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In der Liste der Baudenkmaler in Schiffweiler sind alle Baudenkmaler der saarlandischen Gemeinde Schiffweiler nach ihren Ortsteilen aufgelistet Grundlage ist die Veroffentlichung der Landesdenkmalliste im Amtsblatt des Saarlandes vom 22 Dezember 2004 und die aktuelle Teildenkmalliste des Landkreises Neunkirchen in der Fassung vom 9 August 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Heiligenwald 2 Landsweiler Reden 3 Schiffweiler 4 Stennweiler 5 WeblinksHeiligenwald BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung BildItzenplitzstrasse49 21 11 N 7 5 33 O Ensemble Schachtanlage Itzenplitz 1860 wurde mit dem Abteufen des ersten Tiefbauschachtes Itzenplitz I begonnen 1872 wurde der Itzenplitzschacht II bis zur Redensohle abgeteuft In den folgenden Jahren wurden ein Zechenhaus eine Schreinerei und eine Schmiedewerkstatt erbaut 1886 wurde Schacht III abgeteuft dessen Fordergerust heute das alteste noch erhaltene an der Saar ist 1894 95 wird eine Kohlenwasche errichtet 1910 erhielt die Grube eine eigene Waschkaue 1920 gingen alle Liegenschaften des Preussischen Bergfiskus an Frankreich uber 1935 kehren diese in den Besitz des Deutschen Reiches uber Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte der Niedergang der Anlage ein 1958 wurde die Grube Nebenanlage der Grube Reden 1960 wurde Itzenplitz dann als Forderstandort stillgelegt Seilfahrt und Materialtransport wurden noch bis in die 1990er Jahre weiter betrieben Itzenplitzstrasse Schalthaus um 1890 Einzeldenkmal BWItzenplitzstrasse Fordermaschinenhaus 1886 Einzeldenkmal BWItzenplitzstrasse Fordergerust Einzeldenkmal Das Fordergerust des Schachtes Itzenplitz III wurde im Jahre 1886 von der Neunkircher Stahlbaufirma Eduard Bocking errichtet Es ist das alteste erhaltene Seilscheibengerust des Saarbergbaus 1944 wurde es teilerneuert nbsp Itzenplitzstrasse Kauenkomplex der Grube Itzenplitz 1910 1950 60 Anbau Einzeldenkmal BWItzenplitzer Strasse Flur 1 Flurstuck 121 4249 21 11 N 7 5 33 O Forderanlage mit Fordermaschinenhaus Fordermaschine und Fordergerust uber Schacht II Grube Itzenplitz Das Fordergerust wurde 1957 von der Saarbrucker Firma Arnoth und Backer erbaut und ist ein deutsches Strebengerust in Vollwandprofil Bauweise nbsp Itzenplitzer Strasse49 21 10 N 7 5 45 O Evangelische Pfarrkirche der Grube Itzenplitz 1868 wurde vom preussischen Bergfiskus ein Betsaal fur die evangelischen Christen unter den Arbeitern der Grube Itzenplitz errichtet Der neoromanische Bau besitzt sieben Fensterachsen die von Lisenen getrennt sind Auf einer der Langseiten befindet sich der Eingang in einem zentralen Eingangsrisalit 1906 wurde ein romanisierter Turm angebaut Bei der Restaurierung 1958 wurde das Innere modernisiert 1980 renovierte man auch das Aussere und entfernte dabei den Verputz um das ursprungliche Aussehen wiederherzustellen Bei weiteren Renovierungsarbeiten 2014 2015 wurde das Dach komplett erneuert und der Innenputz entfernt Aufgrund fehlender Finanzmittel verbleibt die Kirche zurzeit in einem teilrenovierten Zustand und kann nur gelegentlich genutzt werden nbsp Laurentiusstrasse49 21 12 N 7 5 52 O Pfarrkirche St Laurentius St Laurentius wurde 1927 28 nach Planen des Trierer Architekten Peter Marx erbaut Den Haupteingang der Kirche bildet eine offene Vorhalle mit drei Spitzbogen Dem Dach der Halle ist