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MZMZ ES 150 Baujahr 1967 mit Einzelsitzen restauriertES 125 150Hersteller VEB Motorradwerk ZschopauVerkaufsbezeichnung ES 125 150Produktionszeitraum 1962 bis 1977Klasse Leichtkraftrad ES 125 Motorrad ES 150 Motordaten siehe TabelleVorgangermodell MZ 125Nachfolgemodell MZ ETS 125 150Die Motorrader MZ ES 125 und ES 150 liefen im VEB Motorradwerk Zschopau in den Jahren 1962 bis 1978 vom Band Sie erganzten die seit 1956 gefertigten ES 175 und ES 250 und losten die MZ 125 3 ab Das Kurzel ES steht herstellerseitig fur Einzylinder Schwinge 1 Die Motorrader zahlen zu den meistgebauten weltweit wobei uber die Gesamtstuckzahl keine gesicherten Angaben bekannt sind 1964 erhielten die Maschinen das Gutezeichen Q 2 Stadtwappen Zschopau am Lenker einer ES 150 Baujahr 1967Typenschild einer ES 150 Baujahr 1967Modellbezeichnung am hinteren Schutzblech einer ES 150Inhaltsverzeichnis 1 Technik 1 1 Fahrwerk 1 2 Antrieb 1 3 Ausstattung 2 Technische Daten im Vergleich 3 Modellpflege 4 Testberichte Kritiken 5 Gesamtstuckzahl 6 Bemerkungen zur Motorradfahrerlaubnis in der DDR 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenFahrwerk Bearbeiten Der Rahmen war sowohl gestalterisch als auch in der Fertigung neuartig Anstatt eines geschweissten oder geloteten Rohrrahmens hatte sie einen Pressstahlrahmen Die beiden Rahmenhalften waren ausschliesslich durch Bordeln uber einen Falz ohne Schweisspunkte verbunden Dadurch konnte die Verwindungssteifigkeit um 20 gesteigert werden Ausserdem erubrigte sich der Import einer teuren Vielpunktschweisseinrichtung 3 Diese Rahmenkonstruktion wurde mit geringen Modifikationen in der Baureihe MZ TS 125 150 bis zum Jahr 1985 verwendet Fur das Fahrwerk wurde eine komfortable Vollschwingenkonstruktion analog der grossen Baureihe gewahlt Ebenso wie der hintere Satteltrager wurde der Vorderradtrager aus Leichtmetall gegossen Die gegenuber einem Stahlteil reduzierte Masse um die Lenkachse wirkte sich ebenso wie die relativ grossen 18 Laufrader in erheblichem Masse auf die Fahrstabilitat aus Dennoch bestand eine gewisse Neigung zum Lenkerpendeln die beispielsweise infolge nicht vollig rund laufender Rader oder unkorrekter Auswuchtung hervortreten konnte 4 Die Vollnaben Trommelbremsen wurden im Prinzip unverandert von der Vorgangerbaureihe ubernommen Die nunmehr innenliegenden Betatigungshebel aus dem Gelandesport trugen zum geschlossenen Erscheinungsbild der Maschinen bei Antrieb Bearbeiten Die Motoren waren aus dem bereits in der MZ 125 3 und dem Motorroller SR59 verwendeten Einheitsmotor weiterentwickelt Bereits Mitte der 1950er Jahre modifizierte MZ die Motoren der RT 125 fur die IWL in Ludwigsfelde Eine der Modifikation der MZ Motoren war ab dem Roller Berlin SR59 die Hubraumerweiterung auf 150 cm da die schweren Roller mit dem 125 cm Motor nur unbefriedigende Fahrleistungen erzielten So kam mit der ES 150 das erste MZ Modell mit 150 cm Hubraum auf den Markt Motoren der ES 150 wurden wiederum auch bis Ende 1964 in dem IWL Roller Troll verwendet Die Kurbelwelle wurde umgestaltet die Kurbelwellenlager wurden nicht mehr uber das Gemisch geschmiert sondern vom Getriebeol Das Pleuel wurde auf Nadellagerung umgestellt 5 Das Mischungsverhaltnis von Ol und Kraftstoff konnte auf 1 33 reduziert werden Dazu gab es Zylinder aus Verbundguss Die Grauguss Laufbuchse war mit einem Zylinderkorper aus Aluminium umgossen Charakteristisch fur den Motor waren ein gunstiger