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Manfred Gipper 3 Mai 1956 in Bonn ist ein deutscher Maler und Collagist Von 1978 bis 1983 studierte er an der Kunstakademie Munster 1981 wurde er Meisterschuler bei Hermann Josef Kuhna 1985 zog er nach Berlin Seit 1997 nimmt er einen Lehrauftrag an der FHTW Berlin am Fachbereich Gestaltung wahr Seit 2003 arbeitet er auch an Collage Serien 2005 erhielt er ein Stipendium der Cranach Stiftung in Wittenberg 2007 2008 ein Stipendium der Stiftung Bartels in Basel 2010 ein Arbeitsstipendium durch das Kunstlerhaus Lukas in Klaipeda Litauen 2012 artist in residence in Tallinn Estnischer Kunstler Verband 2016 Aufenthaltsstipendium im The Grand Ahrenshoop in Zusammenarbeit mit dem Kunstlerhaus Lukas Seit 2005 gibt er Kurse an der Akademie der Staatlichen Museen zu Berlin Manfred Gipper lebt und arbeitet in Berlin Zurzeit unterrichtet er im Fach Kunst an der Privaten Kant Schule Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1985 Galerieforum Munster 1991 Galerie Pillango Berlin 1993 Moskauer Bildungsdepartement am Semyonovskaya Platz 1994 Palais am Festungsgraben Unter den Linden Berlin 1996 Galerie 333 Helmstedt 1998 Philipp Morris Werk Berlin 2001 Kunstlerzeche Unser Fritz II III Herne 2002 Einbildgalerie von Frederike Frei 2004 Landtag von Sachsen Anhalt Magdeburg 2007 Freudenthaler Sensenhammer Leverkusen 2008 Alte Feuerwache Eichwalde bei Berlin 2009 Galerie Pamme Vogelsang Koln 2010 KKKC Klaipeda Litauen 2013 Pinacoteca Universidad de Concepcion Concepcion Chile 2013 14 Galerie Pamme Vogelsang Koln Spuren und Verwerfungen 2016 Galerie Nisters Speyer 2016 Abschlussprasentation anlasslich des Stipendiums im The Grand in Kooperation mit dem Kunstlerhaus Lukas Ahrenshoop 2017 Bunker D Kiel 2020 Deutsches Institut fur Bautechnik Berlin De Architectura 2020 Galerie Pamme Vogelsang Koln Realitatssprunge Gemeinschaftsausstellungen Auswahl Bearbeiten1979 Kunststudenten im Emschertalmuseum Herne 1982 Malerei Emschertalmuseum Herne 1987 Kunstler sehen Berlin Kusian Berlin 1989 Projekt Quadro Stagioni Flottmann Hallen Herne Katalog 1993 Kunstler der Galerie Galerie Hesselbach Kurfurstendamm Berlin 2003 Galerie Montecatini Concepcion Chile 2004 Chilenische Botschaft Berlin 2005 Projekt Esplanade im Tacheles extern Johannisstrasse Berlin 2006 Otto Nagel Galerie Berlin 2008 Galerie SK Solingen 2010 Cranach Stiftung Cranach Hofe Wittenberg 2010 Luisenforum Potsdam 2012 HO Galerie mit Beate Schoppmann Magdeburg 2012 Neues Kunsthaus Ahrenshoop Assemblage aus einer Stadt gefallen 2013 14 Ruhestorung Streifzuge durch die Welt der Collage im Kunstmuseum Ahlen 2014 Kunst im Taut Haus Berlin Neukolln 2015 Cranach 2 0 in Wittenberg 2015 Cranach 2 0 Festung Roseneck Kronach 2015 Galerie Marschall Bernried 2015 Drei Und doch keine Zeiger auf Zeit Haus Eichner Berlin 2016 Kunstverein Bad Nauheim 2016 Galerie Brotzinger Art 40 40 Sammlung Bartels Pforzheim 2016 Jubilaumsausstellung Flottmann 30 hoch Flottmann Hallen Herne 2018 Transformatorenwerk Berlin Oberschoneweide Transformart 2018 Galerie Pamme Vogelsang Koln SummerSpecial 2018 2019 Zeche Lothringen Bochum bobiennale Labyrinth Welt 2019 Pforzheim Galerie Pforzheim Wechselspiel Weblinks BearbeitenHomepage von Manfred GipperNormdaten Person GND 119104873 lobid OGND AKS VIAF 27874036 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gipper ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und CollagistGEBURTSDATUM 3 Mai 1956GEBURTSORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Gipper amp oldid 207278104