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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der schwabischen Gemeinde Stotten am Auerberg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 4 Juli 2018 wieder und umfasst 31 Baudenkmaler Stotten am Auerberg von SudenInhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Ortsteilen 1 1 Stotten 1 2 Bachthal 1 3 Dattenried 1 4 Echt 1 5 Geisenhofen 1 6 Heggen 1 7 Hofen 1 8 Remnatsried 1 9 Riedhof 1 10 Salchenried 1 11 Steinbach 1 12 Wies 1 13 Winkel 2 Ehemalige Baudenkmaler 3 Abgegangene Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksBaudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenStotten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAuf dem Berg 200 Meter ostwarts der Pfarrkirche Standort Ehemalige Friedhofskapelle St Maria Kleiner Saalbau mit knapp eingezogenem Halbrundchor 1811 mit Ausstattung D 7 77 171 15 nbsp Burker Strasse 3 Standort Bauernhaus Zweigeschossiger verputzter Standerbau mit Hakenschopf und Mittertenne reich bemalte Buge Pfetten und Stichbalken uber dem Tennentor bezeichnet mit 1831 D 7 77 171 4 nbsp Burker Strasse 22 Standort Hausfigur Heiliger Magnus Mitte 18 Jahrhundert D 7 77 171 2 nbsp Dorfstrasse 1 Standort Hausfigur Kruzifix 18 Jahrhundert D 7 77 171 5 nbsp Dorfstrasse 7 Standort Schmiedeeiserner Ausleger Zweites Viertel 18 Jahrhundert D 7 77 171 6 nbsp Dorfstrasse 13 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Ende 17 Jahrhundert umgestaltet 1739 40 D 7 77 171 7 nbsp Dorfstrasse 23 Standort Hausfigur Auferstehungschristus um 1770 80 in Wandnische D 7 77 171 8 nbsp Dorfstrasse 28 Standort Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und machtigem nordlich angestelltem Turm mit Satteldach und vierteiligen Klangarkaden im Kern spatgotisch Ende 15 Jahrhundert Chor wohl zweite Halfte 16 Jahrhundert Erhohung des Langhauses 1719 20 nach Planen von Johann Jakob Herkommer durch Thomas Wind Verlangerung nach Westen und nochmalige Erhohung 1780 81 von Benedikt Nigg Sakristei mit abgeschlepptem Pultdach 1774 mit Ausstattung D 7 77 171 10 nbsp weitere BilderDorfstrasse 30 Standort Fresko Heiliger Florian Anfang 19 Jahrhundert an der Traufseite des Bauernhauses D 7 77 171 11 nbsp Fussener Strasse 18 Standort Olbild auf Holz Heiliger Florian zweite Halfte 18 Jahrhundert am Giebel D 7 77 171 13 nbsp Taulerstrasse 1 Standort Bauernhaus Mittertennbau mit Hakenschopf uber Tenne bezeichnet mit 1843 D 7 77 171 14 nbsp Bachthal Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBachtal 3 Standort Bauernhaus Wohnteil mit flachem Satteldach 18 Jahrhundert der Wirtschaftsteil im 19 Jahrhundert verandert D 7 77 171 39 nbsp Dattenried Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDattenried 3 Standort Katholische Kapelle Maria Heimsuchung Massiver Rechteckbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss vorgestellter Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss und Spitzhelm im Kern 1677 Dachtragwerk bezeichnet mit 1745 mit Ausstattung D 7 77 171 16 nbsp Echt Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEcht 1 Standort Hausfigur Heiliger Antonius von Padua Anfang 18 Jahrhundert D 7 77 171 17 BWEcht 3 Standort Hausfigur Kruzifix 18 Jahrhundert D 7 77 171 18 nbsp Geisenhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGeisenhofen 3 Standort Kapelle St Joseph Gemauerter Rechteckraum mit eingezogenem Chor mit Flachrundschluss vorkragender Giebelreiter mit achteckigem Glockengeschoss und Zwiebelhaube vielleicht von Franz Karl Fischer bezeichnet mit 1760 mit Ausstattung D 7 77 171 19 nbsp weitere BilderHeggen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHeggen 18 Standort Katholische Kapelle heiliger Franz Xaver Gemauerter Rechteckbau mit eingezogenem Chor mit konvex konkav geschwungenem Schluss gemauertem Dachreiter mit achteckigem Glockenaufsatz und Zwiebelhaube dreipassformig ausladende Fenster im Langhaus und Chor wohl von Franz Karl Fischer bezeichnet mit 1749 mit Ausstattung D 7 77 171 21 nbsp weitere BilderHofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHofen 12 Standort Katholische Kapelle St Antonius von Padua Gemauerter Rechteckbau mit eingezogenem Chor mit Halbrundapsis westlich gemauerter Turm mit Ecklisenen Gurtgesimsen achteckigem Glockengeschoss und Zwiebelhaube bezeichnet mit 1709 mit Ausstattung