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Marcinki deutsch Marzdorf ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Landgemeinde Kobyla Gora im Powiat Ostrzeszowski der Woiwodschaft Grosspolen in Polen Marcinki Hilfe zu Wappen Marcinki Polen BasisdatenStaat PolenWoiwodschaft GrosspolenPowiat OstrzeszowskiGmina Kobyla GoraGeographische Lage 51 21 N 17 51 O 51 350555555556 17 845833333333 Koordinaten 51 21 2 N 17 50 45 OEinwohner 227 2009 Postleitzahl 63 507Telefonvorwahl 48 62Kfz Kennzeichen POTGeschichte Bearbeiten nbsp Holzkirche nbsp Sprachkarte aus dem Jahr 1910 Gelbe gestrichelte Linie schlesisch grosspolnische Grenze rosarote gestrichelte Linie neue Grenze aus dem Jahr 1920 Die ortliche Kirche wurde 1535 erstmals urkundlich erwahnt die kurz danach evangelisch wurde Die neue romisch katholische Holzkirche fur die Pfarrei Makoszyce Marcinki Mangschutz Marzdorf wurde 1801 bis 1803 errichtet 1 Der Doppelname Marzdorf Marcinki 1845 bzw Marcinki Maersdorf 1885 ist vom Personennamen Mar k vergleiche aber auch Marz bzw polnischen diminutiven Form Marcinek plural Marcinki abgeleitet 2 Ab 1915 war der Priester in Marcinki Wincenty Ruda der fur den polnischen Obersten Volksrat antrat und am 15 Januar 1919 vom deutschen Grenzschutz Ost getotet war Marzdorf gehorte von 1818 bis 1920 dem schlesischen Landkreis Gross Wartenberg an Mit dem uberwiegend polnischsprachigen Ostteil des Landkreises wurde Marcinki zum 10 Januar 1920 infolge des Versailler Vertrags vom Deutschen Reich an das wiedergegrundete Polen abgetreten Seitdem ist Marcinki mit der Woiwodschaft Posen bzw Grosspolen verbunden zunachst im Powiat Kepinski Im Jahr 1921 gab es in der Gemeinde Marcinki im Powiat Kepno 84 Hauser mit 464 Einwohnern 309 hielten sich fur polnischer und 155 fur deutscher Nationalitat 278 waren romisch katholisch 186 evangelisch 3 Beim Uberfall auf Polen 1939 wurde das Gebiet von den Deutschen besetzt und dem Landkreis Kempen im Reichsgau Wartheland zugeordnet Von 1975 bis 1998 gehorte Marcinki zur Woiwodschaft Kalisz Einzelnachweise Bearbeiten Holzkirche in Marcinki polnisch Kazimierz Rymut Barbara Czopek Kopciuch Nazwy miejscowe Polski historia pochodzenie zmiany 6 L Ma Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Krakow 2005 S 50 polnisch online Glowny Urzad Statystyczny Skorowidz miejscowosci Rzeczypospolitej Polskiej Tom X Wojewodztwo poznanskie Warszawa 1926 S 30 PDF 42 polnisch PDF Seite 42 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marcinki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Orte in der Gemeinde Kobyla Gora Baldowice Baldowitz Bierzow Pirschau Ignacow Irmenfeld Kobyla Gora Heideberg Kuznica Myslniewska Muhlengrund Ligota Breckenfeld Marcinki Marzdorf Makoszyce Mangschutz Mostki Heidebruck Myslniew Jagerfeld Parzynow Streuhofen Pisarzowice Schreibersdorf Rybin Rippin Zmyslona Ligocka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marcinki amp oldid 236222383