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Ludwig Adolf Helmut Storbeck 18 April 1886 in Wittenberge 10 April 1966 in Dahl war ein deutscher Historiker und Gymnasiallehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLudwig Storbecks Eltern waren der Lokomotivfuhrer Louis Storbeck und dessen Ehefrau Luise geb Voigt Er besuchte sechs Jahre die Knabenmittelschule und ein Jahr die Realschule seiner Geburtsstadt Dann wechselte er an das Stadtgymnasium Halle an dem er am 6 September 1905 das Reifezeugnis erwarb Anschliessend studierte er Geschichte Klassische Philologie und Philosophie an der Friedrichs Universitat Halle und der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Am 13 Januar 1910 wurde er in Halle zum Dr phil promoviert 1 Sein Doktorvater war Theodor Lindner Am 10 Dezember 1910 bestand er die erste Lehramtsprufung und am 18 Februar 1911 die Erweiterungsprufung Er erhielt die Lehrbefahigung fur Geschichte Lateinisch und Griechisch fur Oberstufen An der Latina der Franckeschen Stiftungen absolvierte er 1911 12 sein Seminarjahr und am Domgymnasium Halberstadt 1912 13 sein Probejahr 1913 bis 1914 war er Lehrer am Domgymnasium Magdeburg und 1914 bis 1916 am Domgymnasium Naumburg Ab 1916 war er Oberlehrer am Gymnasium Stendal Storbeck tat sich insbesondere mit Veroffentlichungen zur Geschichte der Altmark hervor Er befasste sich zudem mit Stadtebau Werke BearbeitenDie Nennung des eigenen Namens bei den deutschen Geschichtschreibern des Mittelalters Kaemmerer Halle a S 1910 zugleich Dissertation Halle 1909 Digitalisat Stendal Dari Deutscher Architektur und Industrie Verlag Berlin Halensee 1921 Quellenkunde zur altmarkischen Geschichte R Behse Stendal 1926 online Chronik der Stadt Stendal Willmann Magdeburg 1927 Literatur BearbeitenEreignisse des Schuljahres 1914 15 in Domgymnasium zu Naumburg a S Jahres Bericht Ostern 1915 Druck von H Sieling Naumburg a S 1915 S XV XXIV insbesondere S XVI Fussnote 3 Digitalisat Der Nachlass Johannes Storbeck im Pfarrarchiv Glowen gedruckt in Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Prignitz Band 2 2002 S 72 81 In Uwe Czubatynski Kirchengeschichte und Landesgeschichte Gesammelte Aufsatze 3 Auflage Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2007 ISBN 978 3 88309 399 4 S 166 173 insbesondere S 172 Digitalisat Franz Kossler Personenlexikon von Lehrern des 19 Jahrhunderts Band 20 Staa Stutzki Universitatsbibliothek Giessen Giessen 2008 S 109 Digitalisat Wir gedenken unseren verstorbenen Mitgliedern In Aus der Altmark 59 Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte zu Salzwedel Arbeitsgemeinschaft des Altmarkischen Geschichtsvereins Berlin 1967 S 106 Digitalisat Weblinks BearbeitenLudwig Storbeck Publikationen im RI Opac bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Personalbogen von Ludwig Storbeck in der Personalkartei der Gutachterstelle des BIL in der Archivdatenbank der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung BBF Einzelnachweise Bearbeiten Dissertation Die Nennung des eigenen Namens bei den deutschen Geschichtschreibern des Mittelalters Normdaten Person GND 1133393438 lobid OGND AKS VIAF 161761356 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Storbeck LudwigALTERNATIVNAMEN Storbeck Ludwig Adolf Helmut vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und StudienratGEBURTSDATUM 18 April 1886GEBURTSORT WittenbergeSTERBEDATUM 10 April 1966STERBEORT Dahl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Storbeck amp oldid 221017299