Drehmomentverlauf uber ein breites Drehzahlband die fur MZ typisch gut gedampften Auspuffgerausche und Vollgasfestigkeit aber auch die Neigung zu Gluhzundungen nach Abstellen des Motors 4 Eine Besonderheit des Vergasers war ab 1964 die Moglichkeit dass ein Drehen des Gasdrehgriffs uber die Nullstellung hinaus zu einer vollstandigen Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr fuhrte Auf diese Weise liessen sich unregelmassige Zundungen bei Bergabfahrt oder auch Gluhzundungen unterdrucken 6 Die beiden Varianten 125 und 150 unterschieden sich lediglich in Kolben Kolbenbolzen Zylinder Zylinderkopf Vergaser Ansaugkrummer und Sekundarubersetzung voneinander Ausstattung Bearbeiten Eine Besonderheit ist der rahmenfest montierte Scheinwerfer Das Scheinwerfergehause bildete dabei ahnlich wie bei der DKW Hummel 115 eine Verlangerung der Linie Sitzbank Tank Den Spitznamen rasende Taschenlampe hat die Baureihe diesem Design zu verdanken Von der Fachpresse wurde das Aussere der kleinen ES Reihe als harmonische Verbindung von funktionsbedingter und gestalteter Form gelobt ebenso wie die sehr gute Sitzposition und Lage aller Bedienelemente 4 Erstmals gab es bei einem Serienmotorrad einen Scheinwerfer mit asymmetrischem Abblendlicht In zeitgenossischen Berichten wurde das Scheinwerferlicht daher als vorbildlich eingeschatzt 7 dabei begrenzte die unveranderte 6 V Anlage mit 45 40 W Scheinwerferleistung jedoch die Moglichkeiten Die Zundanlage war eine Unterbrecherzundung mit 6 Volt Batterie unter dem linken Seitendeckel und einem Zundschloss mit 5 Positionen von links nach rechts AN mit Licht an AN mit Standlicht an AN ohne Beleuchtung AUS AUS mit Standlicht und Anschieben Wahlweise wurden die Maschinen mit Sitzbank oder Einzelsitzen ausgerustet Auch hier kam wieder der bewahrte Kettenschutz bestehend aus einem Kettenkasten aus Kunststoff und den elastischen Kettenschutzschlauchen zum Einsatz Die ES war mit Speichenradern in der Grosse 18 Zoll und Schlauchreifen in der Grosse 3 00 18 ausgerustet Mit Luftpumpe und umfangreichem Bordwerkzeug war die ES gut fur Pannen gerustet Als Zubehor waren Kniebleche erhaltlich Technische Daten im Vergleich BearbeitenES 125 ES 125 1 Trophy ES 150 ES 150 1 TrophyBild nbsp nbsp nbsp Baujahre 1962 1969 1969 1977 1962 1969 1969 1977Motor fahrtwindgekuhlter Einzylinder Zweitaktmotor KickstarterSteuerung SchlitzsteuerungBohrung Hub 52 mm 58 mm 56 mm 58 mmHubraum 123 cm 143 cm Verdichtung 9 1Nennleistung 8 5 PS 6 kW bei 5800 min 10 PS 7 kW bei 6300 min 10 PS 7 kW bei 5500 min 11 5 PS 8 kW bei 6000 minmax Drehmoment 1 25 kpm 12 3 Nm bei 5500 min 1 5 kpm 14 7 Nm bei 5000 minGemischaufbereitung BVF Vergaser 22 KNB 1 3 BVF Vergaser 24 KN 1 2Schmierung Zweitaktgemisch 1 33Zundung Batteriezundung kontaktgesteuertGetriebe 4 Gang Stirnrad Wechselgetriebe klauengeschaltetKupplung Mehrscheibenkupplung im Olbad mechanisch betatigtSekundarubersetzung 15 48 16 48Endantrieb Rollenkette vollgekapselt Rahmen PressstahlrahmenMasse L B H 1990 750 1150 mmRadstand 1270 mmRadaufhangung vorn geschobene Langarmschwinge hydraulisch gedampft Federweg 150 mmRadaufhangung hinten Langarmschwinge hydraulisch gedampft Federweg 100 mm Federbasis verstellbarFelgengrosse vorn Drahtspeichenradmit Alufelge 1 85 x 18 Drahtspeichenradmit Alufelge 1 6 x 18 Drahtspeichenradmit Alufelge 1 85 x 18 Drahtspeichenradmit Alufelge 1 6 x 18Felgengrosse hinten Drahtspeichenrad mit Alufelge 1 85 x 18Bereifung vorn 3 00 18 M C 52S TT 2 