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Lois Lane eigentlich Lois Ann Wilkinson 3 April 1944 1 2 in Sleaford Lincolnshire ist eine britische Sangerin Gitarristin und Songschreiberin Bekannt wurde sie als eine Halfte des Duos The Caravelles Als Solokunstlerin gewann sie 1967 im britischen Team das Songfestival von Knokke Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Privates 3 Diskografie Auswahl 4 Weblinks 5 Anmerkungen und NachweiseLeben und Karriere BearbeitenIn Lincolnshire geboren zog die Tochter eines Soldaten der Royal Air Force mit ihren Eltern bereits dreijahrig in die Nahe von London um Zur Schule ging sie in Barnet Hertfordshire Ihr Vater brachte ihr Banjo und Gitarrespielen bei Erste Erfolge feierte Lois Wilkinson bei ihren Schulkameradinnen fur die sie Hits von Elvis Presley oder Guy Mitchell zum Besten gab Regelmassige Besuche bei Django Reinhardt Jazzabenden mit den Eltern weckten in ihr den Wunsch Jazzgitarristin zu werden Nach der Schule und einer Ausbildung zur Sekretarin arbeitete sie tagsuber bei einem Immobilienmakler und griff am Abend neben ihrem Vater Ted in einem Club in Soho in die Saiten als Rhythmusgitarristin fur einen Kunstler namens Banjo George Wenig spater wechselte sie die Arbeitsstelle und wurde Sekretarin im Autohaus Lawson Piggots Motors Hier lernte sie so schreibt sie auf ihrer Webseite die zwei Jahre jungere Andrea Simpson kennen die ebenfalls sehr musikalisch war ihre Eltern waren Varietekunstler Gemeinsam mit Simpson nahm sie unter dem Bandnamen The Caravelles den Song You Don t Have to Be a Baby to Cry auf der 1963 in den britischen Charts bis auf Platz sechs in den Billboard Hot 100 bis auf Platz drei vorstiess Als sich der Erfolg in den nachsten Jahren nicht wiederholen liess trennte sich das Duo im Jahr 1966 Wahrend Andrea Simpson mit anderen Partnerinnen unter dem Namen The Caravelles weitermachte versuchte Lois Wilkinson sich als Solosangerin Als Kunstlernamen wahlte sie Lois Lane nach der Freundin der Comicfigur Superman 1 Ihre erste Solo Single One Little Voice auf RCA Records RCA 1570 wurde im Februar 1967 Record of the Week Platte der Woche beim Piratensender Radio London Am 26 Februar wurde dort der Song auf Platz 33 der Field s Fab Forty Charts notiert 3 In der zweiten Halfte der 1960er Jahre war sie im Radio der BBC als Live Sangerin popularer Musik zu horen 4 Vom 7 bis 13 Juli 1967 5 nahm sie mit dem britischen Team am Songfestival von Knokke teil Die von Brian Epsteins NEMS Kunstlermanagement zusammengestellte und von ihm betreute Mannschaft neben Lois Lane sangen Rog Whittaker 6 Dodie West Oscar und Gerry Marsden fur ihr Heimatland gewann den Wettbewerb im Finale gegen das franzosische Team Whittaker wurde von der Jury zum besten Einzelkunstler gewahlt Lois Lane wandte sich nun von der hitparadenorientierten Musik ab und bewegte sich Richtung Jazz erhielt ein Engagement in Ronnie Scott s Jazz Club 1969 hatte sie einen Auftritt in dem Film Todlicher Salut mit Roger Moore den Titel Westminster Bridge fur die von ihr verkorperte Sangerin hatte sie selbst geschrieben 7 Daneben wurde Lane von der Disney Company engagiert um deren Geschichten von The Story of the Wizard of Oz bis zum Ugly Duckling auf Schallplatte zu erzahlen In der ersten Halfte der 1970er Jahre veroffentlichte sie einige Singles bei DJM Records Mitte der 1970er Jahre war sie ein halbes Jahr lang standige Sangerin des Themensongs der Fernsehserie That s Life 8 der jeweils wochentlich fur die Sendung am Samstagabend komponiert und getextet wurde Zu dieser Zeit begann sie auch als Voice over Sprecherin fur Fernsehen Horfunk und Werbung zu arbeiten Doch weiterhin machte sie mit bekannten Orchestern und Jazzmusikern Horfunk und Schallplattenaufnahmen vor allem in ihrer Heimat aber auch in den Niederlanden Viele dieser Aufnahmen sind erst spater auf Kompilationsalben erschienen Privates BearbeitenIm Jahr 1971 heiratete Lois Lane den BBC 1 Produzenten Roger Pusey Sie haben zwei erwachsene Kinder einen Sohn und eine Tochter Diskografie Auswahl BearbeitenSingles1967 One Little Voice Sing to Me 1968 Punky s Dilemma Lazy Summer Day 1969 Lovin Time Winds of Heaven 1971 Old Toy Trains You Were Looking My Way 1972 You Are the Reason Come Down in Time 1975 River Deep Mountain High Part 1 River Deep Mountain High Part 2 1976 Laurel amp Hardy Sleep My Little OneAlbenRiver Deep Mountain High Folk and All That Jazz The Look of Love Sensual Songs mit The Netherlands Metropole Orchestra Bewitched by Rodgers and Hart mit dem John Horler Quintet All the Right Notes mit dem Eddie Thompson Trio Richard Holmes Ralph Dollimore Trio Don Lusher Quartet John Horler Brian Dee Trio Weblinks BearbeitenLois Lanes Homepage Lois Lane bei Discogs comAnmerkungen und Nachweise Bearbeiten a b Eintrag The Caravelles bei 45 rpm org uk Geburtsdatum und vollstandiger Name laut Eintrag The Caravelles in Frank Laufenberg Ingrid Laufenberg Frank Laufenbergs Rock amp Pop Lexikon 1 Econ Taschenbuch Munchen 20005 S 232 ISBN 3 612 26206 8 vgl die Webseiten Radio London Fields Fab Forty fur den 19 Februar 1967 und den 26 Februar 1967 Radio London Fields Fab Forty 19 Februar 1967 Beatles history 1967 year sic vgl Whittaker Sparks U K s Song Victory Beat France in Final Billboard Magazine vom 29 Juli 1967 Lois Lane in der IMDb Formatvorlage der deutschen Reihe Wie bitte Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Juli 2019 PersonendatenNAME Lane LoisALTERNATIVNAMEN Wilkinson Lois Ann wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG britische Pop und JazzsangerinGEBURTSDATUM 3 April 1944GEBURTSORT Sleaford Lincolnshire Vereinigtes Konigreich von Grossbritannien und Nordirland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lois Lane Sangerin amp oldid 190896446