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Die Liste der Schultheissen von Winterthur bietet einen Uberblick uber die bekannten Stadtoberhaupter Winterthurs vom ersten Schultheiss 1240 bis 1798 Es sind vor allem in der Anfangsphase nicht alle Schultheissen der Stadt bekannt Werner Ganz zahlte 1960 in seiner Stadtgeschichte insgesamt 89 Schultheissen Der ersten Erwahnung eines Schultheiss von Winterthur findet sich 1230 in den Urkunden mit dem Stadtrecht von Winterthur 1264 konnten die Winterthurer ihren Schultheissen selbst wahlen 1 Nach Ende des Ancien Regime 1798 wurde das Stadtoberhaupt neu Stadtprasident genannt Inhaltsverzeichnis 1 Schultheissen 1 1 Erklarungen der Titel 1 2 Allgemeines zu dieser Liste 1 3 Liste 2 Anzahl Schultheisse nach Geschlecht 3 Literatur 4 Weblinks 5 Siehe auch 6 QuellenSchultheissen BearbeitenErklarungen der Titel Bearbeiten Name Name des Schultheissen Es gibt hier vielfach Namensvariationen es wurde darauf verzichtet diese hier jeweils aufzunehmen Man kann diese u a den aufgefuhrten Quellen entnehmen von das erste bekannte Datum als die Person Schultheiss wurde bis das letzte bekannte Amtsjahr als Alt schultheiss Bei mehreren auseinanderliegenden Amtsjahren als Schultheiss wird die gesamte Zeitperiode erfasst in denen er die Schultheissenamter ausgefuhrt hat Bemerkungen Diverse Bemerkungen wie die Anzahl Jahre in der die Person Schultheiss war sonstige interessante Fakten zur Person oder seiner Tatigkeit als Schultheiss Quellen Quellenangaben fur weitere Daten zur Person ausserhalb der Liste von Ziegler z B ein Artikel im HLS oder in anderweitiger Literatur Allgemeines zu dieser Liste Bearbeiten Grundlage dieser Liste sind die im 253 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur von 1919 durch Alfred Ziegler 2 aufgezahlten Schultheissen von Winterthur Nicht alle Daten in dieser Liste sind gleich prazise teilweise existieren widerspruchliche Daten zu den Amtszeiten und Schreibweisen zwischen den verschiedenen Quellen auch nennt beispielsweise Johann Conrad Troll weitere Namen 3 als Schultheisse die von Ziegler nicht erwahnt werden und umgekehrt Diese Liste basiert im Zweifelsfall auf den Daten von Ziegler Schultheisse die nur von Troll genannt werden sind in einer separaten Liste zu finden Auch sind die Quellen zu den amtierenden Schultheissen insbesondere in den fruhen Jahrhunderten keineswegs vollstandig sodass diese Liste keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erheben kann Die Winterthurer Schultheissen ubten dieses Amt die meiste Zeit auch nicht am Stuck aus sondern ubernahmen dieses alternierend und waren das jeweils andere Jahr Altschultheiss Liste Bearbeiten Name von bis Bemerkungen QuellenSchultheiss 1230 Scultetus erste Erwahnung eines Schultheiss in Winterthur in einer Schenkungsurkunde von Graf Hartmann IV von Kyburg an seine Frau Margarethe von Sayoyen Laut Ziegler wahrscheinlich identisch mit Heinrich dem Schultheiss 4 Heinrich Schultheiss zu Winterthur 1240 1246 Erste namentliche Erwahnung eines Schultheissen in Winterthur am 21 Marz