mittig eine Kreuzigungsgruppe vorgesetzt Dahinter erhebt sich die westwerkartige Fassade mit drei Blendbogen in denen Fenster liegen Darauf sitzen zwei quadratische Baukorper als Glockenturme mit Schallfenstern auf denen zwei achteckige Aufbauten mit dazwischen liegendem Dachsattel ruhen Das Langhaus gliedert sich in ein Mittelschiff und zwei schmale Seitenschiffe Das linke Seitenschiff ist zu einem kleinen Querschiff erweitert An das Mittelschiff schliesst sich der Rechteckchor an auf dem ein quadratischer Dachreiter sitzt nbsp Pestalozzistrasse49 21 9 N 7 7 0 O Schule 1934 Erbaut 1934 spater zum Mehrfamilienwohnhaus umgebautWeiherstrasse49 21 3 N 7 5 43 O Bahnhofsempfangsgebaude Im Saarland sind nur wenige Grubenbahnhofe erhalten zu denen auch der in Heiligenwald gehort Schon 1860 hatte man die Stichbahn zur Grube Itzenplitz in Betrieb genommen Im selben Jahr wurde auch das Bahnhofsgebaude eroffnet Der zweigeschossige Putzbau besitzt im Erdgeschoss hochrechteckige Fenster im Obergeschoss Rundbogenfenster mit auffalliger Sandsteinlaibung und halbrunder Verdachung Das Gebaude wurde inzwischen zum Wohnhaus umgebaut nbsp Weiherstrasse49 21 0 N 7 5 45 O Pumpenhaus am Itzenplitzer Weiher 1878 79 wurde der Itzenplitzer Weiher aufgestaut und ein Pumpenhaus errichtet Das Wasser wurde zum Betrieb der Dampfmaschinen zur Forderung der Kohle der Grube Itzenplitz gebraucht Das Pumpenhaus ist ein verputzter Rundbau mit Sandsteinsockel nbsp Landsweiler Reden BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung BildKoloniestrasse Madenfelderhofstrasse49 21 2 N 7 7 28 O Ensemble Madenfelderhof Die franzosische Minengesellschaft errichtete zwischen 1920 und 1922 40 Doppelhausern fur 80 Familien von Bergleuten der Grube Reden die aus dem Nordsaarland und dem Hunsruck stammten Anders als bei den anderen Werkssiedlungen im Saarrevier entschied man sich fur Mietwohnungen wie dies in Frankreich damals ublich war Die schmucklosen Gebaude wurden in zwei Strassen vierfach variiert und stehen sowohl giebel als auch traufstandig Koloniestrasse 1 27 ungerade Nummern Wohnhauser 1920 21 Ensemblebestandteil BWKoloniestrasse 2 32 gerade Nummern Wohnhauser 1920 21 Ensemblebestandteil BWMadenfelderhofstrasse 1 47 ungerade Nummern Wohnhauser 1920 21 Ensemblebestandteil BWMadenfelderhofstrasse 2 62 gerade Nummern Wohnhauser 1920 21 Ensemblebestandteil BWBildstockstrasse Schachtstrasse Schlossstrasse49 20 57 N 7 6 37 O Ensemble Werksiedlung Grube Reden Siedlung Doppelwohnhauser mit Wirtschaftsgebauden Einfriedungen und HausbaumenBildstockstrasse 1 3 5 7 BWSchachtstrasse 3 5 4 6 7 9 8 10 11 13 12 14 13 15 17 19 18 20 19 21 23 35 27 29 31 33 35 37Schlossstrasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Schachtanlage der Grube Reden Im Jahr 1846 wurde der Schacht Reden I als Teil der Grube Heinitz abgeteuft 1850 wurde das Bergwerk eigenstandig und ein zweiter Schacht begonnen 1856 wurde der dritte Schacht abgeteuft Dieser wurde wenige Jahre spater zum Hauptforderschacht 1887 wurde der vierte Schacht abgeteuft Nach dem Ersten Weltkrieg kam das Saarland unter franzosische Kontrolle Nach dem Wiederanschluss an das Deutsche Reich besuchte Ende 1935 Hermann Goring die Grube und beschloss den Ausbau zur Musteranlage Die Ubertage Anlagen wurden modernisiert und ausgebaut es entstand eine Kokerei Bis weit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs