www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schollach enthalt die 7 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schollach 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp Ortskapelle AnzendorfBDA 69891Objekt ID 82982 nbsp bei Anzendorf 8 Standort KG Anzendorf Die rechteckige Kapelle mit Spitzbogenfenstern Satteldach und dem im Nordosten vorgestellten Turm unter Spitzhelm wurde 1912 errichtet BDA Hist Q38123379Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle AnzendorfGstNr 45BW nbsp Ehem Stollenanlage Quarz samt TrafogebaudeBDA 113691Objekt ID 132056 nbsp seit 2021 bei Melkerstrasse 2 ostlich der Trasse der WestautobahnStandort KG Roggendorf Mit dem Bau der Stollenanlage Deckname Projekt Quarz zur Untertageproduktion von Kugel und Walzlagern fur die Rustungsindustrie wurde 1944 begonnen Dazu wurden Zwangsarbeiter aus dem KZ Melk herangezogen Bis Kriegsende waren zwei Drittel der geplanten Stollen ausgebrochen und ein Drittel bereits mit Beton ausgekleidet 2 Anmerkung grossflachiges Areal Koordinaten an einer Grundstucksgrenze BDA Hist Q105674935Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Stollenanlage Quarz samt TrafogebaudeGstNr 396 401 399 1 461 462 463 464f3ja nbsp nbsp Ortskapelle RoggendorfBDA 69886Objekt ID 82977 nbsp bei Kapellenweg 1 Standort KG Roggendorf Der Rechteckbau mit Satteldach und vorgestelltem Turm unter Spitzhelm entstand 1856 BDA Hist Q38123352Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle RoggendorfGstNr 46ja nbsp nbsp nbsp Schloss Schallaburg mit KapelleBDA 35003Objekt ID 33580 nbsp Schallaburg 1 Standort KG Schallaburg Die 1242 erstmals urkundlich erwahnte Burg wurde ab ca 1540 durch Christoph II von Losenstein zu einem Renaissanceschloss umgestaltet Der Bergfried und der nordliche Teil des Mauerrings wurden abgerissen und drei Trakte um den grossen Hof errichtet Von 1570 bis ca 1600 entstanden die Eckturme im Nordwesten und Nordosten die Arkaden im grossen Hof Zwinger sowie Torbauten und der Garten Ende des 16 Jahrhunderts der markante achtgeschossige Turm Der ehemalige Palas vom Ende des 11 bis Mitte des 12 Jahrhunderts wurde im 17 Jahrhundert als Speicher verwendet und verfiel in weiterer Folge Hauptartikel Schallaburg BDA Hist Q388902Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Schallaburg mit KapelleGstNr 7 9 11 13 803 2 3 4 5 36Schallaburgja nbsp nbsp nbsp Filial und Wallfahrtskirche Maria SteinparzBDA 112277 nbsp seit 2022 Steinparz 10 bei Standort KG Schallaburg Die neugotische Kirche wurde 1857 erbaut und ersetzte eine Kapelle die wiederum auf einen Bildbaum zuruckging Die Kirche ist durch Strebepfeiler Pultdacher und spitzbogige Fenster gegliedert das Innere weist ein Kreuzgewolbe auf Neben der Kirche befindet sich eine spatere Rosaliagrotte 3 BDA Hist Q61774901Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Filial und Wallfahrtskirche Maria SteinparzGstNr 35Wallfahrtskirche Maria Steinparzja nbsp nbsp Ortskapelle Gross SchollachBDA 69889Objekt ID 82980 nbsp bei Gross Schollach 6 Standort KG Schollach Aus dem Jahr 1882 stammt der schlichte Rechteckbau unter Satteldach mit spitzbogigen Fenstern sowie dem vorgestellten Turm unter Spitzhaube BDA Hist Q38123368Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle Gross SchollachGstNr 53ja nbsp nbsp nbsp Hausberg StefringBDA 35004Objekt ID 33581 nbsp Gross Schollach 30 ostlich Standort KG Schollach Der Hausberg war im 12 Jahrhundert Sitz eines Familienzweigs der aus dem Chiemgau stammenden Steferinger die in mittelalterlichen Quellen auch als Stefringer Steflinger oder Steveninger genannt werden Die Burg bei Schollach wurde vermutlich um oder nach 1192 aufgegeben Ihr pyramidenstumpfartiges Kernwerk hatte eine Seitenlange von etwa 27 m Es war von einem doppelten Wall Graben System mit einem Durchmesser von etwa 90 m umgeben dessen nordlicher Teil noch zum Teil erkennbar ist Die Walle wurden ausschliesslich aus dem Aushub der Graben geschaffen In der naheren Umgebung wurden auch Siedlungsspuren der linienbandkeramischen Kultur der Urnenfelder und Hallstattkultur sowie Keramik aus dem 10 Jahrhundert n Chr gefunden 4 BDA Hist Q37961119Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hausberg StefringGstNr 1617Hausberg Stefring SchollachLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 5 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Schollach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Stollenanlage in Roggendorf In schollach gv at Abgerufen am 6 August 2021 Beschreibung der Wallfahrtskirche auf der Homepage der Pfarre Loosdorf Burgstall Stefring In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Melk Artstetten Pobring Bergland Bischofstetten Blindenmarkt Dorfstetten Dunkelsteinerwald Emmersdorf an der Donau Erlauf Golling an der Erlauf Hofamt Priel Hurm Kilb Kirnberg an der Mank Klein Pochlarn Krummnussbaum Leiben Loosdorf Mank Marbach an der Donau Maria Taferl Melk Munichreith Laimbach Neumarkt an der Ybbs Nochling Persenbeug Gottsdorf Petzenkirchen Pochlarn Poggstall Raxendorf Ruprechtshofen St Leonhard am Forst St Martin Karlsbach St Oswald Schollach Schonbuhel Aggsbach Texingtal Weiten Ybbs an der Donau Yspertal Zelking Matzleinsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schollach Niederosterreich amp oldid 235263866