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Ludwig Eberhard von Gemmingen 9 November 1719 2 Juni 1782 war hannoverscher Regierungsrat und Staatsminister sowie Grossvogt in Celle und Hannover Grabmal auf dem GartenfriedhofLeben BearbeitenEr war ein Sohn des Ernst Ludwig von Gemmingen 1685 1743 und der Dorothea Barbara von Utterodt 1769 Er studierte und war darauf eine Zeit in Wetzlar beim Reichskammergericht Danach unternahm er Reisen nach England Holland und Frankreich wo er sich den dortigen Staatswissenschaften widmete Nach seiner Ruckkehr wurde er hannoverscher Regierungsrat dann Gesandter beim Reichstag in Regensburg spater Staatsminister Kurator von Gottingen und Grossvogt in Celle und Hannover Da er unvermahlt und ohne Nachkommen geblieben war errichtete er 1781 sein Testament in dem er seine Nichte Dorothea die Tochter seines Bruders Hans Weiprecht 1723 1781 als Universalerbin seines zum Familienfideikommiss umgewandelten Allodialbesitzes einsetzte Testamentarisch entrichtete er auch Stiftungen fur das Schullehrerseminar in Hannover fur das dortige Armen und Arbeitshaus sowie fur die Kirche und das Armenwesen in Frankisch Crumbach Er erkrankte im Mai 1782 an der russischen Krankheit an der er am 2 Juni 1782 verstarb Er wurde auf dem Gartenfriedhof bei der Gartenkirche St Marien in Hannover beigesetzt Literatur BearbeitenCarl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker Familien Chronik der Freiherren von Gemmingen Heidelberg 1895 S 262 263 Normdaten Person GND 11653818X lobid OGND AKS VIAF 40132518 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gemmingen Ludwig Eberhard vonKURZBESCHREIBUNG hannoverscher Regierungsrat und Staatsminister sowie Grossvogt in Celle und HannoverGEBURTSDATUM 9 November 1719STERBEDATUM 2 Juni 1782 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Eberhard von Gemmingen 1719 1782 amp oldid 211010827