galt die Grube als eine der modernsten Deutschlands Ende der 1980er Jahre wurde die Gruben Camphausen Reden Gottelborn zum Verbundbergwerk Ost zusammengeschlossen Camphausen wurde 1990 stillgelegt und wurde als Nebenanlage weitergefuhrt Reden und Gottelborn bestanden bis zum 31 Dezember 1995 separat weiter Danach wurde das Verbundbergwerk Gottelborn Reden gegrundet und die Grube Reden als selbstandige Anlage geschlossen Die Forderung wurde komplett nach Gottelborn verlegt Am 1 September 2000 wurde auch die Forderung des Verbundbergwerks Gottelborn Reden eingestellt Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Fordergerust IV Das Fordergerust von Schacht IV wurde 1939 errichtet und ist 28 5 Meter hoch Das Gerust zahlt zu den hochsten und fruhesten Eisenarchitekturen in Vollwandbauweise im Saarbergbau nbsp Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Fordergerust V Das Fordergerust V wurde 1949 errichtet und ist 38 5 Meter hoch nbsp Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Denkmal des Grubenunglucks von 1907 1907 wurden bei einer Schlagwetterexplosion mit anschliessender Kohlenstaubexplosion im Floz Thiele 150 Bergleute getotet nbsp Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Denkmal des Grubenunglucks von 1864 Am 20 Oktober 1864 ereignete sich auf Floz Kallenberg eine Schlagwetterexplosion die 35 Bergleute das Leben kostete nbsp Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Fordermaschinenhaus 4 mit Dampffordermaschine West Erbaut 1938Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Fordermaschinenhaus 5 mit Dampffordermaschine Ost Erbaut 1916 17Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Kompressorenhalle Erbaut um 1893Am Bergwerk Reden49 21 1 N 7 6 51 O Verwaltungs und Zechengebaude der Grube Reden mit Denkmal eines Bergmanns von Fritz Koelle Zechenhaus Das Verwaltung und Zechengebaude entstand in den Jahren 1935 bis 1938 nachdem die Nationalsozialisten aus der Grube einen Musterbetrieb machen wollten Das monumentale Gebaude mit Badern Lampenstube Steigerstuben Lohnhalle Magazin Verbandsstuben und Markenkontrolle besteht aus rot braunen Birkenfelder Klinkern Das reprasentative Eingangsportal wird von zwei Pfeilern unterteilt Davor steht eine uberlebensgrosse Skulptur des Saarbergmannes von Bildhauer Fritz Koelle nbsp Am Rathausberg 149 21 29 N 7 7 44 O Schule und Badeanstalt Erbaut 1904 bis 1906 spater Umbau zum MehrfamilienwohnhausBahnhofstrasseKoordinaten fehlen Hilf mit Berginspektionsgebaude 1866 erbaut spater Umbau zum GeschaftshausHauptstrasse 153 15549 21 29 N 7 7 55 O Wingerath Haus Bauernhaus Um 1750 erbaut Umbau 1855Illinger Strasse49 21 26 N 7 7 41 O Ev Pfarrkirche Die evangelische Kirche wurde von 1901 bis 1903 nach Entwurfen des Saarbrucker Architekten Heinrich Christian Guth im neugotischen Stil errichtet Der Portalseite ist ein schlanker gestufter Turm vorgelagert uber den man die Kirche betritt Die Fassade des Sandsteinbaus ist hier mit Zahn und Rundbogenfriesen verziert Der schlichte Saalbau wird von einem eingezogenen Chor mit zweiseitigem Schluss abgeschlossen nbsp Kirchenstrasse49 21 30 N 7 7 50 O Kath Pfarrhaus Erbaut von 1897 bis 1900 von Lambert von Fisenne Kirchenstrasse49 21 30 N 7 7 50 O Kath Kirche Herz Jesu Die Herz Jesu Kirche wurde in den Jahren 1897 bis 1900 nach Planen des Architekten Lambert von Fisenne errichtet Die dreischiffige