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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der schwabischen Gemeinde Eisenberg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Ruine EisenbergInhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Ortsteilen 1 1 Eisenberg 1 2 Holz 1 3 Kogel 1 4 Schweinegg 1 5 Speiden 1 6 Stockach 1 7 Weizern 1 8 Zell 2 Ehemalige Baudenkmaler 3 Abgegangene Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksBaudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenEisenberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildProbstenerstrasse 16 Standort Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in offener Standerbohlenbauweise zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 77 125 10 nbsp Probstenerstrasse 23 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit geschweifter Giebeltur genaster Buge und Schragbalken an den Giebelecken im Kern zweite Halfte 18 Jahrhundert erneuert D 7 77 125 11 nbsp Speidenerstrasse 11 Standort Bauernhaus Zweigeschossiger Mitterstallbau mit Flachsatteldach Hakenschopf und profilierten Kopfbugen erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 77 125 2 nbsp Speidenerstrasse 12 Standort Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit zweiflugeliger Haustur und Kruzifix um 1840 50 D 7 77 125 3 nbsp Holz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHolz 83 Standort Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in verputzter Standerbauweise mit aufgedoppelter Haustur und Langsschopf erstes Drittel 19 Jahrhundert D 7 77 125 6 nbsp Kogel Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKogel 39 Standort Kapelle Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern und Glockenstuhl 1889 mit Ausstattung D 7 77 125 7 nbsp Schweinegg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Schweinegg Standort Katholische Kapelle St Rasso Satteldachbau mit westlichem verschindelten Dachreiter und Rundbogenfenstern 1748 erbaut mit Ausstattung D 7 77 125 12 nbsp weitere BilderSpeiden Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchplatz 1 Standort Katholische Wallfahrtskirche Maria Hilf 1644 47 Vorgangerbau dessen Sakristei und quadratisches Turmerdgeschoss in Neubau von 1660 ubernommen Saalbau mit Satteldach und Sudturm mit abgeschragten Ecken im Obergeschoss und Zwiebelhaube barock bezeichnet mit 1664 am Sudportal 1678 Weihe Stuckierung und Ausstattung 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 77 125 13 nbsp weitere BilderKirchplatz 1 Standort Katholische Wallfahrtskapelle Maria Hilf Satteldachbau mit ostlichem Glockenstuhl 1635 36 erbaut westliches Vorzeichen mit Halbwalmdach 1680 erganzt mit Ausstattung D 7 77 125 14 nbsp weitere BilderKirchplatz 2 Standort Ehemaliger Gasthof Langgestreckter Satteldachbau mit barockisierenden Fensterrahmungen um 1900 D 7 77 125 22 nbsp weitere BilderStockach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStockach 34 Standort Kapelle Holzerne Kapelle mit Satteldach und gedrehten Saulen 1948 errichtet mit Ausstattung D 7 77 125 15 nbsp Weizern Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWeizern 2 Standort Ehemaliges Schloss dann Amtshaus der Herrschaft Eisenberg Zweigeschossiger Steildachbau mit rundbogigem Portal mit Oberlicht bezeichnet mit 1711 uber dem Eingang nach Planen von Johann Jakob Herkommer erbaut D 7 77 125 18 nbsp weitere BilderZell Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAn der Ruine Eisenberg Schlossberg an der Ruine Hohenfreyberg am Schweinegger Weiher am Langen Weg bei der Ruine Hohenfreyberg Standort Grenzsteine sogenannte Malefizsteine Von ursprunglich elf sind noch zehn Steine erhalten Kalkstein mit Wappen Osterreich Augsburg bezeichnet mit 1582 D 7 