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Das MacRobertson Luftrennen Victorian Centenary Air Race war ein Luftrennen fur Flugzeuge das vom 20 Oktober bis zum 5 November 1934 von England Mildenhall bei Cambridge nach Australien Melbourne stattfand Anlass war das 100 Jahr Jubilaum des australischen Bundesstaates Victoria und dessen Hauptstadt Melbourne Namensgeber und Sponsor des Rennens war Sir Macpherson Robertson 1859 1945 Besitzer der Macrobertson s Schokoladenfabrik der einen Betrag von 75 000 US zur Verfugung stellte Das Rennen fuhrte uber eine Basisentfernung von 18 200 km Der Royal Aero Club fuhrte das Rennen durch Insgesamt wurden 27 Stutzpunkte fur das Aufnehmen von Betriebsstoffen eingerichtet Diese wurden von Shell zur Verfugung gestellt Fur das Rennen mussten teilweise Flugplatze ausgebaut werden Es existierten an den Stutzpunkten auch Ubernachtungsmoglichkeiten Der Siegerpokal des Rennens die MacRobertson Air Race TrophyEs wurden zwei Gruppen zugelassen Einmal war dies die Gruppe fur das Geschwindigkeitsrennen dessen Sieger der war der zuerst in Melbourne eintraf Daruber hinaus gab es eine Handicap Gruppe die 16 Tage Zeit hatte die Strecke zuruckzulegen und deren Gewinner derjenige war der die geringste reine Flugzeit auf Basis einer Handicap Rechnung aufwies Die Flugzeuge unterlagen keiner Beschrankung jedoch durfte die Besatzung ausserhalb Englands nicht mehr getauscht werden Es musste jedoch ein Lufttuchtigkeitszeugnis des jeweiligen Herstellerlandes vorliegen als Nachweis dass die Maschine den Mindestsicherheitsbestimmungen der International Convention of Air Navigation ICAN genugte Ausserdem musste pro Besatzungsmitglied eine eiserne Ration fur drei Tage an Bord sein ebenso Rettungs und Signalmittel und eine ausreichende Instrumentierung Inhaltsverzeichnis 1 Strecke 2 Teilnehmer 3 Rennverlauf 3 1 Erster Renntag 3 2 Zweiter Renntag 3 3 Dritter Renntag 3 4 Vierter Renntag 4 Endwertung 5 Die Flugzeuge heute 6 Siehe auch 7 WeblinksStrecke Bearbeiten nbsp Streckenverlauf mit den PflichtlandeplatzenNeben Start und Zielort waren als Kontrollpunkte die Flugplatze von Bagdad Allahabad Singapur Darwin und Charleville vorgesehen Zu den weiteren Orten fur Zwischenlandungen gehorten Marseille Rom Athen Bukarest Aleppo Bushire Alor Star Karatschi Hyderabad Kalkutta Rangun Rambang Sumatra Batavia heute Jakarta Bali Kupang Timor Newcastle Waters Cloncurry und Narrowmine Teilnehmer Bearbeiten source source Zeitgenossischer Wochenschaubericht englisch nbsp Zeitgenossisches WerbeplakatFur dieses Rennen wurden in England einige spezielle Maschinen geschaffen so die De Havilland DH 88 Comet von der drei teilnahmen und die Airspeed AS 8 Viceroy Zu den Favoriten gehorte auch die Pander S4 Panderjager mit den Fliegerassen Geysendorffer Asjes und Pronk Mit Roscoe Turners Boeing 247 Warner Bros Comet und der Douglas DC 2 Uiver der niederlandischen Fluggesellschaft KLM nahmen auch zwei Passagierflugzeuge am Rennen teil Zu den bekanntesten Namen des Teilnehmerfeldes zahlte auch Jim und Amy Mollison mit der Comet Black Magic die sowohl solo als auch gemeinsam einige fliegerische Rekorde aufgestellt hatten Sie waren als Flying Sweethearts fliegendes Liebespaar bekannt Roelof Jan Domenie Passagier der Uiver erwahnt jedoch dass die beiden unbeliebt waren Dies mag vielleicht am ausgepragten Ehrgeiz der beiden Briten gelegen haben Naheres dazu erlautert Domenie jedoch nicht Unter den Teilnehmern waren nur drei Frauen Die spater