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Manuela Mager verh Holzapfel 11 Juli 1962 in Dresden ist eine deutsche Eiskunstlauferin die im Paarlauf fur die DDR startete Manuela MagerManuela Mager 1978Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 11 Juli 1962Geburtsort Dresden DDRKarriereDisziplin PaarlaufPartner in Uwe BewersdorfVerein SC Einheit DresdenTrainer Uta HohenhausStatus zuruckgetretenKarriereende 1980MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 2 0 EM Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze Lake Placid 1980 Paare WeltmeisterschaftenSilber Ottawa 1978 PaareSilber Dortmund 1980 Paare EuropameisterschaftenBronze Strassburg 1978 Paare Mager trat fur den SC Einheit Dresden an und trainierte bei Uta Hohenhaus Ihr Eiskunstlaufpartner war Uwe Bewersdorf 1977 und 1978 wurden Manuela Mager und Uwe Bewersdorf DDR Meister 1977 hatten sie auch ihr Debut bei den bedeutenden internationalen Turnieren Bei der Europameisterschaft in Helsinki wurden sie Vierte und bei der Weltmeisterschaft in Tokio Funfte Bereits 1978 konnten sie ihre ersten Medaillen gewinnen Bei der Europameisterschaft in Strassburg gewannen sie die Bronzemedaille hinter den sowjetischen Paaren Irina Rodnina und Alexander Saizew sowie Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai und in Ottawa wurden sie Vize Weltmeister hinter Rodnina Saizew 1979 bestritten sie keine Wettbewerbe 1980 reichte es fur sie als amtierende DDR Vizemeister hinter Sabine Baess und Tassilo Thierbach bei der Europameisterschaft nur zum funften Platz Wenig spater gewannen Mager und Bewersdorf allerdings olympisches Bronze in Lake Placid und wurden nach dem Rucktritt von Rodnina Saizew Vize Weltmeister in Dortmund hinter Tscherkassowa und Schachrai Das Paar Mager Bewersdorf war das erste Paar der Welt das in einem Wettbewerb den dreifachen Wurfrittberger zeigte Manuela Mager beendete ihre Eiskunstlaufkarriere 1980 Sie stellte nach dem Ende ihrer Eiskunstlaufkarriere einen Ausreiseantrag und verliess die DDR Sie arbeitet heute als Sekretarin in Bayern Manuela Mager und Uwe Bewersdorf beim Pokal der Blauen Schwerter 1974Ergebnisse BearbeitenPaarlauf Bearbeiten mit Uwe Bewersdorf Wettbewerb Jahr 1977 1978 1979 1980Olympische Winterspiele 3 Weltmeisterschaften 5 2 2 Europameisterschaften 4 3 5 DDR Meisterschaften 1 1 2 nbsp Manuela Mager und Uwe Bewersdorf bei den DDR Meisterschaften 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manuela Mager Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Manuela Mager in der Datenbank von Olympedia org englisch DDR Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1950 52 Vera Lampe und Horst Kuhruber 1954 55 Vera Kuhruber und Horst Kuhruber 1960 61 Margit Senf und Peter Gobel 1962 Brigitte Wokoeck und Heinz Ulrich Walther 1963 Margit Senf und Peter Gobel 1964 Brigitte Wokoeck und Heinz Ulrich Walther 1965 Irene Muller und Hans Georg Dallmer 1966 67 Heidemarie Steiner und Heinz Ulrich Walther 1968 Irene Muller und Hans Georg Dallmer 1969 70 Heidemarie Steiner und Heinz Ulrich Walther 1971 72 Manuela Gross und Uwe Kagelmann 1973 Romy Kermer und Rolf Oesterreich 1974 Manuela Gross und Uwe Kagelmann 1975 76 Romy Kermer und Rolf Oesterreich 1977 78 Manuela Mager und Uwe Bewersdorf 1979 80 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1981 Birgit Lorenz und Knut Schubert 1982 84 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1985 Birgit Lorenz und Knut Schubert 1986 87 Katrin Kanitz und Tobias Schroter 1988 Peggy Schwarz und Alexander Konig 1989 90 Mandy Wotzel und Axel Rauschenbach PersonendatenNAME Mager ManuelaKURZBESCHREIBUNG deutsche EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 11 Juli 1962GEBURTSORT Dresden DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manuela Mager amp oldid 214863171