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Martina Schroter 16 November 1960 in Weimar ist eine ehemalige Ruderin die 1988 fur die DDR Olympiasiegerin im Doppelzweier wurde 1977 gewann Schroter bei der Spartakiade im Doppelzweier und im Doppelvierer 1978 wurde sie Juniorenweltmeisterin im Einer 1979 wurde sie bei der Weltmeisterschaft in der Erwachsenenklasse Zweite hinter der Rumanin Sanda Toma Toma gewann auch den Einer Wettbewerb bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau Schroter wurde hier Dritte hinter der Russin Antonina Machina 1982 wurde Schroter zusammen mit Kerstin Kirst Vizeweltmeister im Doppelzweier Ein Jahr spater gewann sie mit Jutta Schenk die Weltmeisterschaft 1985 wurde Schroter erneut Weltmeister diesmal mit Sylvia Schwabe 1987 trat Martina Schroter bei der Weltmeisterschaft im Einer an und wurde Zweite hinter der Bulgarin Magdalena Georgiewa Zum Abschluss ihrer Karriere trat Schroter 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul im Doppelzweier zusammen mit Birgit Peter an Die beiden Ruderinnen gewannen die Goldmedaille vor den Rumaninnen Martina Schroter startete fur die SG Dynamo Potsdam Sie trainierte zuerst bei Barbara Muller spater bei Jorg Landvoigt Sie studierte neben ihrer sportlichen Karriere Zahnmedizin 1984 und 1986 erhielt Schroter den Vaterlandischen Verdienstorden in Gold 1 2 1988 wurde sie mit dem Orden Stern der Volkerfreundschaft in Gold ausgezeichnet 3 Literatur BearbeitenVolker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge und Biographien Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland 1 2 September 1984 S 4 Neues Deutschland 15 Oktober 1986 S 7 Neues Deutschland 12 13 November 1988 S 4Weblinks BearbeitenMartina Schroter bei Worldrowing com Datenbank der FISA Martina Schroter in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei WeltmeisterschaftenOlympiasiegerinnen im Doppelzweier 1976 Ozetowa Jordanowa BUL 1980 Chlopzewa Popowa URS 1984 Popescu Lipă ROM 1988 Peter Schroter DDR 1992 Koppen Boron GER 1996 McBean Heddle CAN 2000 Thieme Boron GER 2004 2008 G Evers Swindell C Evers Swindell NZL 2012 Grainger Watkins GBR 2016 Fularczyk Kozlowska Madaj POL 2020 Bodnar Radiș ROM Weltmeisterinnen im Doppelzweier 1974 amp 1975 Antonowa Jermolajewa URS 1977 Borchmann Reichel DDR 1978 Ozetowa Jordanowa BUL 1979 Linse Westphal DDR 1981 Kokarewitsch Machina URS 1982 Bratischko Machina URS 1983 Schenk Ploch Schroter DDR 1985 Schwabe Schroter DDR 1986 Schwabe Schramm DDR 1987 Madina Ninowa BUL 1989 Sorgers Schramm DDR 1990 amp 1991 Boron Schramm DDR 1993 amp 1994 Baker Lawson NZL 1995 Heddle McBean CAN 1997 Boron Evers GER 1998 Batten Lindsay GBR 1999 Boron Thieme GER 2001 Boron Kowalski GER 2002 2003 amp 2005 G Evers Swindell C Evers Swindell NZL 2006 Kell Pratley AUS 2007 Tian Li CHN 2009 Fularczyk Michalska POL 2010 amp 2011 Watkins Grainger GBR 2013 Vistartaite Valciukaite LTU 2014 Bourke Stevenson NZL 2015 Macfarlane Stevenson NZL 2017 Donoghue Loe NZL 2018 Valciukaite Adomaviciute LTU 2019 Donoghue Loe NZL 2022 Bodnar Radiș ROM DDR Meisterinnen im Einer 1949 Gisela Seidel Raddatz 1950 Marie Sylvia Heckmann 1951 amp 1952 Marianne Kohler 1953 Ingrid Reich 1954 Helda Didicke 1955 amp 1956 Marianne Horrmann Kohler 1957 1965 Gisela Jager 1966 1972 Anita Kuhlke 1973 Rita Schmidt Koppen 1974 amp 1975 Christine Scheiblich 1976 Gisela Medefindt 1977 amp 1978 Christine Scheiblich 1979 Martina Schroter 1980 Jutta Hampe 1981 amp 1982 Sylvia Schwabe 1983 Jutta Hampe 1984 amp 1985 Cornelia Linse 1986 Sylvia Schwabe 1987 Martina Schroter 1988 Jutta Behrendt 1989 Birgit Peter 1990 Jutta Behrendt PersonendatenNAME Schroter MartinaKURZBESCHREIBUNG deutsche Ruderin und OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 16 November 1960GEBURTSORT Weimar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Schroter amp oldid 209137565