D 7 77 171 23 nbsp weitere BilderRemnatsried Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBeim Stein 220 m nordwestlich der Pfarrkirche Standort Kreuzstein sogenannter Freistein Unregelmassige Stele aus Sandstein mit Kreuzritzungen 17 18 Jahrhundert D 7 77 171 28 nbsp Remnatsried 4 Standort Zugehoriger Kornkasten Ebenerdiger Blockbau zweite Halfte 17 Jahrhundert unter Stadel mit Flachsatteldach wohl Anfang 19 Jahrhundert D 7 77 171 25 BWRemnatsried 8 Standort Bauernhaus Mitterstallbau mit zweigeschossigem Wohnteil Flachsatteldach mit Flugpfette und profilierten Kopfbandern im Kern Mitte 18 Jahrhundert spater verandert D 7 77 171 26 nbsp Remnatsried 9 Standort Bauernhaus fruher Pfarrhof Stattlicher zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau drittes Drittel 19 Jahrhundert D 7 77 171 1 nbsp Remnatsried 23 Standort Katholische Pfarrkirche St Thomas Saalbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und asymmetrisch in die Westfassade einbezogenem Turm mit Bogenfries im Untergeschoss oktogonalem Obergeschoss und Zwiebelhaube im Kern spatromanische Anlage nach Mitte 15 Jahrhundert erweitert Chorneubau durch Johann Georg Schilcher 1770 Turmobergeschoss 1680 mit Ausstattung D 7 77 171 27 nbsp Riedhof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRiedhof 1 Standort Hausfigur heiliger Stephan Ende 17 Jahrhundert D 7 77 171 29 nbsp Riedhof 2 Standort Hausfigur Kruzifix Anfang 18 Jahrhundert D 7 77 171 30 nbsp Riedhof 6 Standort Katholische Lourdeskapelle Lisenengegliederter Rechteckbau mit Satteldach und Dreiseitschluss offenes Vorzeichen mit Walmdach und offener Dachreiter mit Pyramidendach 1895 D 7 77 171 31 nbsp Salchenried Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSalchenried 2 Standort Katholische Kapelle St Laurentius Rechteckbau mit Satteldach und eingezogenem Halbrundchor uber Konsole vorspringender Giebelreiter mit achteckigem Glockengeschoss und Zwiebelhaube bezeichnet mit 1766 mit Ausstattung D 7 77 171 32 nbsp Salchenried 15 Standort Hausfigur Heiliger Wendelin 18 Jahrhundert D 7 77 171 33 BWSteinbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHauptstrasse 9 Standort Kapelle St Magnus und St Wendelin Saalbau mit Satteldach eingezogenem Chor mit Halbrundapsis abgewalmtem Vorzeichen und uber Konsole vorspringendem Giebelreiter mit achteckigem Glockengeschoss und Zwiebelhaube 1726 wohl nach Planen Johann Georg Fischers unter Verwendung von Teilen eines Vorgangerbaus von 1658 60 mit Ausstattung D 7 77 171 34 nbsp weitere BilderWies Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWies Wies 5 Standort Zugehoriger freistehender Kornkasten Blockbau erste Halfte 17 Jahrhundert unter verschaltem Uberbau erste Halfte 19 Jahrhundert am Wiederkehr des Bauernhauses Gemalde Ol auf Holz zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 77 171 37 nbsp Winkel Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSudlich des Weilers Standort Katholische Kapelle St Quirinus Rechteckbau mit Satteldach und Halbrundapsis spates 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 77 171 38 nbsp Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPracht400 Meter sudostlich Koordinaten fehlen Hilf mit Bildstock Pfeiler mit Nische bezeichnet mit 1728 D 7 77 171 24 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStottenBurker Strasse 3 d Standort Bauernhaus Hakenschopf und Mittertenne um 1830 40 um 2015 abgerissen D 7 77 171 12 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Stotten am AuerbergAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenBernd Peter Schaul Schwaben Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VII Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52398 8 S 380 381 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Stotten am Auerberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Stotten am Auerberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Stotten am Auerberg im Bayerischen Denkmal Atlas In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Ostallgau Aitrang Baisweil Bidingen Biessenhofen Buchloe Eggenthal Eisenberg Friesenried Fussen Germaringen Gorisried Gunzach Halblech Hopferau Irsee Jengen Kaltental Kraftisried Lamerdingen Lechbruck am See Lengenwang Marktoberdorf Mauerstetten Nesselwang Obergunzburg 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