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Marie Christine Cazier zeitweise Cazier Ballo 23 August 1963 in Paris ist eine ehemalige franzosische Sprinterin und Hurdenlauferin Ihr grosster Erfolg war die Silbermedaille im 200 Meter Lauf bei den Europameisterschaften 1986 Sportliche Karriere BearbeitenBei den Leichtathletik Halleneuropameisterschaften 1982 in Mailand wurde sie in 7 35 s Funfte im 60 Meter Lauf Im Sommer bei den Leichtathletik Europameisterschaften in Athen wurde sie in 23 08 s Achte uber 200 Meter Mit Laurence Bily Rose Aimee Bacoul und Liliane Gaschet gewann sie in der 4 mal 100 Meter Staffel in 42 69 s Bronze hinter den Stafetten aus der DDR und dem Vereinigten Konigreich 1983 belegte sie bei den Hallen EM in Budapest den sechsten Platz uber 60 m Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften in Helsinki schied sie uber 200 m im Viertelfinale aus in der Staffel wurde sie Siebte in 43 40 s 1984 gewann sie bei den Hallen EM in Goteborg uber 200 m in 23 68 s Silber hinter Jarmila Kratochvilova Bei den Leichtathletik Hallenweltspiele 1985 in Paris belegte sie in 23 33 s erneut den zweiten Platz diesmal hinter Marita Koch Bei den EM 1986 in Stuttgart verbesserte Cazier bereits im 200 Meter Halbfinale ihren franzosischen Landesrekord auf 22 45 s wurde aber in diesem Halbfinale nur Zweite hinter Silke Gladisch aus der DDR Im Finale unterbot Cazier in 22 32 Sekunden erneut ihren Rekord und gewann Silber hinter Heike Drechsler und vor Silke Gladisch Mit der franzosischen Stafette belegte sie in 43 11 s den vierten Platz 1987 erreichte Cazier bei den Hallen EM in Lievin den dritten Platz uber 200 Meter in 23 40 Sekunden hinter Kirsten Emmelmann aus der DDR und Blanca Lacambra aus Spanien Bei den WM in Rom verpasste Cazier uber 200 Meter den Finaleinzug in 22 89 s nur knapp In der Staffel belegte sie im Finale den achten und letzten Platz Noch weniger Erfolg hatte sie bei ihrer einzigen Olympiateilnahme 1988 in Seoul Uber 200 Meter schied Cazier im Viertelfinale aus in der Staffel qualifizierte sie sich zwar fur das Finale wurde aber im Finale in dem die franzosische Stafette Siebte wurde nicht eingesetzt Bei der EM 1990 in Split schied Cazier Ballo wie sie nach Heirat nun hiess in der ersten Runde des 400 Meter Hurdenlaufs aus Ihr letztes grosses Finale erreichte sie bei den Hallenweltmeisterschaften 1991 in Sevilla In der 4 mal 400 Meter Staffel wurde sie mit der franzosischen Mannschaft Funfte Viermal wurde sie franzosische Meisterin uber 200 m 1985 1988 einmal uber 100 m 1985 und zweimal uber 400 m Hurden 1990 1991 In der Halle wurde sie viermal nationale Meisterin uber 200 m 1984 1985 1987 1990 und teilte sich 1981 den Titel uber 60 m mit Laurence Bily Marie Christine Cazier Ballo ist 1 78 m gross und wiegt 58 kg Personliche Bestzeiten Bearbeiten60 m Halle 7 28 s 7 Marz 1982 Mailand 100 m 11 23 s 22 Juli 1986 Paris 200 m 22 32 s 29 August 1986 Stuttgart Halle 23 33 s 18 Januar 1985 Paris 400 m 53 85 s 15 September 1990 Avignon 400 m Hurden 55 50 s 19 August 1990 La Chaux de FondsWeblinks BearbeitenMarie Christine Cazier Ballo in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei der FFA Marie Christine Cazier in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Cazier Marie ChristineALTERNATIVNAMEN Cazier Ballo Marie ChristineKURZBESCHREIBUNG franzosische SprinterinGEBURTSDATUM 23 August 1963GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Christine Cazier amp oldid 239184162