als schnellste Frau der Welt bekannte Jacqueline Cochran musste mit ihrer Granville R 6H Q E D in der Nahe von Bukarest nach einer Bruchlandung aufgeben Die Britin Amy Johnson Mollison die gemeinsam mit ihrem Mann Jim Mollison ebenfalls unterwegs aufgeben musste sowie die Deutsche Thea Rasche die wegen Geldmangels uber kein eigenes Flugzeug verfugte und deshalb als Passagierin der Uiver mitflog Zunachst waren 64 Maschinen gemeldet die sich bis zum Starttag dem 20 Oktober 1934 auf 20 Maschinen reduzierten Darunter befand sich der Ire James F Fitzmaurice der seine Bellanca uberladen hatte und nicht bereit war sein Startgewicht durch das Mitfuhren einer geringeren Treibstoffmenge zu reduzieren So wurde er nur wenige Stunden vor Rennbeginn ausgeschlossen Eine detaillierte Teilnehmerliste findet sich bei der Endwertung Rennverlauf BearbeitenErster Renntag Bearbeiten An die 60 000 Menschen verfolgten den Start in RAF Mildenhall Die Flugzeuge standen in zwei Reihen und der ursprunglich fur 06 30 Uhr angesetzte Start musste mehrmals verschoben werden Grund dafur waren nicht nur die Masse an Zuschauer die sich noch auf dem Flugfeld tummelten sondern auch ein blinder Passagier der sich in die DC 2 schlich Die Flugzeuge starteten im Abstand von 45 Sekunden auf Signal des Londoner Burgermeisters Sir Alfred Bower Als erstes Flugzeug startete die Black Magic Die Uiver startete als siebte Maschine Die Comets nahmen sofort Kurs auf Bagdad die Boeing 247 und die niederlandische Panderjager flogen nach Athen die Crew der DC 2 Uiver entschied sich fur Rom Jackie Cochrans Q E D flog Bukarest an Die Baby Ruth nahm Kurs auf Marseille schaffte es aber aufgrund von Treibstoffproblemen nur bis Lyon und erreichte Rom erst am Abend Alle anderen Maschinen wahlten Marseille oder Rom als erste Station Schon am ersten Tag gab es die ersten Ausfalle Die Q E D kam aufgrund verschiedener technischer Probleme nicht uber Bukarest hinaus die speziell fur das Rennen konstruierte Airspeed Viceroy schaffte es nur bis Athen Zudem kristallisierte sich eine Gruppe aus sechs Favoriten heraus Es handelte sich um die drei Comets die niederlandischen Flugzeuge Panderjager und Uiver sowie die Boeing 247 von Roscoe Turner In Bagdad lag die Comet Black Magic in Fuhrung mit einem geringen Vorsprung auf die Comet Grosvenor House Auf den Platzen 3 und 4 lagen die Panderjager und Uiver Sie alle starteten am Ende des ersten Renntages in Richtung Allahabad Zweiter Renntag Bearbeiten Am Morgen des 21 Oktobers startete die Baby Ruth mit grossem Ruckstand auf die fuhrenden Maschinen von Rom aus in Richtung Athen Kurz danach passierte der tragischste Zwischenfall im Rennen H D Gilman und J K Baines verungluckten mit ihrer Fairey Fox in der Nahe von Palazzo San Gervasio Italien Es sollten die einzigen Todesfalle wahrend des Rennens bleiben Ein zweites Ungluck am gleichen Tage bei dem sich die Lockheed Vega Puck in Aleppo uberschlug verlief fur die Piloten glimpflich Wahrenddessen setzte die Black Magic eine neue Bestmarke fur Fluge von England nach Indien als sie Karatschi heute Pakistan erreichte Kurz nach dem erneuten Start jedoch bemerkten die Mollisons dass sich ihr Fahrwerk nicht einfahren liess So waren sie zur Ruckkehr nach Karatschi gezwungen Die Grosvenor House und die Uiver nutzten dies und uberholten die Black Magic in Karatschi wahrend die Panderjager bei der Landung beschadigt wurde und erst nach langeren Reparaturen das Rennen wieder aufnehmen konnte Auch die dritte Comet