Heinricus Scultetus de Winterthur Rudolf Schultheiss 1252 1272 gestorben um 1286 er nahm den Namen Schultheiss als Nachnamen an der auch von seinem Sohn gefuhrt wurdeDietrich Wetzel 1272 1276 Amtete 1272 als Schiedsrichter und verkaufte 1276 ein Gut an das Kloster Toss 4 Rudolf Wetzel 1279 1290 bis 1290 nachweisbar evtl auch langer im Amt Auch er scheint den Namen Schultheiss als Nachnamen ubernommen zu haben Conrad Zoller 1290 1297 verstarb vor dem 5 Januar 1301 Walther Blete 1298 1302 Wurde wegen Missbrauchen beim Schultheissengericht abgesetzt Wetzel der Schultheiss 1302 1319 Wahrscheinlich Sohn von Dietrich Wetzel Ein erstes Mal ca 1302 bis 1309 und danach wahrscheinlich nochmals 1316 bis 1319 im Amt als wiederum ein Wetzel als Schultheiss beurkundet ist verstarb vor dem 3 November 1321 Eggbrecht Gevetterli 1312 Wird nur in zwei Urkunden erwahnt wahrscheinlich nur kurz im Amt Johannes der Zwiherre 1319 1323Marquart Gevetterli 1324 1328 In den Jahren 1324 1326 und 1327 als Schultheiss erwahnt belegt 1317 bis 1334 5 Rudolf Nageli 1330 1336 In den Jahren 1330 1332 1334 1335 und 1336 erwahntJohannes Schultheiss 1336 Konnte gemass einer Urkunde auch nur Stellvertreter von Rudolf Nageli gewesen sein Johannes von Sal 1339 1350 Schultheiss von 1339 bis 1341 danach 1346 bis 1347 sowie ein drittes Mal 1348 bis 1350 Hugo von Hegi 1342 1343 Ausnahmsweise kein Burger der Stadt Wurde vom Adel bei Unruhen in der Stadt gegen deren Willen eingesetzt 6 Markwart der Schultheiss 1347 1347 An drei Daten im Jahr 1347 nachweisbar Andreas Hopler 1350 1354 das erste Mal wahrscheinlich 1350 bis 52 dann nochmals 1353 54 Gemass der Stadtgeschichte 2014 war Heinrich Gevetterli ab 1350 bereits Schultheiss 5 Rudolf von Sal 1353 1354Eberhart von Rheinau 1356 1359 Zweimal Schultheiss 1356 57 und 1358 59 Heinrich Gevetterli 1357 1363 Ritter 1357 58 1360 1363 Anderen Quellen gemass bereits ab 1350 Schultheiss Troll Stadtgeschichte von 2015 5 7 Konrad von Sal 1364 1397 Sohn von Johannes von Sal hatte das Amt laut Ziegler ununterbrochen sein Sohn Laurenz wurde sein Nachfolger 6 8 9 Laurenz von Sal 1397 1405 Er war bekannt fur seine Tatigkeit als Vermittler in den Appenzellerkriegen bei denen er schliesslich auch als Anfuhrer der Winterthurer Truppen bei der Schlacht am Stoss im Amt fiel 6 8 10 9 Gotz Schultheiss unter dem Schopf 1405 1407 Mit seiner Ernennung wurden die Schultheissen regelmassig von der Winterthur Burgerschaft am Albanitag fur ein Jahr gewahlt Er wurde in Zusammenhang mit einem Burgrecht mit Zurich und zunftisch demokratischen Entwicklungen in der Stadt was jedoch nach seiner Zeit als Schultheiss geschah im Fruhjahr 1408 von einem osterreichischen Landgrafen in der Thur ertrankt 6 10 Heinrich von Hunzikon 1407 1419 funf Ziegler oder sechsmal HLS Schultheiss Ritter Zuerst nur wahrend kurzer Zeit an der Macht als die Stadt von den Appenzellern bedroht war und wurde danach abgesetzt 11 6 10 Heinrich Rudger 1408 1411 Kelter 1408 09 und 1410 11 Landschreiber des thurgauischen Landgerichtes in Winterthur bis dieses 1417 nach Konstanz verlegt