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Martin Krause 17 Juni 1853 in Lobstadt Sachsen 2 August 1918 in Plattling Niederbayern war ein deutscher Konzertpianist Klavierpadagoge und Musikschriftsteller Martin Krause Inhaltsverzeichnis 1 Lebenslauf 2 Werke 3 Schuler 4 EinzelnachweiseLebenslauf BearbeitenMartin Krause wurde 1853 als jungster Sohn des Kantors und Kirchschullehrers Johann Carl Friedrich Krause in Lobstadt geboren Zunachst besuchte er in Borna das Lehrerbildungsseminar und ging 1875 1876 an das Konigliche Konservatorium der Musik in Leipzig wo er u a Schuler Carl Reineckes war Ab 1879 war Krause Mitglied der Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen 1882 traf er mit Franz Liszt zusammen dessen Meisterschuler er anschliessend wurde und liess sich spater als Klavierpadagoge und Musikschriftsteller in Leipzig nieder wo er den Franz Liszt Verein grundete Ab 1901 arbeitete Krause als Professor an der Koniglichen Akademie der Tonkunst in Munchen spater in Berlin am dortigen Stern schen Konservatorium wo er unter anderem den chilenischen Pianisten Claudio Arrau unterrichtete 1 1918 starb er wahrend eines Ferienaufenthalts im niederbayrischen Plattling Werke BearbeitenWagner Kalender 1908 aus Anlass des 25 Todestages Richard Wagners hrsg von Martin Krause Berlin Virgil Verlag 1908Schuler BearbeitenClaudio Arrau 1903 1991 Krause uber Arrau Dieses Kind soll mein Meisterstuck werden Edwin Fischer 1886 1960 Manuel Maria Ponce 1882 1948 Grete von Zieritz 1899 2001 Einzelnachweise Bearbeiten Liste der Lehrenden des Stern schen Konservatoriums 1850 1936 Normdaten Person GND 116399945 lobid OGND AKS LCCN n2017072638 VIAF 39564422 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krause MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher Konzertpianist Klavierpadagoge und MusikschriftstellerGEBURTSDATUM 17 Juni 1853GEBURTSORT LobstadtSTERBEDATUM 2 August 1918STERBEORT Plattling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Krause Pianist 1853 amp oldid 232885911