die grune G ACSR hatte bei der Landung in Karatschi technische Probleme Ihr machte ein Olleck zu schaffen Die Grosvenor House erreichte als erste Allahabad und flog schnell wieder in Richtung Singapur ab Auch die Zwischenlandung der Uiver erfolgte problemlos die Niederlander nahmen danach Kurs auf Kalkutta Roscoe Turner schob sich mit seiner Boeing 247 aufgrund der Zwischenfalle auf Platz 3 vor hatte aber aufgrund von schlechtem Wetter Probleme beim Anflug auf Allahabad wo sie eine Zeitlang als vermisst galten Die Black Magic erreichte Allahabad mit Verspatung nachdem aus Treibstoffmangel eine unplanmassige Zwischenlandung in Jobbolpore Indien erfolgte Da dort kein Flugbenzin vorhanden war wichen sie auf niederoktaniges Benzin aus Nachdem schon im Flug Probleme auftauchten stellten die Mollisons in Allahabad fest dass der Motor irreparabel beschadigt war und gaben das Rennen dort auf Auch die Panderjager und die grune Comet erreichten Allahabad mit Verspatung Wahrend der Aufenthalt der Comet diesmal problemlos verlief wurde die Panderjager bei der Landung beschadigt Nach der Reparatur mit Ersatzteilen aus Kalkutta per Bahn streifte sie beim Start einen Scheinwerferwagen und ging in Flammen auf Vier Personen wurden teils schwer verletzt Am Ende des zweiten Renntages erreichte die Grosvenor House nach Problemen mit starken Sturmen sicher den Flugplatz von Singapur und machte sich auf den Weg nach Darwin in Australien Die zweitplatzierte DC 2 war auf dem Weg von Kalkutta nach Rangun Auf Platz 3 und 4 folgten die Boeing 247 und die zweite Comet Dritter Renntag Bearbeiten Am Anfang des dritten Renntages erreichte die Grosvenor House Darwin mit einem Olleck Dort wurde die Maschine notdurftig repariert Etwas spater in Charleville Queensland musste die Comet erneut zwischenlanden um weitere Reparaturarbeiten am Triebwerk vornehmen zu lassen Dennoch erreichte die Grosvenor House am Ende des dritten Renntages nach 71 Stunden 0 Minuten und 23 Sekunden als erstes Flugzeug das Ziel in Melbourne Die Uiver erreichte Singapur mit 8 Stunden Ruckstand auf die Grosvenor House hatte aber immer noch die Hoffnung durch die kurze Bodenzeit von weniger als 30 Minuten den Ruckstand zu reduzieren Ihr Vorsprung auf die Boeing 247 belief sich ebenfalls auf etwa 8 Stunden Nur 200 Meilen vor Melbourne flog die DC 2 in ein starkes Gewitter und war zur Notlandung gezwungen Nach stundenlangem Kreisen und der Suche nach einer geeigneten Landestelle zu diesem Zeitpunkt war es Nacht in Australien horten die Bewohner der Kleinstadt Albury das Motorengerausch der Uiver Die Bevolkerung beleuchtete einen Acker mit ihren Autoscheinwerfern und so konnte die DC 2 auf dem improvisierten Feld landen Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Hunderte von Menschen vor dem KLM Hauptgebaude in den Niederlanden und warteten auf die Nachricht dass die Uiver sicher gelandet sei Auch eine Aufforderung vom KLM Prasident Albert Plesman nach Hause zu gehen hielt die Massen nicht davon ab bei stromendem Regen auf ein Lebenszeichen ihrer DC 2 zu warten Der Kapitan der DC 2 Koene Dirk Parmentier entschloss sich erst bei Tage weiterzufliegen Roscoe Turner konnte jedoch keinen Vorteil daraus ziehen Die Boeing 247 wurde aufgrund technischer Probleme ebenfalls zu einer Notlandung gezwungen Ol tropfte auf ein heisses Metallteil in der Triebwerksverkleidung Turner bat per Telegraf um Erlaubnis ohne Verkleidung fliegen zu durfen und erhielt diese jedoch unter der Bedingung dass