wurde und Rudger eine Entschadigung von 20 Gulden jahrlich erhielt 10 Hans von Sal 1409 1434 dreizehnmal Schultheiss Bruder des Schultheissen Laurenz von Sal Unter ihm erlangte Winterthur die Reichsfreiheit Er vermachte den Armen im Spital 400 Gulden und stiftete 200 Gulden fur jahrliche Kornspenden an dieselben Gab Burgerrecht 1434 auf und wurde Hintersass 6 8 9 Heinrich Hindermann 1420 1421 Gemass Troll auch 1422 Schultheiss 7 Rudolf Bruchli 1423 1428 viermal Schultheiss starb kurz nach seiner Wahl 1428 im Amt Heinrich Zingg 1428 1445 achtmal Schultheiss Unter ihm wurde Winterthur wieder osterreichisch Hans Gans 1430 1435 1430 31 und 1435 36Heinrich Rudger der Jungere 1439 1447 viermal Schultheiss alternierend vermutlich Sohn des vorgenannten Heinrich Rudger Rudolf Bruchli 1445 1473 dreizehnmal Schultheiss davon 1449 bis 1452 1454 bis 1457 und 1470 bis 1473 ohne Unterbrechung Trotz seines Wegzugs 1471 wirkte er auch danach noch als Wohltater in Winterthur 12 Jakob Hoppler 1448 1458 viermal SchultheissLaurenz von Sal 1459 1468 funfmal Schultheiss Er war 1460 Hauptmann bei der erfolgreichen Verteidigung der Stadt gegen die belagernden Eidgenossen 6 8 9 Erhard von Hunzikon 1469 1490 1457 1490 im Kl Rat und acht neun Jahre lang Schultheiss von Winterthur 1492 Verzicht auf stadtische Amter Zwischendurch im Dienst des Abtes von St Gallen und Vogt in Romanshorn 13 14 Hans Ramsberg 1473 1497 Schuhmacher achtmal Schultheiss Er verstarb 1497 14 Josua Hettlinger 1474 1497 Metzger und Gerber vierzehnmal Schultheiss alternierend Abgeordneter von Winterthur im Waldmannhandel 15 14 Hans von Sal 1491 1506 Sohn von Laurenz von Sal siebenmal Schultheiss Wollte 1506 in Kriegsdienste treten worauf man den Vater von vier Sohnen ins Spital eingewiesen hat verstarb dort 1529 12 9 Hans Weinmann 1507 1531 Backer vierzehnmal Schultheiss er verstarb am 28 August 1531 im Amt Laut Allgemeinem Schweizer Lexikon ab 1501 12 16 Gebhard Hegner 1508 1516 funfmal Schultheiss verstarb im Amt Eine der reichsten Winterthurer um 1500 7 Hans Sulzer 1518 1520 gemass Troll jedoch 1522 17 7 Gebhart Hegner der Jungere 1522 1522 legte das Amt nach 14 Tagen zugunsten des Stadtschreiberamts wieder nieder Als Stadtschreiber verstarb er 1538 im Amt 18 Hans Huser 1523 1549 Hafner vierzehnmal Schultheiss verstarb im Amt Laut Troll gab es bereits um 1514 einen Hans Huser als Schultheiss 19 7 Hans Meyer 1532 1535 Schuhmacher dreimal Schultheiss War bekannt fur seinen langen Bart der ihm gemass Troll aufgrund seiner Grosse bis zu den Fussen und von dort wieder zum Gurtel reichte 7 Laurenz Gisler 1538 1542 dreimal Schultheiss Alban Gisler 1544 1566 wurde aus dem grossen Rat gewahlt mehrmals Schultheiss alternierend verstarb 1566 im Amt 20 Joachim Huser 1551 1569 Hafner mehrmals Schultheiss alternierend Sohn von Hans Huser 21 Pancratius Meyer 1568 1572 dreimal SchultheissHans Othmar Laubi 1571 1575 dreimal Schultheiss Ertrankte sich selbst 1576 Jorg Forrer 1574 1576 zweimal Schultheiss Bei Ziegler als Georg Forrer gefuhrt 22 Jakob Huser 1577 1587 sechsmal SchultheissLorenz