75 18 M C 48P TTBereifung hinten 3 00 18 M C 52S TTBremse vorn Trommelbremse o 150 mm seilzugbetatigtBremse hinten Trommelbremse o 150 mm seilzugbetatigtLeergewicht 112 kg 115 kg 112 kg 115 kgzul Gesamtgewicht 270 kgTankinhalt 12 l Reserve 1 5 l Hochstgeschwindigkeit 90 km h 100 km h 95 km h 105 km hBordspannung 6 VBatterie 6 V AhLichtmaschine 6 V 60 90 WModellpflege Bearbeiten nbsp Runder Tachometer der ES 150 bis 1967 ab 1968 oval nbsp MZ Logo am Tank einer ES 150 Baujahr 1967Im Laufe ihrer Produktionsdauer zum Teil parallel zu den anderen Baureihen gab es an den Maschinen fortlaufend ausserliche und technische Veranderungen Das Lackierungsschema sowie das Farbprogramm wurden 1964 verandert Zur Verbesserung der thermischen Stabilitat wurden 1965 die Kuhlrippen vergrossert Der bisher noch an den Urahn DKW RT 125 erinnernde Zylinderkorper wich einem Breitrippenzylinder Der Zentralschwimmer Startvergaser ersetzte den bisherigen Vergaser mit Luftschieber 8 Dem linken Deckel des Getriebegehauses gab MZ eine kantige Form 1967 veranderte sich die Form der Blinker Ab 1968 gab es einen Segmenttachometer anstatt des bisherigen Rundtachometers 1969 uberarbeitete MZ die Motoren Durch Anderungen an der Ansauganlage Luftfilter Vergaser Ansaugkrummer des Auspuffs sowie der Steuerzeiten und der Verdichtung konnte die Leistung erhoht werden 9 Gleichzeitig entfiel die Vergaserabdeckung Die spitz zulaufende Auspuffanlage wich einem neuen schrag abgeschnittenen Auspuff Die Typenreihe wurde nunmehr als ES 125 1 Trophy bezeichnet und erhielt den entsprechenden Schriftzug am Tank Grund dafur waren der sechsmalige Gewinn der World Trophy bei den Six Days Mit der Telegabel der ETS 250 dem Tank der Simson Sperber und einer anderen Sitzbank entstand 1970 aus der ES 125 150 Trophy die ETS 125 150 10 Die Fertigung der ES Modelle wurde parallel dazu fortgesetzt Anders als die grossen ES Modelle blieben die ES 125 150 1 Trophy auch nach 1973 parallel zu den TS Modellen im Programm um Anhanger des komfortablen Vollschwingenfahrwerks weiterhin zufriedenzustellen Mit silbernen Kotflugeln offenliegenden Federbeinen diese bereits seit 1971 der flachen Sitzbank der TS neuen Farben und dem neuen MZ Logo auf dem Tank erhielten die Modelle ein sportlicheres Erscheinungsbild Der Produktionsumfang ging jedoch zuruck Zum Jahr 1977 wurde der in den Grundzugen aus den 1930er Jahren stammende Motor ein letztes Mal uberarbeitet 11 Die Lagerung des Kolbenbolzens des Pleuels auf der Kurbelwelle und der Kurbelwelle wurden geandert um fortan ein 1 50 Gemisch verwenden zu konnen Im selben Jahr wurde die Produktion der kleinen ES Modelle endgultig eingestellt 12 Testberichte Kritiken BearbeitenIm zeitgenossischen Dauertest uber 12 000 km 13 14 15 konnte die ES 150 erste Ausfuhrung die hohen Erwartungen an ein Fahrzeug mit dem Gutezeichen Q nicht ganz erfullen Zwar waren Motor Getriebe und Fahrwerk von einer vorzeitig verschlissenen Kupplung abgesehen storungsfrei und zeigten keinen ungewohnlichen Verschleiss Jedoch hielten einige Teile den Vibrationen nicht stand Zwei Kabelbruche und drei Schaden an der Lichtmaschine bewirkten jeweils eine Panne des Fahrzeugs Der vordere Kotflugel verursachte wiederholt mit Rissbildung Probleme Weitere mit den Vibrationen in Zusammenhang stehende Mangel waren der storanfallige Tacho Klappergerausche ein vorzeitig verschlissener Reifen und ein sich lockernder Auspuffkrummer Zudem gab es regelmassig Probleme mit der Zundkerze