er die Verkleidung als Ballast weitertransportieren musste Die Crew entschied sich jedoch mit dem rauchenden Triebwerk weiterzufliegen in der Hoffnung die Niederlander doch noch zu uberholen Vierter Renntag Bearbeiten nbsp Die niederlandische Douglas DC 2 UiverAm Morgen danach war die Uiver erneut auf die Hilfe der Bewohner von Albury angewiesen Durch den Regen war die DC 2 mit dem Fahrwerk im Schlamm versunken Hunderte von Menschen halfen dabei die Maschine zu befreien Mit Holzbohlen wurde ein halbwegs fester Untergrund fur den Start gelegt Damit die Maschine sicher starten konnte beschloss man jedes uberflussige Gramm an Gewicht in Albury zu lassen Dazu gehorte die Post die Fracht das Gepack Teile der Inneneinrichtung die Passagiere und sogar der Bordingenieur Prins und der Funker van Brugge Die Uiver hob sicher in Richtung Melbourne ab und erreichte 58 Minuten spater das Ziel Mit 90 Stunden und 13 Minuten erreichte die DC 2 als zweites Flugzeug Melbourne Dabei half der DC 2 nicht nur die Tatsache dass sie als einzige der Favoritengruppe ohne technische Probleme das Ziel erreichte Auch die kurzen Bodenzeiten waren Trumpf der schwerbeladenen Maschine So war der gewohnte Satz OK Gentlemen zuruck an Bord fur die Passagiere das Zeichen nach meist nur 30 Minuten wieder zuruck in das Flugzeug zu steigen Die reine Flugzeit der Uiver betrug 81 Stunden 10 Minuten und 36 Sekunden Die letzte Hoffnung fur Roscoe Turner die Niederlander doch noch zu uberholen zerschlug sich als die rauchenden Triebwerke die Boeing erneut zur Landung zwangen 2 Stunden und 42 Minuten nach der DC 2 erreichte die Boeing das Ziel Am funften Renntag landete die grune Comet in Melbourne in den nachsten 10 Tagen erreichten funf weitere Maschinen ihr Ziel Zwei weitere Flugzeuge erreichten Melbourne rund einen Monat nach Rennbeginn wurden jedoch nicht mehr gewertet Endwertung BearbeitenOffizielle WertungDe Havilland DH 88 CometG ACSS Grosvenor House C W A Scott T Campbell BlackGrossbritannien Zeit 71h 0m nbsp Douglas DC 2PH AJU Uiver Koene Dirk Parmentier Kapitan Jan J Moll Kopilot Bouwe Prins Bordingenieur Cor van Brugge Funker Roelof Jan Domenie P M J Gilissen und Thea Rasche Passagiere Niederlande Zeit 90h 13mGewinner des Handicaprennens nbsp Boeing 247 DNR257Y Warner Bros Comet Roscoe Turner Kapitan Clyde Pangborn Kopilot Reeder Nichols Funker USA Zeit 92h 55m nbsp De Havilland DH 88 CometG ACSR O Cathcart Jones K F WallerGrossbritannien Zeit 108h 13mMiles Hawk MajorZK ADJ S Ldr M McGregor H C WalkerNeuseeland Zeit 7d 14hrSchnellste einmotorige MaschineAirspeed AS 5 CourierG ACJL S Ldr D Stodart Sgt Pilot K StodartGrossbritannien Zeit 9d 18hr nbsp De Havilland DH 80 Puss MothVH UQO My Hildegarde C J Jimmy MelroseAustralien Zeit 10d 16hrZweiter Sieger im HandicaprennenDesoutter Mk IIOY DOD Lt M Hansen D JensenDanemark Ankunft 31 OktoberDe Havilland DH 89 Dragon RapideZK ACO J D Hewitt C E Kay F StewartNeuseeland Ankunft 3 NovemberNicht gewertetMiles FalconG ACTM H L Brook Miss E Lay passenger Grossbritannien Ankunft 20 NovemberFairey IIIFG AABY F O C G Davies Lt Cdr C N HillGrossbritannien Ankunft 24 NovemberFairey Fox IG ACXO R Parer G HemsworthAustralien Gab das Rennen in Paris aufLambert Monocoupe 145NC501W Baby Ruth J H Wright J Polando WarnerUSA Gab das Rennen in Kalkutta auf nbsp De Havilland DH 88 CometG ACSP Black Magic Jim Mollison amp Amy Johnson MollisonGrossbritannien Gab das Rennen mit Motorproblemen in Allahabad aufPander S4PH OST Panderjager G