Widmer 1578 1580 zweimal SchultheissKilian Forrer 1582 1586 dreimal Schultheiss 22 Jakob Graf 1588 1598 sechsmal SchultheissWolfgang Geilinger 1589 1611 elfmal Schultheiss Verstarb am 15 Marz 1611 als Altschultheiss 23 Abraham Kunzli 1600 1610 Verstarb im Dezember 1610 Gemass Troll ab 1599 7 Schwiderus Bucher 1611 1611 Schultheiss vom 1 April bis 21 Juni 1611 nachdem der Amts und Altschultheiss an der Pest gestorben waren Er erstarb selbst am 15 September desselben Jahres Konrad Schellenberg 1611 1612Jakob Huser 1612 1616 Er verstarb als Altschultheiss am 13 Oktober 1617 Jakob Steiner 1613 1635 mehrmals Schultheiss alternierend Erster Schultheiss der Familie 24 Ulrich Hettlinger 1618 1634 mehrmals Schultheiss alternierend Rucktritt vom Schultheissenamt wegen Altersschwache 25 Heinrich Kunzli 1634 1634 verstarb am 17 Oktober 1636 im Amt Andreas Kunzli 1634 1636 zweimal Schultheiss Er verstarb am 18 August 1637 als Altschultheiss Hans Ulrich Hegner 1635 1665 funfzehnmal Schultheiss Er verstarb am 5 Februar 1665 als Altschultheiss 26 Andreas Steiner 1638 1651 mehrmals Schultheiss alternierend Er verstarb am 19 April 1651 im Amt wahrend einer Kur in Baden 27 Joachim Hasli 1651 1665 Wurde am 22 April 1651 als Nachfolger von Andreas Steiner gewahlt aber am 23 Juni 1642 in der ordentlichen Wahl nicht bestatigt und schied aus dem Rat aus Hans Ulrich Weinmann 1652 1658 mehrmals Schultheiss alternierend Er verstarb am 5 Januar 1658 als Altschultheiss Hans Konrad Kunzli 1658 1667 mehrmals Schultheiss alternierend Er verstarb am 11 Marz 1667 Georg Forrer 1665 1672 Er verstarb am 3 September 1672 als Altschultheiss 22 Johann Steiner 1667 1671 Er verstarb am 30 Dezember 1671 als Altschultheiss Sein Sohn Melchior Steiner war ein bedeutender Salzhandler 28 Jakob Hegner 1671 1682 Stadthauptmann Er verstarb am 7 Marz 1682 als Altschultheiss Hans Heinrich Pfau 1672 1673 Zuerst am 4 September 1672 als zweiter Schultheiss gewahlt 1673 als Amtsschultheiss Er verstarb am 4 November 1673 im Amt Heinrich Troll 1673 1682 Am 5 November als Nachfolger von Pfau gewahlt Er verstarb am 13 Oktober 1682 als Altschultheiss Jakob Kunzli 1682 1688 Er verstarb am 2 Oktober 1688 im Amt Heinrich Sulzer 1682 1686 zweimal Schultheiss Er verstarb am 10 September 1686 als Altschultheiss 29 Hans Heinrich Hegner 1686 1694 zweimal Schultheiss Er starb am 11 Mai 1694 als Altschultheiss Salomon Hegner 1688 1699 Am 3 Oktober als Nachfolger von Jakob Kunzli gewahlt Er starb am 30 Marz 1699 im Amt Christoph Kauffmann 1699 1701 Gewahlt am 12 Mai 1694 als zweiter Schultheiss und verstarb am 2 Mai 1701 als Altschultheiss Jakob Hegner 1699 1709 Gewahlt am 31 Marz 1699 als Nachfolger von Salomon Hegner Er verstarb am 16 April 1709 im Amt Johann Steiner 1701 1721 Gewahlt am 3 Mai 1701 als Nachfolger von Christoph Kauffmann als zweiter Schultheiss elfmal Schultheiss Er verstarb am 15 Oktober 1721 im Amt In seine Amtszeit fallt der Streit mit der Stadt Zurich um die Wirtschaftsfreiheit der Stadt im Bereich der Wollverarbeitung die in der Verhaftung seines Bruders und Nachfolger