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Antonina Wiktorowna Machina ab 1985 Antonina Wiktorowna Dumtschewa und ab 1992 Antonina Wiktorowna Selikowitsch russisch Antonina Viktorovna Mahina Dumcheva Zelikovich 4 Marz 1958 in Rjasan 1 ist eine ehemalige sowjetische Ruderin die 1992 fur die Gemeinschaft Unabhangiger Staaten und danach fur Russland antrat Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 78 m grosse Antonina Machina ruderte fur Spartak Moskau Bei den Olympischen Spielen 1980 belegte sie in ihrem Vorlauf den dritten Platz hinter der Rumanin Sanda Toma und Martina Schroter aus der DDR Nachdem Machina dem Hoffnungslauf gewonnen hatte belegte sie im zweiten Halbfinale den zweiten Platz hinter Schroter Im Finale siegte Sanda Toma mit einer knappen Sekunde Vorsprung vor Machina Schroter kam fast zwei Sekunden nach Machina als Dritte ins Ziel 2 Bei den Weltmeisterschaften 1981 siegte Machina zusammen mit Margerita Kokarewitsch im Doppelzweier vor den Booten aus der DDR und aus Bulgarien 1982 gewannen bei den Weltmeisterschaften in Luzern Jelena Bratischko und Antonina Machina vor dem Zweier aus der DDR und den Kanadierinnen 3 1983 in Duisburg siegte der Doppelzweier aus der DDR mit Martina Schroter und Jutta Schenk vor Jelena Bratischko und Antonina Machina An den Olympischen Sommerspielen 1984 konnten die Boote aus dem Ostblock wegen des Olympiaboykotts nicht teilnehmen Nach ihrer Heirat ruderte Antonina Machina ab 1985 als Antonina Dumtschewa Bei den Weltmeisterschaften in Hazewinkel bildeten Antonina Dumtschewa Natalia Grigorjewa Jelena Chlopzewa und Jelena Bratischko einen Doppelvierer der die Silbermedaille hinter dem Boot aus der DDR gewann 1986 startete Dumtschewa im Einer und gewann bei den Weltmeisterschaften in Nottingham die Bronzemedaille hinter Jutta Behrendt aus der DDR und der Bulgarin Magdalena Georgiewa 1987 sass Dumtschewa wieder im Doppelvierer bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen erhielten Switlana Masij Marina Schukowa Iryna Kalimbet und Antonina Dumtschewa die Bronzemedaille hinter den Booten aus der DDR und aus Bulgarien Bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988 gewann der Doppelvierer aus der DDR vor Iryna Kalimbet Switlana Masij Inna Frolowa und Antonina Dumtschewa Nach drei Jahren Pause kehrte Dumtschewa als Antonina Selikowitsch zuruck und gehorte zum Olympiaaufgebot der Gemeinschaft Unabhangiger Staaten GUS Bei der olympischen Regatta in Barcelona erkampften Antonina Selikowitsch Tetjana Ustjuschanina Kazjaryna Karsten und Jelena Chlopzewa die Bronzemedaille hinter dem deutschen Doppelvierer und den Rumaninnen Bei den Weltmeisterschaften 1993 und 1994 trat Selikowitsch mit dem russischen Doppelvierer an und belegte jeweils den funften Platz Literatur BearbeitenErich Kamper Bill Mallon Who s Who der Olympischen Spiele 1896 1992 Who s Who at the Olympics AGON Sportverlag Kassel 1992 ISBN 3 928562 47 9 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik III Mexiko Stadt 1968 Los Angeles 1984 Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00741 5 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenAntonina Machina Dumtschewa Selikowitsch in der Datenbank von Olympedia org englisch 12198 Antonina Machina Dumtschewa bei Worldrowing com Datenbank der FISA 12198 Antonina Selikowitsch bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Die Angaben zur Identitat der Person folgen der von Bill Mallon mitbetreuten Datenbank Sports Reference Danach ware der Geburtsort Serebryan in Rjasan wobei offenbleibt ob es sich um einen Stadtteil der Stadt Rjasan oder eine Ansiedlung im Rjasaner Oblast handelt Die Datenbank des Weltruderverbandes FISA unterscheidet eine am 4 Marz 1958 geborene Antonina Machina Dumtschewa und eine am 18 Februar 1958 geborene Antonina Selikowitsch Volker Kluge gibt in seinem Standardwerk zu Antonina Machina an dass sie 1988 als Antonina Dumtschewa gestartet sei Kluge Chronik III S 863 Anmerkung 482 bei Antonina Selikowitsch findet sich kein Verweis Kamper Mallon unterschieden 1992 gleich drei Sportlerinnen 1980 startete die am 4 Marz 1958 geborene Antonina Machina 1988 startete die am 12 Juli 1958 geborene Antonina Dumtschewa und 1992 startete die am 18 Februar 1958 geborene Antonina Selikowitsch Dumtschewa Kamper Mallon S 571f Kluge Chronik III S 777f Weltmeisterschaften im DoppelzweierWeltmeisterinnen im Doppelzweier 1974 amp 1975 Antonowa Jermolajewa URS 1977 Borchmann Reichel DDR 1978 Ozetowa Jordanowa BUL 1979 Linse Westphal DDR 1981 Kokarewitsch Machina URS 1982 Bratischko Machina URS 1983 Schenk Ploch Schroter DDR 1985 Schwabe Schroter DDR 1986 Schwabe Schramm DDR 1987 Madina Ninowa BUL 1989 Sorgers Schramm DDR 1990 amp 1991 Boron Schramm DDR 1993 amp 1994 Baker Lawson NZL 1995 Heddle McBean CAN 1997 Boron Evers GER 1998 Batten Lindsay GBR 1999 Boron Thieme GER 2001 Boron Kowalski GER 2002 2003 amp 2005 G Evers Swindell C Evers Swindell NZL 2006 Kell Pratley AUS 2007 Tian Li CHN 2009 Fularczyk Michalska POL 2010 amp 2011 Watkins Grainger GBR 2013 Vistartaite Valciukaite LTU 2014 Bourke Stevenson NZL 2015 Macfarlane Stevenson NZL 2017 Donoghue Loe NZL 2018 Valciukaite Adomaviciute LTU 2019 Donoghue Loe NZL 2022 Bodnar Radiș ROM PersonendatenNAME Machina Antonina WiktorownaALTERNATIVNAMEN Mahina Antonina Viktorovna Dumtschewa Antonina Wiktorowna Dumcheva Antonina Viktorovna Selikowitsch Antonina Wiktorowna Zelikovich Antonina ViktorovnaKURZBESCHREIBUNG sowjetische RuderinGEBURTSDATUM 4 Marz 1958GEBURTSORT Rjasan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antonina Wiktorowna Machina amp oldid 239115191