J Geysendorffer D L Asjes P PronkNetherlands Flugzeug in einer Kollision am Boden in Allahabad zerstort nbsp British Aircraft EagleG ACVU F Lt G ShawGrossbritannien Gaben das Rennen in Bushire aufLockheed VegaG ABGK Puck J Woods D C BennettAustralien Aufgabe nach Uberschlag bei der Landung in AleppoAirspeed AS 8 ViceroyG ACMU N Stack S L TurnerGrossbritannien Gaben das Rennen wegen Bremsenproblemen in Athen auf nbsp Granville R 6HNX14307 Q E D Jackie Cochran W Smith PrattUSA Gaben das Rennen mit Problemen an den Landeklappen in Bukarest auf nbsp Fairey Fox IG ACXX H D Gilman J K BainesGrossbritannien Absturz in der Nahe von Palazzo San Gervasio in Italien beide Piloten starben nbsp Die Uiver in Surabaya Java 7 November 1934 Das Geschwindigkeitsrennen entschied die DH 88 Comet Grosvenor House mit den Piloten Scott und Campbell Black in einer Zeit von 71 Std 0 Min 18 Sek fur sich Die DC 2 hatte dabei im Geschwindigkeitsrennen den zweiten Platz belegt verzichtete jedoch auf diesen weil Parmentier nach einer Notlandung in der zweiten Halfte der letzten Etappe regelwidrig ohne Nutzgewicht und Passagiere und nur mit Kopilot geflogen war Andere Quellen hingegen berichten dass die Besatzung der Uiver auf den zweiten Platz im Geschwindigkeitsrennen verzichten musste da nur ein Preis entweder im Geschwindigkeitsrennen oder im Handicaprennen beansprucht werden konnte Parmentier soll sich daraufhin fur den Sieg in der Handicapwertung entschieden haben Die Uiver wurde Sieger des Handicaprennens der zweite Platz in dieser Wertung ging an die australische DeHavilland Puss Moth My Hildegarde die nach 10 Tagen und 16 Stunden das Ziel erreichte Die Piloten Harold D Gilman und James K Baines aus Grossbritannien bezahlten das Rennen mit ihrem Leben als sie mit ihrer Fairey Fox I in Italien todlich verungluckten Die Flugzeuge heute Bearbeiten nbsp G ACSS Grosvenor House in Farnborough das Flugzeug ist heute ein Teil der Shuttleworth CollectionDie Grosvenor House tourte nach dem Erfolg noch eine Zeitlang in Australien bevor sie nach England zuruckflog Sie wurde eine Zeitlang in einem Museum ausgestellt bevor sie wieder flugtuchtig gemacht wurde Heute ist sie ein gerngesehener Gast auf Flugshows und Oldtimer Ausstellungen Die Black Magic galt nach 1937 als verschollen bis sie 1979 in einer Scheune in Portugal auftauchte Sie ist heute ein Restaurationsprojekt Die Douglas DC 2 und die Boeing 247 setzten ein deutliches Signal fur die zivile Luftfahrt Mit ihren Erfolgen war das Zeitalter der Ganzmetallflugzeuge endgultig angebrochen Die Uiver war eine Zeitlang in Europa unterwegs bevor sie wieder auf der Strecke Amsterdam Batavia eingesetzt wurde Sie sturzte noch im Dezember 1934 auf einem dieser Fluge ab Eine ursprunglich der Royal Australian Air Force gehorende DC 2 tragt heute die Farben der Uiver und ist im Besitz des Museums Aviodrome im niederlandischen Lelystad Dabei handelt es sich um die letzte flugtuchtige DC 2 der Welt Die Boeing 247 hangt heute im National Air And Space Museum der USA Auch die Q E D ist in einem Museum ausgestellt jedoch in Mexiko Die Baby Ruth ist ahnlich wie die Black Magic ein ruhendes Restaurationsprojekt Siehe auch BearbeitenGeschichte der Luftfahrt in AustralienWeblinks BearbeitenThe MacRobertson Air Race 1934 Comet DH88 fastest from England to Australia MacRobertson international Air Race 1934 co winner Tom Campbell Black Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MacRobertson Luftrennen amp oldid 237625921