Hans Georg gipfelte 6 30 Hans Ulrich Hegner 1709 1729 Elfmal Schultheiss verstarb am 19 Oktober 1729 als Altschultheiss 6 Hans Georg Steiner zum Geist 1721 1734 Gewann bei der Wahl gegen Hans Ulrich Hegner als Kandidat aus dem Grossen Rat mehrmals Schultheiss Im Fruhjahr 1723 von der Stadt Zurich bei einem Hinterhalt festgenommen worden Verstarb am 18 September 1734 6 Johann Georg Steiner zum Steinberg 1729 1739 Baumwollfabrikant am 20 Oktober 1729 als Nachfolger von Hans Ulrich Hegner gewahlt Cousin von Hans Georg Steiner Er verstarb am 27 September 1739 als Altschultheiss 31 Jakob Bidermann zur Liebe 1734 1759 zwolfmal Schultheiss verstarb am 12 Februar 1759 als Altschultheiss Hans Georg Sulzer zum Rebstock 1739 1746 Am 27 September 1739 als Nachfolger von Johann Georg Steiner zum zweiten Schultheiss gewahlt Verstarb am 4 Marz 1746 als Altschultheiss 29 Salomon Hegner zum Egli 1746 1763 Am 4 Marz 1746 als Nachfolger von Hans Georg Sulzer als zweiter Schultheiss gewahlt Verstarb am 5 September 1763 als Altschultheiss 32 Johannes Sulzer 1759 1771 Am 12 Februar 1759 als Nachfolger von Jakob Bidermann als zweiter Schultheiss gewahlt Trat am Albanitag 1771 von allen Amtern zuruck als ihm ein Konkurrent entgegengestellt wurde 6 29 33 Johann Ulrich Hegner zum Egli 1763 1786 Landschreiber am 5 September 1763 als Nachfolge seines Vaters Salomon Hegner als zweiter Schultheiss gewahlt Er verstarb am 9 Mai 1786 als Altschultheiss Elias Bidermann 1771 1782 Setzte sich als Alternativvorschlag der Burgerschaft gegen Johann Sulzer durch gehorte zuvor lediglich dem Grossen Rat an Trat am 10 Dezember 1782 von Genf aus als Altschultheiss zuruck 6 Christoph Ziegler 1782 1798 Muller Er wurde am 13 Dezember 1782 aus dem grossen Rat zum zweiten Schultheiss gewahlt obwohl sein Schwiegervater Mitglied des kleinen Rates war Er wurde anschliessend zum Stadtprasident gewahlt dessen Amt er mit einem Unterbruch noch bis 1801 ausfuhrte 34 35 Salomon Hegner 1786 1798 Landschreiber und Sohn von Hans Ulrich Hegner als Nachfolger desselben am 9 Mai 1786 gewahlt Er war der letzte gewahlte Schultheiss von Winterthur Als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Johann Ulrich Hegner 6 36 Folgende Schultheisse erscheinen nur in der Liste von Troll 3 Name von bis BemerkungenRudolf Wetzel der Schultheiss 1305 1317 In den Jahren 1305 1307 1314 und 1317 erwahntJohannes 1309Konrad von Sal Conrad von Sala 1323 Mit der Anmerkung dass er seine Tochter ins Kloster geschickt hat um ungestort seine Amtsgeschafte verrichten zu konnen Rudolf Wolf unter dem Schopf 1365Hans Gotz 1379Hans Hegner 1507 Winterthurer Hauptmann im Burgunderkrieg Hans Gisler Winterthur 1518Anzahl Schultheisse nach Geschlecht BearbeitenNachfolgend eine Auflistung aller Geschlechter die mehr als zwei Mitglieder fur das Schultheissenamt stellen konnten Name von bis Anzahl VertreterHegner 1508 1798 11von Sal 1339 1506 7Steiner 1613 1739 6Kunzli 1600 1688 5Huser 1523 1616 4Sulzer 1518 1771 4Wetzel 1272 1319 3Gevetterli 1312 1363 3Forrer 1574 1672 3Literatur BearbeitenAlfred Ziegler