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Magnus Tumi Gudmundsson 8 Mai 1961 in Reykjavik 1 ist ein islandischer Geophysiker und Professor an der Universitat Haskoli Islands in Reykjavik Er wurde 2019 in die Academia Europaea gewahlt Inhaltsverzeichnis 1 Schule und Ausbildung 2 Arbeitsgebiete 3 Veroffentlichungen 4 Familie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSchule und Ausbildung BearbeitenMagnus Tumi Gudmundsson schloss seine Schulausbildung 1981 mit der Abiturprufung an der Menntaskoli vid Sund in Reykjavik ab Anschliessend studierte er an der Universitat Islands Geophysik und beendete das Studium mit Abschlussprufung fur den Bachelor of Science B S an der Haskoli Islands 1986 Danach setzte er sein Studium der Geophysik bis 1990 am University College London fort Dem folgte die Promotion 1992 bei der er sich mit dem islandischen Vulkan Grimsvotn auseinandersetzte 1 Arbeitsgebiete BearbeitenVon 1980 bis 1984 arbeitete Magnus Tumi Gudmundsson bei der staatlichen Einrichtung Orkustofnun Von 1982 bis 1983 war er als Mathematiklehrer in Teilzeitarbeit an der Menntaskolinn vid Sund tatig Von 1985 bis 1986 arbeitete er mit der Untersuchung von Gletschern fur die naturwissenschaftliche Abteilung der Haskoli Islands Raunvisindastofnun Von 1988 bis 1989 war er Teilzeitlehrer am University College in London und arbeitete gleichzeitig fur Orkustofnun mit Messungen wegen Baumassnahmen Seit 1995 ist er Dozent an der Haskoli Islands seit 2002 hat er dort einen Lehrstuhl fur Geophysik inne Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt in der Untersuchung vergletscherter Vulkane Veroffentlichungen BearbeitenNeben einer grossen Anzahl wissenschaftlicher Ergebnisse 2 veroffentlichte er 1982 das Buch Fjallamennska uber das Bergsteigen gemeinsam mit Ari Trausti Gudmundsson Ausserdem schrieb er Texte fur Bildbande darunter Haukur Snorrason und Magnus Tumi Gudmundsson Land des Lichtes Reykjavik 1999 Haukur Snorrason Snorri Snorrason and Magnus Tumi Gudmundsson Land of contrasts Reykjavik 2003 Haukur Snorrason Magnus Tumi Gudmundsson and omar Ragnarsson Experience Iceland Reykjavik 2005 Familie BearbeitenSein Bruder Mar Gudmundsson ist seit 2009 Leiter der Islandischen Zentralbank Sedlabankastjori und folgte in diesem Amt David Oddsson und dem Norweger Svein Harald Oygard nach 3 Weblinks BearbeitenMagnus Tumi Gudmundsson zit in der ARD Tagesschau 16 April 2010 zum Ausbruch im Eyjafjallajokull Memento vom 19 April 2010 im Internet Archive Interview mit Magnus Tumi Gudmundsson zur Aschenwolke 2010 Der Spiegel zitiert AFP am 10 Mai 2010 eigene Homepage von Magnus Tumi Gudmundsson an der Haskoli Islands islandisch englisch Magnus Tumi Gudmundsson auf der engl Webpage des Nordic Volcanologic Center der Haskoli Islands Magnus Tumi Gudmundsson im Staatlichen Fernsehen RUV Kommentar zum Vulkanausbruch 2010 islandisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Curriculum Vitae auf der Homepage der Universitat Haskoli Islands http www raunvis hi is mtg MTG lifshlaup htm vgl z B Homepage der Universitat Haskoli Islands http www raunvis hi is mtg MTG ritskra htm abgerufen am 28 Mai 2010 AMX http wayback vefsafn is wayback 20090701112449 www amx is efnahagsmal 8050 abgerufen am 28 Mai 2010 Anmerkung Islander werden mit dem Vornamen oder mit Vor und Nachnamen jedoch nicht allein mit dem Nachnamen bezeichnet Weiterfuhrende Informationen finden sich unter Islandischer Personenname Normdaten Person GND 1122293844 lobid OGND AKS LCCN n82262669 VIAF 55514275 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Magnus Tumi GudmundssonKURZBESCHREIBUNG islandischer Geophysiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 8 Mai 1961GEBURTSORT Reykjavik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnus Tumi Gudmundsson amp oldid 238674642