Kerzenbrucken was mit der damals minderwertigen Kraftstoffqualitat zusammenhing In einem Testbericht von 1963 erreichten beide Typen mit aufrecht sitzendem Fahrer die offizielle Hochstgeschwindigkeit und kamen bis auf 100 bzw 103 km h bei liegendem Fahrer 4 Im Testbericht der ES 150 1 hingegen wurde das Gutezeichen Q fur hochste Qualitat an der Maschine verteidigt Als Hochstgeschwindigkeit wurden bei liegendem Fahrer nun 108 km h erreicht Gelobt wurde die erhohte Leistung vor allem mit Blick auf die beibehaltene Vollgasfestigkeit und den moderaten Kraftstoffverbrauch von 3 7 l 100 Ausserlich entsprache die Maschine nicht mehr dem Zeitgeschmack gleichzeitig wurde jedoch betont dass eine Umstellung auf Teleskopgabel vorn nicht unbedingt eine Verbesserung der Fahreigenschaften zufolge hatte 16 Haufige Schwierigkeiten am Motor der ES 125 150 gab es mit dem Kurbelwellenzapfen zuganglich von der rechten Seite Ein Test des US amerikanischen Magazins Cycle World urteilte 1965 Beim Fahren mit der MZ wurde uns besonders bewusst dass die Maschine nicht fur den Sport gemacht ist sie ist ein Arbeitsmotorrad Alles scheint auf Langlebigkeit ausgelegt zu sein Es lasst sich leicht starten und lauft bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten sehr geschmeidig Die Verarbeitung ist massig gut sicherlich beeindruckender als das Styling das um es freundlich auszudrucken eigenartig war Alles in allem ist das Motorrad nichts wovon man begeistert sein musste aber es macht den Eindruck dass es einen uber viele Kilometer hin und zuruck bringen kann 17 Gesamtstuckzahl Bearbeiten nbsp Kaufvertrag DDR Fahrzeugbrief und Preisschild einer MZ ES 150 aus dem Jahr 1967 private Daten wurden geloscht nbsp Schaufenster einer Konsum Verlaufsstelle 1967 Die Baureihe ES 125 150 ist mit 16 Produktionsjahren die am langsten produzierte Baureihe von MZ Motorradern Allerdings wurden ab 1974 nur noch vergleichsweise wenige Maschinen parallel zur TS Serie produziert Uber die im Gesamtzeitraum gefertigten Stuckzahlen herrscht nach wie vor Unklarheit Die in manchen Publikationen genannte Zahl von 900 000 muss angezweifelt werden vor allem weil es von der Baureihe TS 125 150 in 13 Jahren 1972 1985 nur etwa 500 000 Maschinen waren Mit dieser Stuckzahl 900 000 war wohl die Summe der Stuckzahlen beider Baureihen ES 125 150 TS 125 150 gemeint Aus den Daten die die Mitglieder des MZ Forums 18 zur Verfugung gestellt haben Rahmennummer Produktionsdatum lasst sich ableiten dass vermutlich kaum mehr als 190 308 ES 150 1962 1969 150 116 ES 150 1 1962 1977 63 492 ES 125 1962 1969 und 50 332 ES 125 1 1969 1977 also insgesamt 454 248 Maschinen gebaut wurden Dazu kommen 557 Gelandemotorrader aus der Kleinserie ES 125 G 1966 1971 Eine franzosische Veroffentlichung spricht grob ubereinstimmend von insgesamt 454 310 Maschinen 19 Die Baureihe ES 125 150 zahlt damit zu den meistgebauten Motorradern weltweit Bemerkungen zur Motorradfahrerlaubnis in der DDR BearbeitenAnders als in vielen anderen Landern spielte ab der ES 150 die 125er Hubraumklasse in DDR eine zunehmend untergeordnete Rolle da es geanderte Fahrerlaubnisbestimmungen gestatteten mit der ab 16 Jahren erhaltlichen Fahrerlaubnis auch 150er Maschinen zu fahren Die 125er MZ Modelle beginnend mit der ES Baureihe machten daher einen eher kleinen Teil der Gesamtproduktion aus der vorwiegend in den Export ging Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es keine generelle Ausnahmegenehmigung fur die 