Albanitag und Albanifeier in Winterthur 1264 1874 ein Beitrag zu Winterthurs Verfassungs und Sittengeschichte Hrsg Stadtbibliothek Winterthur 253 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1919 Johann Conrad Troll Geschichte der Stadt Winterthur nach Urkunden bearbeitet Band 5 Steinersche Buchhandlung Winterthur 1845 S 83 86 Digitalisat auf Google Books in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenDie Schultheissenliste von Troll auf Google Books in der Google BuchsucheSiehe auch BearbeitenListe der Stadtprasidenten von WinterthurQuellen Bearbeiten Werner Ganz Geschichte der Stadt Winterthur Einfuhrung in seine Geschichte von den Anfangen bis 1798 In 292 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1960 S 245 Alfred Ziegler Albanitag und Albanifeier in Winterthur 1264 1874 ein Beitrag zu Winterthurs Verfassungs und Sittengeschichte Hrsg Stadtbibliothek Winterthur 253 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1919 a b Johann Conrad Troll Geschichte der Stadt Winterthur nach Urkunden bearbeitet Band 5 Steinersche Buchhandlung Winterthur 1845 S 83 86 Digitalisat auf Google Books in der Google Buchsuche a b Renata Windler Winterthurer Stadtgeschichte Von den Anfangen bis 1850 Band 1 Chronos Verlag Zurich 2014 ISBN 978 3 0340 1212 6 Vitudurum und Winterture von den Anfangen bis zur Stadt um 1300 S 63 a b c Peter Niederhauser Winterthurer Stadtgeschichte Von den Anfangen bis 1850 Band 1 Chronos Verlag Zurich 2014 ISBN 978 3 0340 1212 6 Zwischen Abhangigkeit und Autonomie 1300 1550 S 112 a b c d e f g h i j k l m Werner Ganz Geschichte der Stadt Winterthur Einfuhrung in seine Geschichte von den Anfangen bis 1798 In 292 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1960 a b c d e f g Johann Conrad Troll Geschichte der Stadt Winterthur nach Urkunden bearbeitet Band 5 Steinersche Buchhandlung Winterthur 1845 S 83 86 Digitalisat auf Google Books in der Google Buchsuche a b c d Peter Niederhauser Sal von In Historisches Lexikon der Schweiz a b c d e Dr Emil Stauber Die Burgen des Bezirkes Winterthur und ihre Geschlechter In 285 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1953 S 229 249 a b c d Kaspar Hauser Winterthur zur Zeit des Appenzellerkrieges Hrsg Historisch Antiquarischer Verein Winterthur Buchdruckerei Winterthur vorm G Binkert Winterthur 1899 Peter Niederhauser Huntzikon Heinrich von In Historisches Lexikon der Schweiz a b c Kaspar Hauser Wappen in der Sakristei der Stadtkirche in Winterthur 1493 In Schweizer Archiv fur Heraldik Jahrgang XXVI Heft 3 1912 S 116 131 online Internet Archive abgerufen am 20 Oktober 2016 Peter Niederhauser Huntzikon Erhard von In 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Geschichte der Stadt Winterthur Vom Durchbruch der Helvetik 1798 bis zur Stadtvereinigung 1922 Verlag W Vogel Winterthur 1960 S 17 Christian Baertschi Ziegler Christoph In Historisches Lexikon der Schweiz Meinrad Suter Hegner Salomon In Historisches Lexikon der Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Schultheissen von Winterthur amp oldid 235153836