77 125 21 nbsp weitere BilderKirchweg 1 Standort Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Saalbau mit Satteldach und Nordturm mit spatgotischem quadratischem Unterbau barock spates 17 Jahrhundert Langhaus errichtet um 1710 durch Johann Jakob Herkommer Chor erganzt 1815 16 oktogonaler Turmaufsatz und Haubendach mit Ausstattung D 7 77 125 19 nbsp weitere BilderIn der Gemeinen Wies Standort Pestfriedhof Mit Bruchsteinmauer umfriedet 1635 angelegt D 7 77 125 20 nbsp weitere BilderSchlossruine Eisenberg Standort Burgruine Eisenberg Um 1315 wohl durch Peter von Hohenegg erbaut 1646 zerstort erhaltene Teile an der Sudostecke niedrige Fragmente der Ummauerung und Rest eines rechteckigen Gebaudes an der Nordwestseite Innenhof und Rittersaal umschliessende Mauer mit drei Etagen und verwittertem Zinnenkranz uber dem zweiten Geschoss ostlich zwei Schalenturmen Ringmauer in Form eines Zwingers mit Resten der Toranlage und des sudlichen Schalenturms sowie im Sudosten aussere niedrige Mauern mit nur im unteren Bereich erhaltenem Tor D 7 77 125 4 nbsp weitere BilderSchlossruine Hohenfreyberg Standort Burgruine Hohenfreyberg Spatgotische Wehranlage in Form eines stark gelangten von Ost nach West gelagerten Rechtecks erhaltene Teile Westfront mit stichbogigem ausseren Tor von Schalenturmen flankiert der sudliche dreigeschossig mit Zinnenkranz der nordliche stark zerstort angeschlossener ausserer Hof mit Mauern mit Schiessscharten und Torturm innerer Hof im Norden mit Wehrmauer zweigeschossiger Kemenate und sudlichem Palasrest mit Dreiviertelturm ehemaliger dreigeschossiger Schalenturm innere Verteidigungsanlage mit in geringer Hohe erhaltener Ringmauer mit Schalenturm im Nordosten und zwei Quermauern 1418 1432 erbaut um 1460 verstarkt im 16 Jahrhundert mehrfach und 1607 09 letztmals ausgebaut 1646 zerstort D 7 77 125 5 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildUnterreutenUnterreuten 51 Standort Ehemaliges Bauernhaus Mit konstruktivem Fachwerkgiebel im Kern zweite Halfte 18 Jahrhundert erneuert D 7 77 125 17 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEisenbergProbstenerstrasse 12 Standort Bauernhaus Wohnteil verputzter Standerbau mit Schragbalken Anfang 19 Jahrhundert im Marz 2014 als nicht denkmalwurdig abgebrochen D 7 77 125 9 nbsp UnterdoldenUnterdolden 74 Standort Kleinbauernhaus Verputzter Standerbau mit verbleiten Fenstern aufgedoppelter Haustur und Fresko Ende 18 Jahrhundert Wohnteil 2012 abgebrochen und anschliessend in ahnlichem Stil neu gebaut D 7 77 125 16 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Eisenberg Allgau Anmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenMichael Petzet Stadt und Landkreis Fussen Deutscher Kunstverlag Munchen 1960 Bernd Peter Schaul Schwaben Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VII Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52398 8 S 349 350 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Eisenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Eisenberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Eisenberg im Bayerischen Denkmal Atlas In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Ostallgau Aitrang Baisweil Bidingen Biessenhofen Buchloe Eggenthal Eisenberg Friesenried Fussen Germaringen Gorisried Gunzach Halblech Hopferau Irsee Jengen Kaltental Kraftisried Lamerdingen Lechbruck am See Lengenwang Marktoberdorf Mauerstetten Nesselwang Obergunzburg Oberostendorf Osterzell Pforzen Pfronten Rettenbach am Auerberg Rieden Rieden am Forggensee Ronsberg Rosshaupten Ruderatshofen Ruckholz Schwangau Seeg Stotten am Auerberg Stottwang Unterthingau Untrasried Waal Wald Westendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Eisenberg Allgau amp oldid 235699010