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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Marianne Sommer geb 1971 ist eine Schweizer Kulturwissenschaftlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSommer studierte Englische Literatur und Linguistik sowie Biologie an den Universitaten Zurich und Coventry UK Von 1997 bis 2000 verfasste sie ihre Dissertation in Wissenschaftsgeschichte an der Universitat Zurich zum Thema Anthropomorphismus und Anthropozentrismus in National Geographic Artikeln uber nichtmenschliche Primaten Wahrend den folgenden vier Jahren erhielt sie zwei Postdoc Stellen am Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte Berlin und bei der amerikanischen National Science Foundation an der Pennsylvania State University im Science Medicine and Technology in Culture Programm 2004 bis 2010 war sie Oberassistentin am Lehrstuhl fur Wissenschaftsforschung der ETH Zurich 1 2007 erlangte sie die Venia Legendi fur Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung Ab 2010 besetzte Sommer eine SNF Forderungsprofessur fur Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung an der Forschungsstelle fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte der Universitat Zurich 2 2011 wechselte sie mit ihrem SNF Forschungsteam an die Universitat Luzern Seit 2011 leitet Sommer als ordentliche Professorin fur Kulturwissenschaften den integrierten Studiengang Kulturwissenschaften an der Universitat Luzern 3 Auszeichnungen Bearbeiten2010 Nationaler Latsis Preis 4 Schriften BearbeitenMarianne Sommer Denise Reimann Hrsg Zwitschern Bellen Rohren Tierlaute in der Wissens Medientechnik und Musikgeschichte Neofelis Berlin 2018 ISBN 978 3 95808 230 4 Marianne Sommer Staffan Muller Wille Casten Reinhardt Hrsg Handbuch Wissenschaftsgeschichte J B Metzler Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 05347 3 Marianne Sommer History Within The Science Culture and Politics of Bones Organisms and Molecules University of Chicago Press Chicago 2016 ISBN 978 0 226 34732 5 Marianne Sommer Foremost in Creation Anthropomorphism and Anthropocentrism in National Geographic Articles on Non human Primates Peter Lang Bern 2000 ISBN 978 3 906758 79 4 Dissertation Einzelnachweise Bearbeiten ETH Zurich Professur fur Wissenschaftsforschung Ehemalige Marianne Sommer Abgerufen am 12 Juli 2019 Schweizerischer Nationalfonds SNF Forderungsprofessuren 2000 2018 Abgerufen am 12 Juli 2019 Universitat Luzern Prof Dr Marianne Sommer Abgerufen am 29 Juni 2019 Nationaler Latsis Preis Preistragerinnen und Preistrager seit 1984 Schweizerischer Nationalfonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung SNF abgerufen am 6 Juli 2019 Normdaten Person GND 139710493 lobid OGND AKS LCCN n2007036365 VIAF 663158005989102100002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sommer MarianneKURZBESCHREIBUNG Schweizer KulturwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marianne Sommer Kulturwissenschaftlerin amp oldid 211683194