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Lords of Acid auch bekannt als Digital Orgasm ist eine belgische Acid House Band Lords of AcidAllgemeine InformationenGenre s Acid House New BeatGrundung 1988Website http www lordsofacid com GrundungsmitgliederGesang Synthesizer Maurice Praga Khan EngelenGesang Synthesizer Nikkie Jade 4 U van Lierop 1989 1998 Synthesizer Oliver AdamsAktuelle BesetzungSynthesizer Wim Shai De La Luna Daans seit 1993 E Bass Erhan Kurkun seit 1994 Schlagzeug Kurt Kurt McGuinness Liekens seit 1993 Gesang Deborah Ostrega seit 1998 Ehemalige MitgliederE Gitarre Synthesizer Ludo Carl Johansen Camberlin 1993 1999 Gesang Ruth Lady Galore McArdle 1993 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Projekte ausserhalb der Band 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Quellen 5 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDie Band wurde in den spaten Achtzigerjahren von Praga Khan burgerlich Maurice Engelen Jade 4 U und Oliver Adams gegrundet Im Jahr 1988 erschien ihre erste und umstrittene New Beat Single I Sit on Acid Mit ihrem Debut Album Lust welches 1990 zusammen mit den Singleauskopplungen Rough Sex und I Must Increase My Bust erschien wurden sie in der elektronischen Musik Szene beruhmt fur den hemmungslosen sexuellen Inhalt ihrer Songtexte und ihr Sound Sampling Ihr vielleicht beruhmtester Song I Sit on Acid beginnt a cappella mit den Worten Darling come here fuck me up the und wird sogleich von einem Rave Beat unterbrochen Ihr zweites Album Voodoo U orientierte sich an der Richtung des Industrial Sounds Als Nachstes erschienen die Alben Our Little Secret 1997 Heaven Is an Orgasm 1998 und Expand Your Head 1999 Im Jahr 2000 erschien das Rock lastige Album Farstucker Nachdem sie 15 Jahre lang im Musik Business tatig waren brachten sie 2003 ihr Greatest Hits Album Greatest Tits auf den Markt Im Jahr 2011 verwendete der Regisseur Zack Snyder ihren Track Crab Louse vom gleichnamigen Album The Crablouse Variations on a Species in seinem Film Sucker Punch Projekte ausserhalb der Band BearbeitenPraga Khan grundete im Fruhjahr 2010 das Musik Label SonicAngel bei dem auch Erhan Kurkun tatig ist Sie produzierten den belgischen Beitrag von Tom Dice beim Eurovision Song Contest 2010 in Oslo 1 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1991 Lust 1992 Appearances Are Deceptive unter Digital Orgasm 1994 Voodoo U 1997 Our Little Secret 1998 Heaven Is an Orgasm B Seiten und Outtakes 1999 Expand Your Head Remix Album 2000 Farstucker 2001 On the Racks Hits Compilation 2001 Private Parts Hits Compilation nur fur Europa 2003 Greatest Tits Hits Compilation nur fur die USA 2012 Deep Chills in der spater erschienenen Stript Version wurden alle Songtexte dieses Albums entfernt Singles Bearbeiten 1989 I Sit on Acid 44 U S Hot Dance Club Play 1990 Hey Ho 1991 Take Control 4 U S Hot Dance Club Play 1991 Rough Sex 12 U S Hot Dance Club Play 1993 I Must Increase My Bust 20 U S Hot Dance Club Play 1994 The Crablouse 1995 Do What You Wanna Do 1996 I Sit on Acid 96 1996 Sucking in the 70s 1997 Rubber Doll 1998 Pussy 1999 Am I Sexy 1999 Lover 2000 Lover Boy Lover Girl 2003 Gimme Gimme 2003 Scrood Bi UQuellen Bearbeiten Website von Sonic Angel Memento des Originals vom 29 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sonicangel comWeblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lords of Acid amp oldid 222954367