abgerufen am 15. November 2020. 
14. YouTuber-Prank: Dominic Harrison fällt auf Fake-Knochen rein. In: Promiflash. 14. Juni 2020, abgerufen am 15. November 2020. 
15. René Garzke: Youtuber Marvin erschleicht sich Doktortitel – offiziell im Perso eingetragen. In: Bild (Zeitung). Abgerufen am 15. November 2020. 
16. Nick van der Velden: Youtuber Marvin fälscht Doktortitel – und ist selbst schockiert, wie einfach es ging. In: Watson. Abgerufen am 15. November 2020. 
17. Berliner Kurier: Wie sich Marvin (24) ganz einfach einen Doktortitel erschummelte. Abgerufen am 15. November 2020. 
18. Youtuber erschleicht sich Doktortitel: Diese Konsequenzen drohen ihm. In: RTL. Abgerufen am 15. November 2020. 
19. Berliner Zeitung: Falscher Doktortitel: YouTuber veräppelt Bürgeramt Wedding. Abgerufen am 15. November 2020. 
20. YouTuber erschummelte sich Doktortitel – jetzt droht ihm Ärger. Abgerufen am 15. November 2020. 
21. Anne Losensky: Youtuber ließ sich falschen Ausweis ausstellen – Dr. Marvin, bitte einmal ins Gericht! In: B.Z. Abgerufen am 15. Januar 2022. 
22. Ich muss vor Gericht ... In: YouTube. Abgerufen am 23. Dezember 2021. 
23. Marvin Wildhage: Youtuber legt Influencerin mit Fake-Produkt rein. In: Stern (Zeitschrift). Abgerufen am 11. Juni 2021. 
24. Jan Ahrens: Für Geld: Influencer*innen schmieren sich Gleitgel ins Gesicht. In: ZEITjUNG. 30. Mai 2021, abgerufen am 11. Juni 2021. 
25. Imke Gerriets: Youtuber Marvin Wildhage verrät nach Fake-Creme-Aktion mit Influencern: "Das war nicht das Ziel des Ganzen". In: Watson. Abgerufen am 11. Juni 2021. 
26. Simo H.: Von Leon Machère zurückgeprankt: Das sagt Fake-Creme-Marvin. In: Promiflash. 5. Juni 2021, abgerufen am 11. Juni 2021. 
27. Corona-Impfausweis mal eben per Post: Youtuber Marvin Wildhage erklärt, wie leicht es geht! 10. Juni 2021, abgerufen am 11. Juni 2021. 
28. Lars Wienand: Ist Laura Müller schwanger? YouTuber steckt hinter Baby-Bluff. In: T-Online. Abgerufen am 21. März 2022. 
29. Falsches Schwanger-Foto von Laura Müller: Was Ikke Hüftgold und ein Youtuber damit zu tun haben. In: Allgäuer Zeitung. 28. Januar 2022, abgerufen am 21. März 2022. 
30. Youtuber entlarvt Influencer-Lügen. In: Blick (Zeitung). Abgerufen am 14. November 2023. 
31. Insa Schniedermeier: Auf Fake reingefallen: Fitnessmodel wirbt für Trash-Film „A-hole“. In: t3n. 2. Juli 2022, abgerufen am 14. November 2023. 
32. Verena Maria Dittrich: Marvin Wildhage nimmt Influencer aufs Korn. In: NTV. Abgerufen am 14. November 2023. 
33. Denis Zielke: YouTuber Marvin Wildhage demontiert wieder Influencer und entlarvt Schummelei. In: Tag24. 27. Juni 2022, abgerufen am 14. November 2023. 
34. Leonie Brüning: Kolumne von vany.schreibt: Marvin Wildhage kriegt sie alle - Wenn Influencer für Geld fast alles tun. In: OK! (Magazin). 8. Juli 2022, abgerufen am 12. Juli 2022. 
35. Isabel Gebhardt, Max Stokburger: So hat Marvin Wildhage seinen Heilsteine-Prank vorbereitet. In: Dasding. 17. Juli 2023, abgerufen am 14. November 2023. 
36. Imke Gerriets: Influencerin Tanja Makarić versucht sich nach Peinlich-Prank verzweifelt zu rechtfertigen. In: Watson. Abgerufen am 14. November 2023. 
37. Lydia: YouTube: 27-Jähriger legt Influencer mit Esoterik-Shop rein. In: Mein-MMO.de. 21. Juli 2023, abgerufen am 14. November 2023 (deutsch). 
38. Majena von Cappeln: Prank von Marvin Wildhage: Julians Freundin fällt auf Heilstein-Scherz rein. In: Bild (Zeitung). 9. Juli 2023, abgerufen am 14. November 2023. 
39. Magdalena Oberländer: Von wegen Heilsteine gegen Krebs: Marvin legt Influencer rein. In: ZEITjUNG. 2. August 2023, abgerufen am 14. November 2023 (deutsch). 
40. YouTuber täuscht Influencer mit Fake-Esoterik-Shop. In: Kronen Zeitung. 28. Juli 2023, abgerufen am 14. November 2023. 
41. Marco Kratzenberg: Esoterik-Müll: Influencer behaupten für Geld alles. In: GIGA. 4. August 2023, abgerufen am 14. November 2023.