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Milda Valciukaite 24 Mai 1994 in Vilnius ist eine litauische Ruderin Sie war Weltmeisterin 2013 und 2018 Donata Vistartaite und Milda Valciukaite rechts im Jahr 2014Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 75 m grosse Milda Valciukaite belegte bei den Junioren Weltmeisterschaften 2010 den siebten Platz im Einer bei den Junioren Weltmeisterschaften 2011 siegte sie mit Ieva Adomaviciute im Doppelzweier bei den Junioren Weltmeisterschaften 2012 siegten die beiden Litauerinnen und belegten den vierten Platz bei den U23 Weltmeisterschaften Seit 2013 rudert Milda Valciukaite mit Donata Vistartaite im Doppelzweier gleich in ihrer ersten gemeinsamen Saison siegten die beiden sowohl bei den Europameisterschaften als auch bei den Weltmeisterschaften 2014 belegten die beiden im Weltcup dreimal den zweiten Platz bei den Weltmeisterschaften verpassten sie als Vierte die Medaillenrange Milda Valciukaite trat 2014 auch bei den U23 Weltmeisterschaften an und gewann den Titel im Einer Die Rudersaison 2015 begann fur Valciukaite und Vistartaite mit einer Silbermedaille bei den Europameisterschaften Anfang Juli folgte der Sieg bei der Universiade 1 Bei den Weltmeisterschaften erreichten sie den funften Platz 2016 siegten die beiden Litauerinnen bei den Olympischen Spielen 2016 in ihrem Vorlauf belegten im Halbfinale den zweiten Platz und gewannen im Finale die Bronzemedaille Das war die dritte olympische Medaille im Rudern fur Litauen 2017 belegte Valciukaite mit Ieva Adomaviciute den vierten Platz bei den Weltmeisterschaften 2018 gewannen die beiden die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Glasgow anderthalb Monate spater siegten sie bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw 2019 belegte das Duo den funften Platz bei den Europameisterschaften und den neunten Platz bei den Weltmeisterschaften 2021 kehrte Donata Vistartaite verheiratet als Donata Karaliene zuruck Donata Karaliene und Milda Valciukaite gewannen bei den Europameisterschaften in Varese die Silbermedaille hinter dem rumanischen Doppelzweier Bei den Olympischen Spielen in Tokio siegten die Rumaninnen vor den Booten aus Neuseeland und aus den Niederlanden Mit fast zwei Sekunden Ruckstand auf die Bronzemedaille belegte der litauische Doppelzweier den vierten Platz Von 2014 bis 2017 war sie viermal in Folge Teil von Litauens Damenmannschaft des Jahres Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Milda Valciukaite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Milda Valciukaite bei Worldrowing com Datenbank der FISA Milda Valciukaite in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Ergebnis Doppelzweier Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 22 Dezember 2015 Weltmeisterinnen im Doppelzweier 1974 amp 1975 Antonowa Jermolajewa URS 1977 Borchmann Reichel DDR 1978 Ozetowa Jordanowa BUL 1979 Linse Westphal DDR 1981 Kokarewitsch Machina URS 1982 Bratischko Machina URS 1983 Schenk Ploch Schroter DDR 1985 Schwabe Schroter DDR 1986 Schwabe Schramm DDR 1987 Madina Ninowa BUL 1989 Sorgers Schramm DDR 1990 amp 1991 Boron Schramm DDR 1993 amp 1994 Baker Lawson NZL 1995 Heddle McBean CAN 1997 Boron Evers GER 1998 Batten Lindsay GBR 1999 Boron Thieme GER 2001 Boron Kowalski GER 2002 2003 amp 2005 G Evers Swindell C Evers Swindell NZL 2006 Kell Pratley AUS 2007 Tian Li CHN 2009 Fularczyk Michalska POL 2010 amp 2011 Watkins Grainger GBR 2013 Vistartaite Valciukaite LTU 2014 Bourke Stevenson NZL 2015 Macfarlane Stevenson NZL 2017 Donoghue Loe NZL 2018 Valciukaite Adomaviciute LTU 2019 Donoghue Loe NZL 2022 Bodnar Radiș ROM PersonendatenNAME Valciukaite MildaKURZBESCHREIBUNG litauische RuderinGEBURTSDATUM 24 Mai 1994GEBURTSORT Vilnius Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Milda Valciukaite amp oldid 238917366