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Marc Pajot in Le Havre November 2013Nationalität Frankreich FrankreichGeburtstag 21 September 1953Geburtsort La Baule Fr

Marc Pajot

Marc Pajot


Marc Pajot in Le Havre, November 2013

Nationalität: Frankreich Frankreich
Geburtstag: 21. September 1953
Geburtsort: La Baule, Frankreich
Größe: 183 cm
Gewicht: 74 kg
Bootsklassen: Flying Dutchman, 5.5m IC
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × 1 × 0 ×
Weltmeisterschaften 1 × 1 × 1 ×
 Olympische Spiele
Silber 1972 München Flying Dutchman
 Weltmeisterschaften
Silber 1973 Rochester Flying Dutchman
Gold 1975 Abino Bay Flying Dutchman
Bronze 1994 Crouesty 5.5m IC

Marc Pajot (* 21. September 1953 in La Baule) ist ein französischer Segler.

Leben Bearbeiten

Pajot gewann, zusammen mit seinem Bruder Yves, bereits mit 19 Jahren im Flying Dutchman die Silbermedaille an den Olympischen Spielen 1972. 1975 wurde er mit dieser Jolle auch Weltmeister. Danach wechselte er auf Ozeanyachten und segelte im Team von Éric Tabarly, unter anderem im ersten Whitbread Round the World Race 1973. Zusammen mit Tabarly wurde er im Transatlantikrennen Lorient-Bermuda-Lorient 1979 auf dem Hydrofoil Paul Ricard Zweiter.

Weitere Hochseeerfolge folgten, so gewann er 1982 die Einhand-Transatlantikregatta Route du Rhum.

1987 und 1992 erreichte er als Skipper der französischen Teams French Kiss und Ville de Paris jeweils den Halbfinal des Louis Vuitton Cups. 1995 schied sein Team bereits in der Vorrunde aus, genauso wie im Jahr 2000, als er für das Schweizer Team Fast 2000 als Skipper agierte.

Während seiner Karriere als Segelprofi war er auch an der Konstruktion mehrerer Schiffe beteiligt.

Pajot hat mehrere Orden erhalten, darunter den Ordre national du Mérite und den Ordre du Mérite Maritime.

Werke Bearbeiten

  • Luc Samson, Marc Pajot: Voile. Hatier, Paris 1985, ISBN 2-7002-0317-2 (formal falsch).
  • Marc Pajot: Défi à la Coupe de l’America. éditions Rivages, Paris 1987, ISBN 2-86930-059-X.
  • Marc Pajot: Marc Pajot. des J.O. à la Coupe de l’America. éditions Robert Laffont, Paris 1991, ISBN 2-221-07098-4.
  • Marc Pajot: La coupe de l’America. notre défi. éditions Robert Laffont, Paris 1992, ISBN 2-221-07100-X.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Marc Pajot – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 30. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sports-reference.com
  2. Course du Rhum. ina.fr, 29. November 1982, abgerufen am 16. Dezember 2011.
Personendaten
NAME Pajot, Marc
KURZBESCHREIBUNG französischer Segler
GEBURTSDATUM 21. September 1953
GEBURTSORT La Baule, Frankreich
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Veröffentlichungsdatum:
Marc PajotMarc Pajot in Le Havre November 2013Nationalitat Frankreich FrankreichGeburtstag 21 September 1953Geburtsort La Baule FrankreichGrosse 183 cmGewicht 74 kgBootsklassen Flying Dutchman 5 5m ICMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 1 1 1 Olympische SpieleSilber 1972 Munchen Flying Dutchman WeltmeisterschaftenSilber 1973 Rochester Flying DutchmanGold 1975 Abino Bay Flying DutchmanBronze 1994 Crouesty 5 5m ICMarc Pajot 21 September 1953 in La Baule ist ein franzosischer Segler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPajot gewann zusammen mit seinem Bruder Yves bereits mit 19 Jahren im Flying Dutchman die Silbermedaille an den Olympischen Spielen 1972 1 1975 wurde er mit dieser Jolle auch Weltmeister Danach wechselte er auf Ozeanyachten und segelte im Team von Eric Tabarly unter anderem im ersten Whitbread Round the World Race 1973 Zusammen mit Tabarly wurde er im Transatlantikrennen Lorient Bermuda Lorient 1979 auf dem Hydrofoil Paul Ricard Zweiter Weitere Hochseeerfolge folgten so gewann er 1982 die Einhand Transatlantikregatta Route du Rhum 2 1987 und 1992 erreichte er als Skipper der franzosischen Teams French Kiss und Ville de Paris jeweils den Halbfinal des Louis Vuitton Cups 1995 schied sein Team bereits in der Vorrunde aus genauso wie im Jahr 2000 als er fur das Schweizer Team Fast 2000 als Skipper agierte Wahrend seiner Karriere als Segelprofi war er auch an der Konstruktion mehrerer Schiffe beteiligt Pajot hat mehrere Orden erhalten darunter den Ordre national du Merite und den Ordre du Merite Maritime Werke BearbeitenLuc Samson Marc Pajot Voile Hatier Paris 1985 ISBN 2 7002 0317 2 formal falsch Marc Pajot Defi a la Coupe de l America editions Rivages Paris 1987 ISBN 2 86930 059 X Marc Pajot Marc Pajot des J O a la Coupe de l America editions Robert Laffont Paris 1991 ISBN 2 221 07098 4 Marc Pajot La coupe de l America notre defi editions Robert Laffont Paris 1992 ISBN 2 221 07100 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marc Pajot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eigene Website Marc Pajot in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Marc Pajot Archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 30 Dezember 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Course du Rhum ina fr 29 November 1982 abgerufen am 16 Dezember 2011 Normdaten Person LCCN n82255546 VIAF 36938964 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Januar 2022 PersonendatenNAME Pajot MarcKURZBESCHREIBUNG franzosischer SeglerGEBURTSDATUM 21 September 1953GEBURTSORT La Baule Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marc Pajot amp oldid 228751782