Basilika im Stil der Neugotik ist in drei Joche mit Kreuzrippengewolben aufgeteilt Vor dem Langhaus steht ein Kirchturm mit Spitzhelm An das Langhaus schliesst sich ein Querschiff an gefolgt von einem funfseitigen Chor mit polygonalem Abschluss nbsp LauerstrasseKoordinaten fehlen Hilf mit Kath Vereinshaus Erbaut 1927 28Schiffweiler BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung BildGasstrasse49 22 5 N 7 7 46 O Ensemble Gasstrasse Die Bergarbeitersiedlung besteht aus einer geschlossenen Reihe von Pramienhausern aus der Zeit der Jahrhundertwende Gasstrasse 12 20 gerade Nummern Arbeiterwohnhauser Ensemblebestandteil 49 22 17 N 7 7 42 O Ensemble Rathausstrasse Das Denkmalensemble rund um das Schiffweiler Rathaus umfasst soziale kulturelle und verwaltende Einrichtungen aus dem 19 Jahrhundert auf engstem Raum Dazu gehoren das Rathaus zwei Schulhauser und das kath Pfarrhaus Rathausstrasse 9 sog Rathaus Schulhaus 1876 bis 1879 Einzeldenkmal Rathausstrasse 9a sog Spiessforsterhaus Schule 1820 Einzeldenkmal Rathausstrasse 11 Rathaus Einzeldenkmal Das Rathaus ist ein zweigeteilter Bau Er entstand 1878 79 und wurde 1913 erweitert nbsp Rathausstrasse 13 kath Pfarrhaus Einzeldenkmal Das Pfarrhaus wurde 1905 erbaut Der zweigeschossige Sandsteinbau erhebt sich uber einem niedrigen Sockel und ist mit Gurt und Geschossgesimsen gegliedert Eckquaderungen aus rotem Sandstein betonen das Gebaude Zur Strassenseite springt ein Mittelrisalit vor dessen Giebel mit Bogenfries geschmuckt ist Der Dreiecksgiebel besitzt im Zentrum zwei kleine Fenster zwischen denen sich eine Figurennische mit Madonna befindet Der Baukorper wird von einem Traufgesims abgeschlossen und von einem Kruppelwalmdach gedeckt nbsp Bauernstrasse 6 ehemals 19 49 22 19 N 7 8 2 O Bauernhaus Errichtet 1850Bauernstrasse 1749 22 22 N 7 8 1 O Arbeiterwohnhaus Erbaut 1849Donnersbergstrasse 649 22 21 N 7 7 36 O Villa Irene Wohnhaus Die Villa Irene wurde 1900 von Karl Fischer auf langsrechteckigem Grundriss erbaut Das eingeschossige giebelstandige Wohnhaus wurde uber einem rustizierten Sockelgeschoss errichtet Der vordere Gebaudeteil mit Auslucht ist schmaler als der Rest des Hauses und gibt so einem Eingang an der Seite eines Risaliten Platz Das Ziegelsteingebaude ist mit Gurt und Sohlbankgesimsen gegliedert Einige der hochgezogenen rechteckigen Fenster mit Segmentbogen sind von einem Ziegelbogen zusammengefasst Hauptstrasse 3549 22 8 N 7 7 53 O Saalbau Um 1910 errichtetHauptstrasse 4349 22 6 N 7 7 53 O Wohn und Geschaftshaus Erbaut 1905Hauptstrasse 4449 22 5 N 7 7 52 O Wohnhaus Erbaut 1907 08Klosterstrasse49 22 19 N 7 7 50 O Pfarrkirche St Martin St Martin wurde zwischen 1867 und 1869 nach Planen des Architekten Carl Friedrich Muller errichtet Das Hauptportal der neugotischen Kirche wird uber einen quadratischen Turm mit rundem Aufsatz betreten Dem breiten Langhaus folgt ein Querhaus mit Fensterrosen und Blendbogen Im eingezogenen Chor mit dreiseitigem Schluss steht ein neugotischer Hochaltar nbsp Klosterstrasse 2049 22 21 N 7 7 49 O Bauernhaus Das Bauernhaus wurde 1833 erbaut Der traufstandige zweigeschossige Putzbau besitzt funf Fensterachsen In der mittleren befindet sich die Eingangstur mit profilierter Laibung und Oberlicht Daruber befindet sich eine gerade profilierte Verdachung die mit einem Gesims verkropft ist Leopoldstrasse 115 vor 49 22 17 N 7 6 45 O Glocke