150er Modelle aus Zschopau die nach den DDR Bestimmungen als Leichtkraftrader galten Wer solch eine Maschine mit dem Fuhrerschein der Klasse A1 fahren wollte konnte eine individuelle Ausnahmegenehmigung beantragen In der Praxis wurde davon eher weniger Gebrauch gemacht und die 150er jungerer Baujahre hauptsachlich die ETZ 150 bei Bedarf vorzugsweise mit einem 125er Zylinder und Kolben an die geltenden Bestimmungen angepasst Literatur BearbeitenAndy Schwietzer MZ Motorrader seit 1950 Motorbuch Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 613 04028 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MZ ES 150 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien MZ ES 125 150 175 250 In ostmotorrad de Abgerufen am 22 Oktober 2020 Seiten mit Betriebsanleitungen Ersatzteillisten Bildern Schaltplanen und weiteren Infos Internetportal fur Betrieb und Restaurierung von MZ Motorradern insbesondere ES Modelle In mz es de Abgerufen am 22 Oktober 2020 Seiten mit kostenlosem Download originaler Dokumente wie Bedienungsanleitung Betriebsanleitung Ersatzteilliste Schaltplan und Reparaturanleitung MZ ES und ETS Modellreihe In www mz heinz de Abgerufen am 21 Mai 2022 Einzelnachweise Bearbeiten VEB Motorradwerk Zschopau Hrsg Hinweise zur Identifizierung und zum Umbau von MZ Motorradern MZ Umbaurichtlinie 1982 S 11 Online PDF Gutezeichen Q fur MZ ES 125 und 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 7 1964 S 273 ES125 150 die neue Motorrad Typenreihe von MZ In Kraftfahrzeugtechnik Nr 10 1962 a b c d Kraftfahrzeugtechnik erprobte MZ ES 125 und ES 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 11 1963 S 426 430 Pleuel Nadellager In Kraftfahrzeugtechnik Nr 1 1964 S 9 10 Von der Leipziger Fruhjahrsmesse In Kraftfahrzeugtechnik Nr 4 1964 S 124 Erste Fahreindrucke mit der MZ ES 125 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 1 1963 S 25 MZ ES 125 150 mit Breitrippenzylinder und neuem Vergaser In Kraftfahrzeugtechnik Nr 3 1965 S 90 92 Weiterentwicklung der kleinen MZ Typenreihe ES125 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 06 1969 MZ Motorrader ETS 125 1 und ETS 150 1 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 03 1971 Qualitatsverbesserungen am Motor MM125 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 09 1977 Doppeljubilaum in Zschopau In Motor Jahr transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1982 S 36 Langstreckenbeurteilung 12 000 Kilometer mit der MZ ES 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 9 1964 S 349 Langstreckenbeurteilung 12 000 Kilometer mit der MZ ES 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 12 1964 S 465 466 472 473 Langstreckenbeurteilung 12 000 Kilometer mit der MZ ES 150 In Kraftfahrzeugtechnik Nr 2 1965 S 64 66 KFT beurteilt MZ ES 150 1 In Kraftfahrzeugtechnik 10 1970 S 307 309 Cycle World Road Test MZ ES 150 In Cycle World No 7 1 Juli 1965 ISSN 0364 1546 S 53 55 englisch Online abgerufen am 19 Mai 2023 Das meistgebaute deutsche Motorrad In mz forum com Abgerufen am 4 November 2013 MZ ES125 150 des utilitaires de classe In L Amicale des Motos MZ quatrieme album 1992 franzosisch MZ Modelle nbsp IFA RT 125 MZ 125 IFA MZ BK 350 ES 125 150 ES 175 250 300 ETS 125 150 ETS 250 TS 125 150 TS 250 ETZ 125 150 ETZ 250 251 301 Saxon Sportstar Roadstar 125 Saxon Tour Fun 251 301 Saxon 500 Silver Star Skorpion Baghira Mastiff RT 125 125 SX SM 1000 S ST SF nbsp Abgerufen 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