www.wikidata.de-de.nina.az
Martha Eitner Pseudonym Erich Norden 14 Februar 1851 in Kottwitz Niederschlesien 8 September 1912 in Liegnitz war eine deutsche Schriftstellerin die auch unter den Pseudonymen Erich Norden und M von Hanfeld publizierte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMartha Eitner war die Tochter eines Superintendenten Ihr Vater erteilte ihr bis 1862 Hausunterricht anschliessend besuchte sie eine private Madchenschule 1864 kehrte sie zu ihren Eltern nach Winzig Kreis Wohlau zuruck wo sie bis an ihr Lebensende lebte Eitner bildete sich durch Selbststudium weiter Ab 1878 veroffentlichte sie literarische Werke zunachst in Zeitungen ab 1883 auch in Buchform Maria Eitners produktives literarisches Werk besteht vorwiegend aus Erzahlungen haufig mit dem Weihnachtsfest als Hintergrund die der protestantischen Erbauungsliteratur zuzurechnen sind und vereinzelt bis in die 1930er Jahre Neuauflagen erfuhren Werke BearbeitenSaat und Ernte Hirsch Konstanz 1885 1 Im Mai des Lebens Bacmeister Eisenach 1 Die neue Mama 1887 2 Frau Milas Schutzling 1887 3 Konig Thule 1887 Im Schnee Hirsch Konstanz 1887 Sturm und Stille Meidinger Berlin 1888 Gib Smith der Missionar Evangelischer Schriftenverein Karlsruhe 1888 Zu den Fussen des Kreuzes Erszahlungen furs Volk Christlicher Verein im nordlichen Deutschland Eisleben 1889 Die Waise Evangelischer Schriftenverein Karlsruhe 1890 Elternherz und Kindesliebe Erzahlungen furs Volk Christlicher Verein im nordlichen Deutschland Eisleben 1891 Licht und Schatten Flemming Glogau 1891 Der alte Mann von Steinsbergen Die Schlossfrau von Dorndorf Zwei Erzahlungen Buchhandlung des Nassauischen Colportagevereins Herborn 1893 Beschreibung Des Dorfes Liebling Karlsruhe 1895 Berliner Mission im Njassa Lande Deutsch Ostafrika Berlin 1897 Neuedition on demand 2005 Die blonde Baronin Eine Erzahlung fur junge Madchen Globus Berlin 1898 Im Pfarrhaus zu Neuenrode Eine Geschichte fur die Jugend Stroefer Nurnberg 1898 Johann Gottlob Weikert Vereinsbuchhandlung Liegnitz 1904 Digitalisat Der Sohn des Turmers Christlicher Verein im nordlichen Deutschland Eisleben 1904 Geiger Leni Pichler Wien 1907 Aus dem Leben furs Leben Zillessen Berlin 1908 Am deutschen Herd Christlicher Verein im nordlichen Deutschland Eisleben 1910 O lieb so lang du lieben kannst Bischof amp Klein Lengerich i W 1913 Schwester Ruth Christlicher Verein im nordlichen Deutschland Eisleben 1913 Literatur BearbeitenEitner Frl Martha In Sophie Pataky Hrsg Lexikon deutscher Frauen der Feder Band 1 Verlag Carl Pataky Berlin 1898 S 183 f Digitalisat Franz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart Bd 2 6 Aufl Leipzig 1913 S 128 129 online Elisabeth Friedrichs Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18 und 19 Jahrhunderts Metzler Stuttgart 1981 S 71 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Martha Eitner im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Titelangaben nach Pataky und Brummer zu denen keine Exemplare nachweisbar sind wurden auf die Diskussionsseite verschoben Normdaten Person GND 1046764799 lobid OGND AKS VIAF 306274521 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eitner MarthaALTERNATIVNAMEN Norden Erich Pseudonym Hanfeld M von Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 14 Februar 1851GEBURTSORT Kottwitz NiederschlesienSTERBEDATUM 8 September 1912STERBEORT Liegnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martha Eitner amp oldid 212555097