der ev Kirche Ottweiler 1519 gegossenMuhlbachstrasse49 22 4 N 7 7 29 O Eisenbahnbrucke Erbaut 1879ParkstrasseKoordinaten fehlen Hilf mit Kriegergedachtnisstatte Um 1920 errichtetStennweiler BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung BildAusserhalb der OrtslageKoordinaten fehlen Hilf mit GrenzsteinFriedhofstrasseKoordinaten fehlen Hilf mit Denkmal Friedhofskreuz der evang Gemeinde Stennweiler Errichtet 1890 Standort auf der Grenze zwischen demfruheren evangelischen und katholischen Teil des Friedhofes Stennweiler nbsp Friedhofstrasse49 23 4 N 7 6 47 O Grabdenkmal der Eheleute Johannes Schorr und Katharina Mailander Das Grabmal wurde laut Inschrift 1890 errichtet Auf einem niedrigen stufigen Fundament steht ein Sockel mit Inschrift Daruber thront ein Kruzifix um dessen Fuss sich eine Schlange mit Apfel im Maul windet Das Grabmal wurde aus Sandstein gefertigt nbsp HerrengartenKoordinaten fehlen Hilf mit Wegekreuz Das einfache Wegekreuz aus rotem Sandstein mit Korpus wurde 1866 errichtet zum gedenken an Johann Limbach der hier mit seinem Pferdefuhrwerk todlich verungluckt ist Die Inschrift an dem Gedenkkreuz lautet Leben wir so leben wir dem Herrn Sterben wir so sterben wir dem Herrn Wir mogen leben oder sterben wir sind des Herrn Zur frommen Erinnerung anJohann Limbach von Stennweiler geboren 24 August 1811hier verungluckt beim Fuhrwerkden 26 September 1866 Errichtet von seinen trauernden Angehorigen Johann Limbach verungluckte mit seinem Pferdefuhrwerk Er war auf seinem Acker oberhalb des Wegekreuzes unterwegs um Mist auszufahren Dabei hatte er sich das Leitseil um den Hals gelegt eine ebenso gefahrliche wie damals weit verbreite Unsitte Als die Pferde plotzlich scheuten hatte er wohl keine Zeit mehr das Seil zu losen so dass er von diesen zu Tode geschleift wurde nbsp Herrengarten 849 23 21 N 7 6 45 O Meyers Haus Bauernhaus 1724 erbaut In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Umbau und Stall Herrengarten 1449 23 20 N 7 6 42 O Bauernhaus Erbaut im 18 Jahrhundert Umbau im 19 JahrhundertHuttigweilerstrasse 27 bei 49 23 27 N 7 6 36 O Wegekreuz Errichtet 1886Lindenstrasse49 23 19 N 7 6 50 O Kath Kirche St Barbara Die Barbarakirche wurde 1912 nach Planen des Architekten Moritz Gombert im neugotischen Stil errichtet Dem eigentlichen Eingang zum Langhaus ist eine offene Halle mit zwei Spitzbogen vorgelagert Der niedrige quadratische Turm mit Gurtgesimsen ist an das Langhaus angesetzt Der eingezogene Chor mit dreiseitigem Schluss sitzt auf der Ostseite des Langhauses Auf der Nordseite der Hallenkirche wurde ein niedriges Seitenschiff integriert das mit Arkaden vom Hauptschiff getrennt ist Dort befindet sich auch ein Seitengang mit Vordach das von reich verzierten korinthischen Saulen gehalten wird nbsp Oberdorf 1449 23 28 N 7 6 58 O Wegekreuz Einzeldenkmal Steinstrasse 349 23 16 N 7 6 48 O Bauernhaus Erbaut im 17 18 Jahrhundert Umbau 1859Zum Klopp 3049 22 58 N 7 7 6 O Wegekreuz Erbaut 1891Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Schiffweiler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landkreis Neunkirchen PDF Datei 1 96 MB Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Baudenkmaler im Landkreis Neunkirchen Eppelborn Illingen Merchweiler Neunkirchen Ottweiler Schiffweiler Spiesen Elversberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Schiffweiler amp oldid 235780672