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Louis Frey Jr 11 Januar 1934 in Rutherford New Jersey 14 Oktober 2019 in Orlando Florida 1 war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1969 und 1979 vertrat er den Bundesstaat Florida im US Reprasentantenhaus Louis FreyWerdegang BearbeitenLouis Frey besuchte bis 1951 die Rutherford High School und studierte danach bis 1955 an der Colgate University in Hamilton New York Zwischen 1955 und 1958 war er aktives Mitglied des Fliegerkorps der US Navy deren Reserve er dann bis 1978 angehorte Nach einem anschliessenden Jurastudium an der University of Michigan in Ann Arbor und seiner im Jahr 1961 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in seinem neuen Beruf zu arbeiten Nach einer kurzen Zeit als stellvertretender Bezirksstaatsanwalt arbeitete Frey zwischen 1963 und 1967 als Partner der in Winter Park Florida ansassigen Anwaltskanzlei Gurney Skolfield amp Frey In den Jahren 1966 und 1967 war er auch Berater der fur Florida s Turnpike zustandigen Mautbehorde Danach wurde er Partner der Kanzlei Mateer Frey Young amp Harbert in Orlando Politisch trat Frey den Republikanern bei und wurde Vorsitzender der Jugendorganisation der Partei in Florida Bei den Kongresswahlen des Jahres 1968 wurde er im funften Wahlbezirk von Florida in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1969 die Nachfolge von Edward Gurney antrat Nach vier Wiederwahlen konnte er bis zum 3 Januar 1979 funf Legislaturperioden im Kongress absolvieren Seit 1973 vertrat er als Nachfolger von Paul Grant Rogers den neunten Distrikt seines Staates Wahrend seiner Zeit als Kongressabgeordneter endete der Vietnamkrieg Im Jahr 1974 wurde das politische Amerika von der Watergate Affare erschuttert 1971 wurde der 26 Verfassungszusatz verabschiedet Louis Frey war Mitglied im Ausschuss fur Binnen und Aussenhandel im Wissenschafts und Technologieausschuss und im Ausschuss zur Kontrolle von Medikamentenmissbrauch Im Jahr 1978 verzichtete Frey auf eine weitere Kandidatur fur den Kongress Stattdessen strebte er erfolglos die Nominierung seiner Partei fur die Gouverneurswahlen an Diese ging an Jack Eckerd der wiederum dem Demokraten Bob Graham unterlag 1980 scheiterte Frey auch mit dem Versuch von seiner Partei fur die Wahlen zum US Senat nominiert zu werden diesmal verlor er gegen Paula Hawkins Im Jahr 1986 unternahm er einen weiteren erfolglosen Anlauf fur die Nominierung zur Gouverneurswahl aber auch diesmal entschieden sich die Republikaner mit Bob Martinez fur einen anderen Kandidaten Frey ist der Grunder des Lou Frey Institute of Politics and Government an der University of Central Florida in Orlando Weblinks BearbeitenLouis Frey im Biographical Directory of the United States Congress englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ryan Lynch Former U S Congressman Lou Frey dies at 85 in Orlando In Orlando Business Journal 15 Oktober 2019 englisch Abgerufen am 15 Oktober 2019 Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Florida Delegierte aus dem Florida Territorium 1822 1845 Hernandez Call White Downing YuleeAbgeordnete aus dem Bundesstaat Florida seit 1845 1 Distrikt Cabell Brockenbrough Cabell Maxwell Hawkins Hamilton Walls Niblack Purman Bisbee Finley Davidson Mallory Sparkman Drane J Peterson McMullen Campbell Cramer Sikes Hutto Scarborough J Miller Gaetz 2 Distrikt Walls Finley Davidson Hull Bisbee Finley Bisbee Dougherty Bullock Cooper R Davis Clark Green Price Bennett Fuqua Grant P Peterson Boyd Southerland Graham Dunn 3 Distrikt Lamar Mays E Wilson Kehoe Smithwick Yon Caldwell Sikes Pepper Bennett Brown Yoho Cammack 4 Distrikt L Engle Sears Owen Wilcox Cannon Smathers Lantaff Fascell Herlong Chappell James Fowler Crenshaw Rutherford Bean 5 Distrikt Sears Hendricks Herlong Gurney Frey Gunter Kelly McCollum Thurman Brown Waite Nugent Brown Lawson Rutherford 6 Distrikt Green D Rogers P Rogers Gibbons Young MacKay Stearns DeSantis Waltz 7 Distrikt Haley Gibbons J Mica Murphy Mills 8 Distrikt Matthews Cramer Young Haley Ireland Young McCollum Keller Grayson Webster Posey 9 Distrikt Fuqua P Rogers Frey Nelson M Bilirakis G Bilirakis Grayson Soto 10 Distrikt Gibbons Burke Bafalis Ireland Young Webster Demings Frost 11 Distrikt Gurney Pepper P Rogers D Mica Nelson Bacchus Gibbons J Davis Castor Nugent Webster 12 Distrikt Cramer Fascell Burke Stack Shaw Lewis Canady Putnam Ross G Bilirakis 13 Distrikt Lehman Mack III Goss D Miller Harris Buchanan Young Jolly Crist Luna 14 Distrikt Pepper D Mica Johnston Goss Mack IV Castor Lee 15 Distrikt Fascell Shaw Bacchus Weldon Posey Ross Spano Franklin 16 Distrikt Smith Lewis Foley Mahoney Rooney Buchanan 17 Distrikt Lehman C Meek K Meek F Wilson Rooney Steube 18 Distrikt Pepper Ros Lehtinen Murphy Mast Franklin 19 Distrikt Fascell Johnston Wexler Deutch Radel Clawson Rooney Donalds 20 Distrikt Deutsch Wasserman Schultz Hastings Cherfilus McCormick 21 Distrikt L Diaz Balart M Diaz Balart Deutch Frankel Mast 22 Distrikt Shaw Klein West Frankel Deutch Frankel 23 Distrikt Hastings Wasserman Schultz Moskowitz 24 Distrikt Feeney Kosmas Adams Wilson 25 Distrikt M Diaz Balart Rivera M Diaz Balart Wasserman Schultz 26 Distrikt Garcia Curbelo Mucarsel Powell Gimenez M Diaz Balart 27 Distrikt Ros Lehtinen Shalala Salazar 28 Distrikt Gimenez PersonendatenNAME Frey LouisALTERNATIVNAMEN Frey Louis Jr KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 11 Januar 1934GEBURTSORT Rutherford New JerseySTERBEDATUM 14 Oktober 2019STERBEORT Orlando Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Louis Frey amp oldid 226550133